Israel and Africa: Forty years, 1956-1996
In: Middle East Studies, No. 1
In: FAP Books
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In: Middle East Studies, No. 1
In: FAP Books
World Affairs Online
In: African historical dictionaries, no. 72
World Affairs Online
In: African modernization and development series
World Affairs Online
In: African Studies
World Affairs Online
In: The journal of African policy studies, Band 1, Heft 3, S. 99-117
ISSN: 1058-5613
In: Futures, Band 26, Heft 9, S. 987-992
In: Futures: the journal of policy, planning and futures studies, Band 26, Heft 9, S. 987-992
ISSN: 0016-3287
In: African affairs: the journal of the Royal African Society, Band 91, Heft 362, S. 7-35
ISSN: 0001-9909
Der Autor versucht einleitend das Spektrum der Auffassungen zu Pro und Contra, Chancen, Aussichten und Hindernissen einer Demokratisierung der afrikanischen Staaten darzustellen, bevor er detailliert nach internen und externen Faktoren für den politischen Wandel sucht, um den von der Presse verbreiteten 'Ceausescu-Faktor' - Osteuropa hat Afrika demonstriert, wie man sich eines Despoten entledigt - zu relativieren. Die Vielzahl der Aspekte, die verknüpft werden, machen die 'Überreife' für politischen Wandel deutlich. Ein dritter Abschnitt problematisiert die sich häufig gegenseitig verstärkenden Hemmfaktoren der Transition, angefangen von den Auslandsschulden, über Ethnisierung der Politik bis hin zur Stabilität der verkrusteten Strukturen. (DÜI-Sth)
World Affairs Online
In: Journal of contemporary African studies, Band 10, Heft 1, S. 66-83
ISSN: 1469-9397
In: Africa insight: development through knowledge, Band 21, Heft 3, S. 153-161
ISSN: 0256-2804
World Affairs Online
In: Journal of contemporary African studies, Band 10, Heft 1, S. 66-83
ISSN: 0258-9001
Am Beispiel von 12 afrikanischen Staaten mit seit ihrer Unabhängigkeit stabilen Zivilregierungen werden die möglichen Gründe analysiert, die zu dieser für Afrika untypischen Entwicklung beigetragen haben. Äußerlich zeigen diese 12 Staaten keine größeren gemeinsamen Charakteristika. Entscheidend waren die Strategien interner Kontrolle: beim Militär bevorzugte Rekrutierung von das Regime stützenden ethnischen Gruppen; Etablierung paramilitärischer Kontrollstrukturen; Besetzung von Schlüsselpositionen mit Familienmitgliedern des Staatsoberhaupts; Rekrutierung von Ausländern in die Kontrollstrukturen zur Loyalitätsbeobachtung; militärische Unterstützungsgarantien ausländischer Mächte (meist der ehemaligen Kolonialmacht) im Fall interner Aufstände; das Bemühen um Legitimität der Bevölkerung gegenüber und schließlich Gewährung wirtschaftlicher Vorteile für das Offizierskorps. (DÜI-Hlb)
World Affairs Online
In: Journal of contemporary African studies, Band 8-9, Heft 1-2, S. 3-25
ISSN: 0258-9001
Untersuchung der historischen Entwicklung der Beziehungen Schwarzafrikas zu Israel auf diplomatischem und wirtschaftlichem Gebiet. Beginn und Expansion israelischer Präsenz in Afrika während und nach dem Dekolonisationsprozeß. Hohes Niveau technischer Kooperation insbesondere im Ausbildungsbereich. Beginnender Zusammenbruch der Beziehungen nach dem Sechs-Tage-Krieg von 1967 und totaler Kollaps nach dem Yom-Kippur-Krieg von 1973. Israels Attraktion für Afrika ließ angesichts potenterer Gebernationen stark nach. Beginnende Normalisierung in den 80er Jahren, basierend auf individuellen nationalen Interessen und pragmatischen Erwartungen auf beiden Seiten. (DÜI-Hlb)
World Affairs Online
In: Journal of contemporary African studies, Band 9, Heft 2, S. 3-25
ISSN: 1469-9397