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Während im Rahmen der Umweltschutzpolitik der EG Richtlinien über allgemeine Aspekte der Wasserqualität relativ leicht verabschiedet werden konnten, zeigten sich Schwierigkeiten bezüglich der Kontrolle von Verunreinigungen, verursacht durch Ableitung gefährlicher Substanzen in EG-Gewässer, wofür die Richtlinie 76/464 den Rahmen abgibt. Die Schwierigkeiten zwischen Großbritannien und den übrigen EG-Mitgliedern bei der Interpretation dieser Richtlinie zwecks Abfassung konkreter Normen für gefährliche Substanzen werden analysiert und Vorschläge zur Überwindung der Differenzen unterbreitet. (AuD-Lut)