Sustainability, natural capital and nature conservation
In: Beiträge zur Theorie und Praxis starker Nachhaltigkeit Vol. 3
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In: Beiträge zur Theorie und Praxis starker Nachhaltigkeit Vol. 3
In: Wirtschaftswissenschaftliche Diskussionspapiere 2007,10
In: Wirtschaftswissenschaftliche Diskussionspapiere 2004,8
In: Europäische Hochschulschriften
In: Reihe 5, Volks- und Betriebswirtschaft 2719
Die Nordsee gehört zu den produktivsten und am intensivsten genutzten Fischereigebieten der Erde - jährlich werden aus ihr über 1 Mio. t Speisefisch und Krebstiere angelandet. Zudem sind die küstennahen Gebiete wichtige Fanggründe für die Krabbenfischerei. Die eingesetzten Schiffstypen und Fangmethoden sind dabei sehr unterschiedlich – vom Stellnetzkutter bis zum Hochseetrawler. Viele Fischbestände haben sich in den letzten Jahren vom Überfischungszustand erholt, u.a. durch Beschränkungen der Fischerei im Rahmen der EU-Fischereipolitik, und werden nachhaltig bewirtschaftet.
BASE
The EU FP 7 project "SOCIOEC" started in March 2012 and this paper gives an overview on the main research questions and first results. SOCIOEC is an interdisciplinary project bringing together scientists from several fisheries sciences with industry partners and other key stakeholders to work on solutions for future fisheries management that can be implemented at a regional level. The first step will be to develop a coherent and consistent set of management objectives, which will address ecological, economic and social sustainability targets. The objectives should be consistent with the aims of the CFP, MSFD and other EU directives, but they should also be understandable by the wider stakeholder community and engage their support. This will then lead to the proposal of a number of potential management measures, based on existing or new approaches. The second step will be to analyze the incentives for compliance provided by these measures examining fisher's responses and perceptions based on historical analysis as well as direct consultation and interviews. This project part will also examine how the governance can be changed to facilitate self- and co-management to ensure fishers buy-in to promising management measures. Finally, the project will examine the impacts of the management measures that emerge from this process, particularly in terms of their economic and social impacts. The IA analysis will be integrated by evaluating the proposed measures against the criteria of effectiveness, efficiency and coherence. Special attention will be paid to the evaluation of the proposed management measures' performance in terms of their ability to achieve the general and specific ecological objectives.
BASE
In: Soziale Nachhaltigkeit, S. 35-71
Ausgehend von einer Begriffs- und Positionsbestimmung, die besonders auf die Geschichte des Nachhaltigkeitsbegriffs und die Begriffe Effizienz, Resilienz und Suffizienz eingeht, setzen sich die Verfasser mit dem Vorschlag auseinander, Nachhaltigkeitsziele in vorhandenen soziokulturellen Milieus zu verankern. Sie diskutieren das Konzept "Contraction and Convergence" sowie ökonomische (Reichtum, Verteilung) und soziale Faktoren (Milieus), die in der Diskussion von sozialer Nachhaltigkeit eine Rolle spielen. Zur Verankerung von Suffizienz- und Nachhaltigkeitszielen in soziokulturellen Milieus wird die Unterscheidung von Lebensstandard und Lebensqualität eingeführt (Schwellenhypothese von Max-Neef). Die theoretische Auseinandersetzung mit der Mainstream-Ökonomie vollzieht sich im Folgenden über die Auseinandersetzung mit dem normativen Status dreier Konzepte: homo oeconomicus, Konsumentensouveränität, Rationalität. Als Elemente der Suffizienzleitlinie innerhalb einer Theorie starker Nachhaltigkeit werden der Fähigkeitenansatz, der Lebensstil von "voluntary simplicity", soziale Systeme beschränkter Ungleichheit, ein langfristiges allgemeines Konzept von "Contraction und Convergence", eine Orientierung an Lebensqualität und eine Verbindung aus Grundsicherung und ökologischer Steuerreform genannt. (ICE2)
In: Zeitschrift für Wirtschafts- und Unternehmensethik, Band 2, Heft 3, S. 315-342
"Die Nachhaltigkeitsdiskussion ist durch zunehmende Zerfaserung und Konturlosigkeit gekennzeichnet. Dieses ursprünglich aus der Debatte um den langfristigen Umgang mit unseren natürlichen Lebensgrundlagen entstandenen Konzept droht dabei, seinen Kern zu verlieren. Im Anschluss an eine Beschreibung der Nachhaltigkeitsdiskussion innerhalb der Wissenschaft in Deutschland wird die eigentliche Kontroverse zwischen dem Konzept schwacher und starker Nachhaltigkeit dargestellt. Nachdem Kriterien für eine rationale Wahl zwischen den beiden Konzepten diskutiert werden, wird die Wahl eines Konzeptes gerechtfertigt. Im Anschluss daran werden weiterführende Fragestellungen formuliert und es werden einige Konsequenzen der Wahl einer Konzeption starker Nachhaltigkeit dargelegt." (Autorenreferat)
In: Marine policy: the international journal of ocean affairs, Band 51, S. 281-292
ISSN: 0308-597X
In: Marine policy, Band 51, S. 281-292
ISSN: 0308-597X