Tipping the scales - conciliation, appeal and the relevance of judicial ambition
In: Diskussionspapierreihe 137
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In: Diskussionspapierreihe 137
In: HWWI research paper ... by the HWWI Research Programme World Econom 2-23
The decision making of judges is prone to error and misapprehension. Consequently, the prevailing literature ties the economic function of courts to dispute resolution and minimization of rule making costs. In contrast to previous research, this analysis applies a contract theoretic perspective to the ruling of courts and keeps the focus on the implemented market transactions. Using labor contracts as institutional setting, performance and limitations of judicial law making are formally investigated and compared to the effects of specific legislation. It is shown that the efficient relation of legislative law making and judicial discretion is defined by the characteristics of the particular field of law and the actual market structure. The model also suggests a mutual dependency between legislation and adjudication to establish efficiency in law, contradicting the traditional legal doctrines of exclusive legislation or sole case-law. -- incomplete contracts ;judicial law making ; legislation
In: Studien zur sachunmittelbaren Demokratie 6
Die seit den 90er Jahren intensiver werdende Diskussion um die Einführung direktdemokratischer Instrumente in der Bundesrepublik schlägt sich auch in einer steigenden Zahl wissenschaftlicher Beiträge zu diesem Thema nieder. Unbeachtet blieb bisher jedoch die Diskrepanz zwischen der deutschen Debatte und der direktdemokratischen Praxis. Die Diskussion in der Bundesrepublik wird vor allem von den linken Parteien geschürt, die Erfahrungen mit direkter Demokratie in der Schweiz und anderen Staaten lassen hingegen eher eine rechts-konservative Wirkung vermuten. In der vorliegenden Untersuchung werden erstmals Umfragen unter Bundestagsabgeordneten und Schweizer Nationalräten vorgelegt, die aufzeigen, dass es sich um typisch deutsche Konfliktlinien handelt. In der Schweiz stehen die politisch linken Parteien der direkten Demokratie deutlich skeptischer gegenüber als die rechten. In einer empirischen Analyse der Schweizer Volksabstimmungen der letzten 20 Jahre bestätigt sich, dass die bisherigen Erfahrungen mit direkter Demokratie eher auf eine rechts-konservative Wirkung von Volksentscheiden schließen lassen – ein Widerspruch zur Haltung der deutschen Parteien. Neben diesem innovativen Beitrag zur wissenschaftlichen Debatte bietet das Werk einen aktuellen Überblick über den Forschungsstand zur Wirkung von Volksrechten
In: Die neue Kommunalverwaltung 9
World Affairs Online
In: Gabler-Studientexte
In: Volkswirtschaft und Politik [2]