Spezialkräfte und U-Boote im Verbund
In: Strategie & Technik: Streitkräfte, Rüstung, Sicherheit, Band 54, Heft [11], S. 44-49
ISSN: 1860-5311
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In: Strategie & Technik: Streitkräfte, Rüstung, Sicherheit, Band 54, Heft [11], S. 44-49
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In: Strategie & Technik: Streitkräfte, Rüstung, Sicherheit, Band 53, Heft [8], S. 48-53
ISSN: 1860-5311
World Affairs Online
In: Europäische Sicherheit: Politik, Streitkräfte, Wirtschaft, Technik, Band 59, Heft 1, S. 60-65
ISSN: 0940-4171
Der Einsatz von U-Booten ist international anerkannte Kernkompetenz der Deutschen Marine und deren Bau gehört zu den »Wehrtechnischen Kernfähigkeiten« der deutschen Werftindustrie und ihrer Unterlieferanten. Derzeit verfügt die Flotte über vier U-Boote der Klasse 212A 1. Los und sechs U-Boote der Klasse 206A. Die letztgenannten Einheiten sind bereits über 30 Jahre alt und werden bis 2015 außer Dienst gestellt. Mit den beiden bereits im Bau befindlichen U-Booten Klasse 212A, 2. Los werden in sechs Jahren gerade einmal sechs U-Boote unter deutscher Flagge fahren. Zu wenig, um den oben genannten Anspruch aufrechterhalten zu können. Die derzeit gültigen konzeptionellen Grundlagen sehen zwar acht U-Boote für die Flotte vor, in der Bundeswehrplanung sind aber keine weiteren Einheiten abgebildet. Die Boote der Klasse 212A, die heute noch Spitzentechnologie sind, werden in 15 Jahren noch nicht zum alten Eisen gehören, allerdings werden sie dann ihre Spitzenstellung eingebüßt haben. Aufgrund der erfahrungsgemäß langen Zeitspanne von ca. 15 Jahren von ersten Konzepten bis zur Indienststellung betrachte ich im Folgenden bereits bestehende oder sich abzeichnende Tendenzen für zukünftige U-Boote, wobei auch für die Deutsche Marine relevante Aspekte im Blick behalten werden. Dabei weise ich ausdrücklich darauf hin, dass es sich um persönliche Überlegungen handelt, die nicht die Position der Deutschen Marine wiedergeben. (Europäische Sicherheit / SWP)
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