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In: Erlebniswelten
Inhalt -- I Zur Orientierung -- 1 Theoretische Einsichten. Eine Einleitung -- Die Beiträge des Bandes -- Literatur -- 2 Gibt es theoretische Einsichten? Zur Empirie dessen, was wir wissen können -- 1 Der Fall der erklärenden Soziologie -- 2 Selbst erzeugte Exaktheit und die richtige Beschreibung -- 3 Paradoxien der Selbstbeschreibung -- 4 Funktionalismus -- 5 Am Ende: Theorieästhetik -- Literatur -- 3 Wider Emergenz und Zwang. Zur Kombinat orik in der Theoriearbeit -- 1 Ein kurzer Problemaufriss -- 2 Das Problem des Emergierens in der Grounded Theory -- 3 Die Alltagswelt als unhintergehbare Basis der Sozialwissenschaft -- 4 Theoriekomposition als 'ars combinatoria' -- 4.1 Sozialtheorien und Methodologien kombinieren -- 4.2 Daten und Konzepte in zeitlicher Hinsicht kombinieren -- 4.3 Unterschiedliche Theorieverständnisse miteinander kombinieren -- 5 Zum Pragmatismus der Kombinatorik -- Literatur -- II Von der Empirie zur Theorie Öffentliche Kontexte -- 4 Sich selbst beobachten. Das Fallbeispiel des öff ent lichen Vort rags -- 1 Drei Achsen und zahllose Situationen -- 1.1 Die Sprecher -- 1.2 Die Publika -- 1.3 Die Situationen -- 2 Fünf Kategorien der Analyse von Vortragssituationen -- 3 Vier Beispiele für public sociology-Situationen -- 3.1 Eröffnungsvortrag für einen Ärztekongress -- 3.2 Keynote speech für eine Tagung von Rechtsanwälten -- 3.3 Varianten festlicher Reden -- 3.4 Workshops für Manager -- 4 Genres des öffentlichkeitswirksamen Wissens -- Literatur -- 5 Voluntaristischer Individualismus und republikanisches Pathos. Eine wissenssoziologische Kritik -- 1 Voluntaristischer Individualismus -- 2 Kollektivsymbolik -- 3 Symbolische Konkurrenz -- Literatur -- 6 Hybride Phänomene als Spielfelderdes Neuen. Wissenssoziologische Überlegungenam Beispiel Hybrider Event s -- 1 Empirie-Exkurs I: Party-Schnippeln mit Sinn
In diesem Buch wird ein methodologisch und methodisch reflektierter Blick auf Möglichkeiten und Grenzen verschiedener Methodenverknüpfungen gerichtet. Dabei werden Forschungsbeispiele vorgestellt und allgemeine Hinweise für die Forschungspraxis gegeben. Methodenplurales Forschen gewinnt zunehmend an Bedeutung - was genau wie und wozu kombiniert oder integriert wird, bleibt aber oftmals ungeklärt. In diesem Buch gibt die Autorin einen systematischen Überblick über Hintergründe, Ziele und Strategien von Methodenverknüpfungen. Sowohl diejenigen Leserinnen und Leser, die 'Mixed Methods'- oder Triangulationsstudien in einem weiteren Zusammenhang verstehen und diskutieren als auch diejenigen, die selbst methodenplural forschen wollen, lernen den entsprechenden Forschungsprozess und seine Herausforderungen in kompakter Form kennen. Grundlagen, Forschungsdesigns, weiterführende Fragen und Beispiele aus der Forschung sowie abschließende Hinweise gliedern den Text. Nicole Burzan, Dr. rer. soc., ist Professorin für Soziologie an der TU Dortmund. Ihre Arbeitsschwerpunkte sind soziale Ungleichheit und (qualitative und quantitative) Methoden der Sozialforschung
In: Studientexte zur Soziologie
In: Lehrbuch
Was bedeutet "soziale Ungleichheit", wie wird dieses durchaus wandelbare Konstrukt von verschiedenen Ansätzen und in verschiedenen Jahrzehnten theoretisch konzeptioniert? Welche Vorstellungen über das - insbesondere deutsche - Ungleichheitsgefüge (z.B. Zwiebel oder Haus) kennzeichnen die Perspektiven, und auf welche Ursachen führen sie die ungleichen Lebenschancen zurück? Zur Beantwortung dieser und weiterer Fragen gibt dieses Buch einen Überblick über theoretische Ansätze. Im ersten Teil geht es um die Diskussion über Klassen und Schichten von Marx bis etwa in die 1970er Jahre. Seitdem differenziert sich nicht nur das Ungleichheitsgefüge, auch die soziologischen Ansätze reagieren auf sozialen Wandel mit einer Ausdifferenzierung. Neben Klassen- und Schichtmodellen gibt es z.B. Lage-, Lebensstil- und Milieuansätze, aber auch die Thematisierung von Entstrukturierungen, etwa in der Individualisierungsthese. Diese neueren Richtungen werden im zweiten Teil jeweils vorgestellt und kritisch diskutiert.
World Affairs Online
In: UTB 2714
In: Kulturwissenschaft, Soziologie
In: utb-studi-e-book
In: Forschung Soziologie Ser. v.173
In: Leviathan: Berliner Zeitschrift für Sozialwissenschaft, Band 49, Heft 2, S. 157-163
ISSN: 1861-8588
Im Kommentar zur Debatte zwischen Nils Kumkar/Uwe Schimank und Andreas Reckwitz werden vier Aspekte diskutiert: die Konstruktion sozialer Klassen bei Reckwitz, deren Dynamiken und Relationen, die These eines Bruchs in der gesellschaftlichen Entwicklung sowie die Reflexion der Forschendenrolle in diesem Kontext.
In: Forum qualitative Sozialforschung: FQS = Forum: qualitative social research, Band 21, Heft 2
ISSN: 1438-5627
Auf der Basis ausgewählter, insbesondere für biografische Zugänge fruchtbarer Zeitdimensionen werden in diesem Beitrag an einem Fallbeispiel aus der eigenen Forschung - methodisch anhand von Familieninterviews mit mehreren Generationen - zunächst zwei Fragen ausgelotet. Erstens wird exemplarisch gezeigt, wie sich durch die heuristische Berücksichtigung zeitlicher Dimensionen Aufschlüsse über zentrale Linien der Forschungsfrage - zur Statusreproduktion in Familien - erzielen lassen. Zweitens wird nachgezeichnet, wie familiale Zeitbezüge im Interview durch die Beteiligten überhaupt erst ausgehandelt bzw. hergestellt werden. Im darauffolgenden Schritt wird über das Beispiel hinaus diskutiert, welche spezifischen Möglichkeiten und Grenzen zeitsoziologischer Analyse Familieninterviews im Vergleich zu anderen Erhebungsverfahren qualitativer verbaler sowie nonverbaler Daten insbesondere, aber nicht ausschließlich im biografischen Kontext aufweisen.
In: Sociologia internationalis: europäische Zeitschrift für Kulturforschung, Band 55, Heft 1, S. 1-26
ISSN: 1865-5580
In: Forum qualitative Sozialforschung: FQS = Forum: qualitative social research, Band 16, Heft 1
ISSN: 1438-5627
"Mit dieser Einführung in 'Mixed Methods' hat der Autor ein deutschsprachiges Lehrbuch vorgelegt, das an angloamerikanische Diskurse der Methodenverknüpfung anschließt, die insbesondere forschungspraktisch ausgerichtet sind. Das Buch informiert über die Entwicklung von Mixed Methods, wichtige Begriffe und konzeptionelle Anbindungen bzw. Abgrenzungen, Forschungsdesigns und Überlegungen zur (softwaregestützten) Datenanalyse. Was diesem Überblick allerdings fehlt, ist ein Blick auf mögliche Grenzen und typische Probleme sowie Problemlösungsstrategien im Zuge von Methodenintegrationen." (Autorenreferat)
In: Aus Politik und Zeitgeschichte: APuZ, Band 64, Heft 49, S. 17-23
ISSN: 0479-611X
"Entgegen einiger Krisendiagnosen sind deutsche Mittelschichten nicht pauschal statusverunsichert und -panisch. Der Forschungsstand sowie eine eigene Studie zeigen, dass Unsicherheit mit spezifischen Bedingungskonstellationen verknüpft ist." (Autorenreferat, IAB-Doku)
In: Aus Politik und Zeitgeschichte: APuZ, Band 64, Heft 49, S. 17-23
ISSN: 2194-3621
""Entgegen einiger Krisendiagnosen sind deutsche Mittelschichten nicht pauschal statusverunsichert und -panisch. Der Forschungsstand sowie eine eigene Studie zeigen, dass Unsicherheit mit spezifischen Bedingungskonstellationen verknüpft ist." (Autorenreferat)" (Autorenreferat)
In: Fragile Sozialität, S. 93-102