Love between women: early Christian responses to female homoeroticism
In: The Chicago series on sexuality, history, and society
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In: The Chicago series on sexuality, history, and society
In: Gesellschaft und Theologie
In: Abteilung Praxis der Kirche 40
In: The women's review of books, Band 14, Heft 6, S. 15
In: Black religion
"In a United States that continues to be driven by racial and cultural divisions, from the disproportionately high number of incarcerated African Americans to heartfelt disagreements over the true nature of marriage and the proper role of faith in public policy, the Feminist Sexual Ethics Project (from which this book originated) has identified a crucial nexus underlying these fiercest of arguments: The conjunction of religion, slavery, and sexuality"--Provided by publisher
In: Exegese in unserer Zeit Band 28
Dieses Buch zeigt erstmalig anhand von antiken Quellen, dass sich bereits in früher Zeit Menschen durchaus bewusst waren, dass Frauen einander begehren konnten und dies auch taten. Es untersucht biblische Quellen, griechische Satiren, lateinische Dichtungen und rhetorische Kontroversen, griechische Traumdeutungen, Zaubertafeln, medizinische Handbücher und rabbinisches Schrifttum nach kulturellen Vorstellungen von Weiblichkeit und Männlichkeit sowie dem, was dazwischen liegt, und geht den Forderungen von Dominanz und Passivität nach. In einem ausführlichen Kommentar zu Römer 1,16-32 wird dargelegt, wie der Apostel Paulus weibliche homoerotische Erfahrungen mit Begriffen und Gender-Vorstellungen seiner Zeit beurteilte. Frühchristliche Apokalypsen und patristische Schriften bestätigen den zeitgenössischen Charakter dieser paulinischen Auslegungen. Das Buch erhielt im englischen Original drei renommierte Auszeichnungen.