1983/89: the first six surveys
In: British social attitudes
In: Cumulative sourcebook [1]
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In: British social attitudes
In: Cumulative sourcebook [1]
In: Choice and Public Policy, S. 79-101
This paper examines the role of individual and household characteristics in explaining patterns of support for higher public spending on seven of the most important public spending programmes including health, education, the police and defence. Different groups in the population, such as the elderly, those who are highly educated, and those who support particular political parties, tend to support distinctive types of spending. There is some evidence that use of private alternatives to public services reduces support for higher state spending in the fields of health care and transport, although no evidence is found that this is true for education. There is a fair degree of consonance between the factors affecting support for higher spending which individuals perceive as being in their own interest and that which they support as being in the interests of the country as a whole. Those differences that are found appear readily explicable. The association between having children in the household and supporting higher spending on education, for instance, is far stronger in the case of private interests than for the country as a whole. Personal use of private sector alternatives also appears to have less impact on perceptions of the national interest in expanded public provision than on perceptions of self interest. There is some evidence that individuals tend to express a greater degree of support for those benefits for which they might or do qualify themselves. Some groups, such as better-off households and Conservative supporters, are clearly more hostile than others to spending on social security spending generally.
BASE
In: British journal of political science, Band 29, Heft 1, S. 155-175
ISSN: 1469-2112
There has been extensive research on Scottish, Welsh and Irish nationalism but little on British nationalism. Analysis of the British electorate shows that British nationalist sentiments cannot
be reduced to the conventional left–right and libertarian–authoritarian value dimensions, and constitute a distinct normative dimension in their own right. They are related to attitudes towards Europe, nuclear defence, Scottish devolution and Irish unification. Although by no means as important as the left–right dimension, they are at least as important in contemporary voting behaviour as the libertarian–authoritarian dimension.
In: British journal of political science, Band 29, Heft 1, S. 155-175
ISSN: 0007-1234
Analysis of data from the 1993-1997 waves of the British Election Panel Study shows that British nationalist sentiments cannot be reduced to the conventional Left-Right & libertarian-authoritarian value dimensions, & constitute a distinct normative dimension in their own right. They are related to attitudes toward Europe, nuclear defense, Scottish devolution, & Irish unification. Although by no means as important as the Left-Right dimension, they are at least as important in contemporary voting behavior as the libertarian-authoritarian dimension. 7 Tables, 2 Appendixes. Adapted from the source document.
In: British journal of political science, Band 29, Heft 1, S. 155-176
ISSN: 0007-1234
In: British journal of political science, Band 29, Heft 1, S. 155-175
ISSN: 0007-1234
There has been extensive research on Scottish, Welsh and Irish nationalism but little on British nationalism. Analysis of the British electorate shows that British nationalist sentiments cannot be reduced to the conventional left-right and libertarian-authoritarian value dimensions, and constitute a distinct normative dimension in their own right. They are related to attitudes towards Europe, nuclear defence, Scottish devolution and Irish unification. Although by no means as important as the left-right dimension, they are at least as important in contemporary voting behaviour as the libertarian-authoritarian dimension. (British Journal of Political Science / FUB)
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GESIS
Das International Social Survey Programme (ISSP) ist ein länderübergreifendes, fortlaufendes Umfrageprogramm, das jährlich Erhebungen zu Themen durchführt, die für die Sozialwissenschaften wichtig sind. Das Programm begann 1984 mit vier Gründungsmitgliedern - Australien, Deutschland, Großbritannien und den Vereinigten Staaten - und ist inzwischen auf fast 50 Mitgliedsländer aus aller Welt angewachsen. Da die Umfragen auf Replikationen ausgelegt sind, können die Daten sowohl für länder- als auch für zeitübergreifende Vergleiche genutzt werden. Jedes ISSP-Modul konzentriert sich auf ein bestimmtes Thema, das in regelmäßigen Zeitabständen wiederholt wird. Details zur Durchführung der nationalen ISSP-Umfragen entnehmen Sie bitte der Dokumentation. Die vorliegende Studie konzentriert sich auf Fragen zu politischen Einstellungen und der Rolle der Regierung.
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Das International Social Survey Programme (ISSP) ist ein länderübergreifendes, fortlaufendes Umfrageprogramm, das jährlich Erhebungen zu Themen durchführt, die für die Sozialwissenschaften wichtig sind. Das Programm begann 1984 mit vier Gründungsmitgliedern - Australien, Deutschland, Großbritannien und den Vereinigten Staaten - und ist inzwischen auf fast 50 Mitgliedsländer aus aller Welt angewachsen. Da die Umfragen auf Replikationen ausgelegt sind, können die Daten sowohl für länder- als auch für zeitübergreifende Vergleiche genutzt werden. Jedes ISSP-Modul konzentriert sich auf ein bestimmtes Thema, das in regelmäßigen Zeitabständen wiederholt wird. Details zur Durchführung der nationalen ISSP-Umfragen entnehmen Sie bitte der Dokumentation. Die vorliegende Studie konzentriert sich auf Fragen zu sozialer Ungleichheit.
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Das International Social Survey Programme (ISSP) ist ein länderübergreifendes, fortlaufendes Umfrageprogramm, das jährlich Erhebungen zu Themen durchführt, die für die Sozialwissenschaften wichtig sind. Das Programm begann 1984 mit vier Gründungsmitgliedern - Australien, Deutschland, Großbritannien und den Vereinigten Staaten - und ist inzwischen auf fast 50 Mitgliedsländer aus aller Welt angewachsen. Da die Umfragen auf Replikationen ausgelegt sind, können die Daten sowohl für länder- als auch für zeitübergreifende Vergleiche genutzt werden. Jedes ISSP-Modul konzentriert sich auf ein bestimmtes Thema, das in regelmäßigen Zeitabständen wiederholt wird. Details zur Durchführung der nationalen ISSP-Umfragen entnehmen Sie bitte der Dokumentation. Die vorliegende Studie konzentriert sich auf Fragen zu sozialer Ungleichheit.
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Das International Social Survey Programme (ISSP) ist ein länderübergreifendes, fortlaufendes Umfrageprogramm, das jährlich Erhebungen zu Themen durchführt, die für die Sozialwissenschaften wichtig sind. Das Programm begann 1984 mit vier Gründungsmitgliedern - Australien, Deutschland, Großbritannien und den Vereinigten Staaten - und ist inzwischen auf fast 50 Mitgliedsländer aus aller Welt angewachsen. Da die Umfragen auf Replikationen ausgelegt sind, können die Daten sowohl für länder- als auch für zeitübergreifende Vergleiche genutzt werden. Jedes ISSP-Modul konzentriert sich auf ein bestimmtes Thema, das in regelmäßigen Zeitabständen wiederholt wird. Details zur Durchführung der nationalen ISSP-Umfragen entnehmen Sie bitte der Dokumentation. Die vorliegende Studie konzentriert sich auf Fragen zu Religion und religiöser Identität.
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Das International Social Survey Programme (ISSP) ist ein länderübergreifendes, fortlaufendes Umfrageprogramm, das jährlich Erhebungen zu Themen durchführt, die für die Sozialwissenschaften wichtig sind. Das Programm begann 1984 mit vier Gründungsmitgliedern - Australien, Deutschland, Großbritannien und den Vereinigten Staaten - und ist inzwischen auf fast 50 Mitgliedsländer aus aller Welt angewachsen. Da die Umfragen auf Replikationen ausgelegt sind, können die Daten sowohl für länder- als auch für zeitübergreifende Vergleiche genutzt werden. Jedes ISSP-Modul konzentriert sich auf ein bestimmtes Thema, das in regelmäßigen Zeitabständen wiederholt wird. Details zur Durchführung der nationalen ISSP-Umfragen entnehmen Sie bitte der Dokumentation. Die vorliegende Studie konzentriert sich auf Fragen zu Umwelt, Klimawandel und Umweltschutz.
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