Stadtgärten – Natur in der Stadt -- Stadtgärten – Ihre Nutzer und Ideengeber -- Stadtgärten – Vielfalt der Naturgestaltung -- Stadtgärten - gestaltete Ökosysteme -- Stadtgärten als Leistungsträger -- Biodiversität der Stadtgärten -- Stadtgärten in Konzepten der Stadtentwicklung -- Herausforderungen und neue Konzepte für Stadtgärten -- Visionen für die Stadt. – Visionen für das Stadtgrün.
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Ein städtisches Leben ohne Wildnis ist denkbar, aber nicht erstrebenswert! Stadtwildnis wagen! Das bedeutet ungeplanter Natur im städtischen Leben einen Platz bieten. Die meisten Stadtbewohner wissen heute gar nicht mehr, was Wildnis eigentlich ist, sind aber gleichzeitig von Wildtieren und -pflanzen fasziniert. Wir haben ein tief verwurzeltes Bedürfnis, etwas über das uns umgebende Leben, die Arten und Artenvielfalt zu erfahren, um zu verstehen, wie wir dies auch in die Städte holen können. Dieses Lehrbuch zur wilden Stadt untersucht Stadtwildnis, ihre Erscheinungsformen, ihre Wahrnehmung durch Stadtbewohner und Naturschützer und begreift Wildnis als Chance und Herausforderung. Dabei stellt es Biodiversität und Naturerlebnis in den Mittelpunkt. Es beantwortet wichtige aktuelle Fragen zu den ökologischen und soziokulturellen Grundlagen von Stadtwildnis, zu ihrer Struktur, zum ökologischen Leistungsvermögen, zum Verhalten gegenüber Wildnis und zum Schutz von wilder Natur in der Stadt. Theorien und Erkenntnisse der Stadtentwicklung und Ökologie werden mit praktischen Anwendungen in der Stadtplanung zum Thema Stadtwildnis verbunden und mit vielen Fallstudien und weltweiten Beispielen veranschaulicht. Die großen Potenziale von Stadtwildnis werden im Detail aufgezeigt. Ein Lehrbuch, das besonders Studierende und Lehrende der Fächer Stadt- und Raumplanung, Ökologie, Biologie, Landschaftsarchitektur, Landschaftspflege, Geographie und Sozialwissenschaften anspricht und darüber hinaus auch fächerübergreifende Studiengänge wie Smart Cities und Naturmanagement sowie Praktiker der Stadtgestaltung und -entwicklung und des Naturschutzes bedient. Der Autor Jürgen Breuste ist renommierter Stadtökologe mit speziellen internationalen Erfahrungen und Projekten in Forschungsbereichen zur Stadtnatur. Derzeit lehrt er als Professor für Stadt- und Landschaftsökologie an der Paris-Lodron-Universität Salzburg, der East China Normal University Shanghai, der Universität Bukarest und an anderen Universitäten. Er leitet als Präsident die internationale Wissenschaftsgesellschaft Society for Urban Ecology (SURE). .
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1 Was Stadtnatur ist -- 2 Wie die Stadtnatur entstand -- 3 Wie Stadtnatur im Kontext von Natur und Kultur besteht -- 4 Was Stadtnatur leistet -- 5 Welche Stadtnatur welche Leistung erbringt -- 6 Was urbane Biodiversität ausmacht -- 7 Was Stadtnatur im Konzept der Grünen Stadt ausmacht -- Welche Wege es zu einer Grünen Stadt gibt
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The Crimea peninsula is a European region which presently is in the public limelight due to its political situation. The Crimea presents not only a clearly structured but also greatly variable landscape. The steppe-type Crimea in the north and the upland-type Crimea with its Mediterranean climate south coast are the dominating largest landscapes. Their utilization as a cultivation area is historically traceable to the Scythian, Gothic and Greek periods. So far the Crimea experienced several cultural changes. The first change was caused by the Mediterranean civilizations (Greece, Genoa, Byzantium), the second by the Tatar invasion, followed by its integration into the Ottoman empire. Christian and Muslim cultural traditions mingled with each other during that period. Its incorporation into the Russian empire during the modern era brought profound changes in the cultural landscape, in the population composition, in the manner of live and of pursuing economic affairs. The historical development is indispensable for the understanding of the Crimea's present position. The region is now searching for new development perspectives after the changes of its political affiliation. Although it is a constituant of the Ukraine, the traditional relationships with Russia are just as decisive now as ever before. It becomes apparent that the historical development as a Russian expansion area and the geostrategical position have determined the regional development so far. This makes its efforts for reintegration into the Russian union of states quite understandable.