Evaluation in Deutschland: Professionalisierungsstand und -perspektiven
In: Sozialwissenschaftliche Evaluationsforschung Band 7
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In: Sozialwissenschaftliche Evaluationsforschung Band 7
Innovationen sind ein zentrales Element zur Erhaltung der Wettbewerbsfähigkeit Deutschlands in einer globalisierten Weltwirtschaft. Waren die Innovationsanstrengungen von Wirtschaft und Politik in der Vergangenheit vorrangig darauf ausgerichtet, auf Forschung und Entwicklung basierende technologische Produktinnovationen voranzubringen, so hat sich mittlerweile die Erkenntnis durchgesetzt, dass ein breiteres Innovationsverständnis vonnöten ist: Prozessinnovationen, organisatorische Innovationen und Dienstleistungsinnovationen sind Innovationsfelder, die in der Innovationsforschung zunehmend Beachtung finden. Insbesondere Dienstleistungsinnovationen sind dabei in ihrem Zustandekommen und in ihren Wirkungsweisen jedoch noch keineswegs hinreichend untersucht. Vor diesem Hintergrund hat die Expertenkommission "Forschung und Innovation (EFI)" in ihrem ersten Gutachten (2008) vorgeschlagen, die Erforschung innovativer Dienstleistungen zu forcieren. Einen Beitrag hierzu will die vorliegende, von der EFI Kommission in Auftrag gegebene explorative Studie leisten.
BASE
In: Studien zum deutschen Innovationssystem Nr. 2009, 14
Innovationen sind ein zentrales Element zur Erhaltung der Wettbewerbsfähigkeit Deutschlands in einer globalisierten Weltwirtschaft. Waren die Innovationsanstrengungen von Wirtschaft und Politik in der Vergangenheit vorrangig darauf ausgerichtet, auf Forschung und Entwicklung basierende technologische Produktinnovationen voranzubringen, so hat sich mittlerweile die Erkenntnis durchgesetzt, dass ein breiteres Innovationsverständnis vonnöten ist: Prozessinnovationen, organisatorische Innovationen und Dienstleistungsinnovationen sind Innovationsfelder, die in der Innovationsforschung zunehmend Beachtung finden. Insbesondere Dienstleistungsinnovationen sind dabei in ihrem Zustandekommen und in ihren Wirkungsweisen jedoch noch keineswegs hinreichend untersucht. Vor diesem Hintergrund hat die Expertenkommission "Forschung und Innovation (EFI)" in ihrem ersten Gutachten (2008) vorgeschlagen, die Erforschung innovativer Dienstleistungen zu forcieren. Einen Beitrag hierzu will die vorliegende, von der EFI Kommission in Auftrag gegebene explorative Studie leisten.
Die 21. Sozialerhebung ist Teil der Sozialerhebung des Deutschen Studentenwerks (DSW), einer seit 1951 bestehenden Untersuchungsreihe zur wirtschaftlichen und sozialen Lage der Studierenden in Deutschland. Es handelt sich um eine Querschnittserhebung, die meist in dreijährigem Abstand durchgeführt wird. Zum Kernbestand der Sozialerhebung gehören Fragen zum Hochschulzugang, zu Strukturmerkmalen des Studiums und Studienverlaufs, zur sozialen und wirtschaftlichen Lage (Studienfinanzierung, Lebenshaltungskosten, Erwerbstätigkeit, Wohnsituation), zu Themen des Tätigkeitsfeldes der Studentenwerke sowie zu sozio-demographischen Merkmalen.
Die 21. Sozialerhebung ist ein Verbundprojekt des Deutschen Studentenwerks (DSW) und des Deutschen Zentrums für Hochschul- und Wissenschaftsforschung (DZHW), gefördert vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF). Der Originaltitel der Studie lautet: "21. Sozialerhebung des Deutschen Studentenwerks durchgeführt vom Deutschen Zentrum für Hochschul- und Wissenschaftsforschung".
Die 21. Sozialerhebung ist Teil der Sozialerhebung des Deutschen Studentenwerks (DSW), einer seit 1951 bestehenden Untersuchungsreihe zur wirtschaftlichen und sozialen Lage der Studierenden in Deutschland. Es handelt sich um eine Querschnittserhebung, die meist in dreijährigem Abstand durchgeführt wird. Zum Kernbestand der Sozialerhebung gehören Fragen zum Hochschulzugang, zu Strukturmerkmalen des Studiums und Studienverlaufs, zur sozialen und wirtschaftlichen Lage (Studienfinanzierung, Lebenshaltungskosten, Erwerbstätigkeit, Wohnsituation), zu Themen des Tätigkeitsfeldes der Studentenwerke sowie zu sozio-demographischen Merkmalen.
Die 21. Sozialerhebung ist ein Verbundprojekt des Deutschen Studentenwerks (DSW) und des Deutschen Zentrums für Hochschul- und Wissenschaftsforschung (DZHW), gefördert vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF). Der Originaltitel der Studie lautet: "21. Sozialerhebung des Deutschen Studentenwerks durchgeführt vom Deutschen Zentrum für Hochschul- und Wissenschaftsforschung".
Die Sozialerhebung ist eine seit 1951 bestehende Untersuchungsreihe zur wirtschaftlichen und sozialen Lage der Studierenden in Deutschland. In drei- bis vierjährigem Abstand wird ein Querschnitt von Studierenden zu Aspekten des Hochschulzugangs, zu Strukturmerkmalen des Studiums, zur sozialen und wirtschaftlichen Lage, u.a. Einnahmen und Lebenshaltungskosten, Erwerbstätigkeit, Wohnsituation, sowie zu sozio-demographischen Merkmalen wie ethnische und soziale Herkunft, Partnerschaftsstatus und Elternschaft befragt. Das Datenpaket umfasst die Daten des Kernbestands der 17. bis 21. Sozialerhebung (2003 - 2016). Die fünf einzelnen, im FDZ-DZHW verfügbaren, Scientific Use Files wurden in einem aufwändigen Datenaufbereitungsprozess zu einem integrierten Datensatz gepoolt, der nunmehr elaborierte Verfahren der Zeitreihenanalyse zu den erfassten Aspekten ermöglicht.
Die Sozialerhebung ist eine seit 1951 bestehende Untersuchungsreihe zur wirtschaftlichen und sozialen Lage der Studierenden in Deutschland. In drei- bis vierjährigem Abstand wird ein Querschnitt von Studierenden zu Aspekten des Hochschulzugangs, zu Strukturmerkmalen des Studiums, zur sozialen und wirtschaftlichen Lage, u.a. Einnahmen und Lebenshaltungskosten, Erwerbstätigkeit, Wohnsituation, sowie zu sozio-demographischen Merkmalen wie ethnische und soziale Herkunft, Partnerschaftsstatus und Elternschaft befragt. Das Datenpaket umfasst die Daten des Kernbestands der 17. bis 21. Sozialerhebung (2003 - 2016). Die fünf einzelnen, im FDZ-DZHW verfügbaren, Scientific Use Files wurden in einem aufwändigen Datenaufbereitungsprozess zu einem integrierten Datensatz gepoolt, der nunmehr elaborierte Verfahren der Zeitreihenanalyse zu den erfassten Aspekten ermöglicht.