Produktionsstandorte auf dem europäischen Strommarkt unter Globalisierungsdruck: ist Verlagerung nach Rußland möglich?
In: SWP-Studie, 2001,7
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In: SWP-Studie, 2001,7
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In: Weltordnung oder Chaos?: Beiträge zur internationalen Politik ; Festschrift zum 75. Geburtstag von Professor Dr. Klaus Ritter, S. 526-536
Die Erwartung, eine Nation beziehe ihr Gewicht und Ansehen in den Augen der Völkergemeinschaft in entscheidender Weise aus der Leistungsfähigkeit auf dem Gebiet der Hochtechnologie (high tech), scheint ein integraler Bestandteil der Außenpolitik aller westlicher Industrieländer zu sein. Die Kehrseite dieser Denkweise zeigt die Diskussion um die "technologische Lücke", wie sie in der westlichen Welt immer wieder geführt wird. Hier treten offenbar tiefsitzende Ängste zutage, man könne seinen Platz im vorderen Feld der Nationen verlieren oder gar auf den Stand eines Entwicklungslands zurücksinken, sollte der Anschluß verloren gegangen sein. Der vorliegende Beitrag beschreibt Wissenschaft und Technik als Bestandteil der "kooptiven" Macht, d.h. der Rückgriff eines Landes auf nationale Ressourcen wie Kultur, Ideale und nicht gouvernementale Institutionen, um andere Nationen dazu zu bringen, ihre Interessen konsistent mit den eigenen zu definieren. Der Autor begreift die Technologiepolitik eines Landes als eine entscheidende Form kooptiver Einflußnahme in Feld internationaler Beziehungen. (ICE)
In: Europa im Wandel: Entwicklungstendenzen nach der Ära des Ost-West-Konflikts, S. 139-163
Der Aufsatz befaßt sich mit Fragen der technischen Normung und der technischen Infrastruktur (Arbeitsschutz, Unfallverhütung, technische Sicherheit, technische Regeln, Meß- und Prüfwesen, Qualitätssicherungssysteme) im Rahmen der EG und den Möglichkeiten, den osteuropäischen Staaten auf diesem Gebiet Hilfestellungen zu bieten. Da die einschlägigen westeuropäischen Fachverbände nicht sofort für eine Mitgliedschaft osteuropäischer Staaten geöffnet werden können, spielt die bilaterale Zusammenarbeit eine bedeutende Rolle; die westdeutschen Fachverbände (DIN, Stiftung Warentest u.a.) könnten hier als eine Art Drehscheibe fungieren, um die im Osten dringend benötigten Informationen weiterzugeben. (psz)
In: Aussenpolitik: German foreign affairs review. Deutsche Ausgabe, Band 30, Heft 4, S. 372-381
ISSN: 0004-8194
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In: Europa-Archiv / Beiträge und Berichte, Band 25, Heft 24, S. 891-900
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In: Europa-Archiv / Beiträge und Berichte, Band 24, Heft 6, S. 209-216
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