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In: Merz Medien + Erziehung: Zeitschrift für Medienpädagogik, Band 63, Heft 2, S. 25-31
ISSN: 0176-4918
In Wissenschaft und (Sport-)Politik ist das Verhältnis von Sport und eSports derzeit Thema. Der Beitrag vermutet hieraus entstehende Konsequenzen für das Bildungssystem und fragt deshalb, welche Perspektiven diese Auseinandersetzung für Schulen mit sich bringt. Nach Thematisierung aktueller Diskurslinien zum Verhältnis von Sport und eSports skizziert der Beitrag Szenarien für zukünftige Entwicklungen im Bildungssystem und schließt mit einem Ausblick zur (pädagogischen) Bedeutung von eSports.
Selftracking teilt sich mit pädagogischen Ambitionen den Anspruch, Personen zu verändern. Diese Untersuchung identifiziert Selftracking als einen Kontext für (Selbst-)Pädagogisierung. Die empirische Basis bilden teilstrukturierte Experteninterviews mit AnwenderInnen und Materialanalysen. Im Kern der gewonnenen Erkenntnisse steht die Selbstbeobachtung von AnwenderInnen und ihre Beziehung zu Selftrackinginstrumenten. Innerhalb dieser Verhältnisse nimmt die situative Verschränkung von eigenen und fremden Erwartungen und der Umgang mit persönlich bedeutsamen Informationen zu vergangenen Leistungen und zukünftigen Möglichkeiten eine zentrale Rolle ein.
In: Sport und Gesellschaft: Zeitschrift für Sportsoziologie, Sportphilosophie, Sportökonomie, Sportgeschichte = Sport and society, Band 19, Heft 2, S. 163-188
ISSN: 2366-0465
Zusammenfassung
Verbundmodelle von Schule und Spitzensport wie die NRW-Sportschule sind als Netzwerke mit vielfältigen Akteuren und Erwartungen zu beobachten, in denen programmatische Zielvorstellungen in die Gestaltung und Durchführung von Maßnahmen und die Arbeit diverser Organisationen und Personen übertragen werden sollen. Die Herausforderung für eine zielgerichtete Steuerung des Netzwerks liegt deshalb in der Koordination des Handelns einzelner Personen und der Entwicklung systemischen Wissens sowie der Ermöglichung des Lernens des Netzwerks. Der Beitrag präzisiert das Problem der Steuerung im Verbund aus der Perspektive von Netzwerktheorie und Wissensmanagement. Empirische Erkenntnisse aus der Evaluation der NRW-Sportschule dienen als Anwendungsbeispiele der (möglichen) Bearbeitung dieser Herausforderung. Zugleich ist die Evaluation selbst als Steuerungsversuch des Netzwerks kritisch einzuordnen.
In: Sport und Gesellschaft: Zeitschrift für Sportsoziologie, Sportphilosophie, Sportökonomie, Sportgeschichte = Sport and society, Band 0, Heft 0
ISSN: 2366-0465
Zusammenfassung
Verbundmodelle von Schule und Spitzensport wie die NRW-Sportschule sind als Netzwerke mit vielfältigen Akteuren und Erwartungen zu beobachten, in denen programmatische Zielvorstellungen in die Gestaltung und Durchführung von Maßnahmen und die Arbeit diverser Organisationen und Personen übertragen werden sollen. Die Herausforderung für eine zielgerichtete Steuerung des Netzwerks liegt deshalb in der Koordination des Handelns einzelner Personen und der Entwicklung systemischen Wissens sowie der Ermöglichung des Lernens des Netzwerks. Der Beitrag präzisiert das Problem der Steuerung im Verbund aus der Perspektive von Netzwerktheorie und Wissensmanagement. Empirische Erkenntnisse aus der Evaluation der NRW-Sportschule dienen als Anwendungsbeispiele der (möglichen) Bearbeitung dieser Herausforderung. Zugleich ist die Evaluation selbst als Steuerungsversuch des Netzwerks kritisch einzuordnen.