Profile: christliche Sozialethik zwischen Theologie und Philosophie
In: Augsburger Schriften zu Theologie und Philosophie 3
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In: Augsburger Schriften zu Theologie und Philosophie 3
In: Frankfurter Arbeitspapiere zur gesellschaftsethischen und sozialwissenschaftlichen Forschung 34
In: Pädagogische Materialien 7
In: Ethische Politikberatung, S. 167-181
Der Autor diskutiert die Vorzüge und Probleme einer advokatorischen Ethik, bei welcher Stellvertreter für Menschen sprechen, die selbst ihre Interessen noch nicht oder nicht mehr oder vorübergehend nicht artikulieren können. Er stellt die unterschiedlichen Prämissen einer schwachen und starken anwaltschaftlichen Ethik dar, die sich vor allem darin unterscheiden, ob "Noch-nicht-Personen", "Nicht-mehr-Personen" oder "menschliche Niemals-Personen" nur Menschen oder tatsächlich auch Personen sind. Dies wirft unter anderem folgende Fragen auf: Kann eine Stellvertretung ein Äquivalent zu einer eigenen Artikulation sein? Inwieweit handelt der Stellvertreter in einer gewissen Anmaßung? Wo geraten in einer Rollenkonfusion die Betroffenenrolle und die Stellvertreterrolle durcheinander? Der Autor betont mit Blick auf die aktuellen bioethischen Debatten, dass die Repräsentation von Interessen in der modernen Demokratie geläufig ist und dass eine advokatorische Ethik die Teilnahme sonst exkludierter Menschen ermöglicht. (ICI2)
In: Zeitschrift für Politikberatung: Policy advice and political consulting ; ZPB, Band 5, Heft 2, S. 64-71
ISSN: 1865-4789
World Affairs Online
In: Zeitschrift für Politikberatung, Band 5, Heft 2, S. 64-71
In: Soziale Arbeit: Zeitschrift für soziale und sozialverwandte Gebiete, Band 60, Heft 2, S. 56-60
ISSN: 2942-3406
In: Soziale Arbeit: Zeitschrift für soziale und sozialverwandte Gebiete, Band 60, Heft 10-11, S. 378-383
ISSN: 2942-3406
In: DIE Zeitschrift für Erwachsenenbildung, Heft 2, S. 24-26
Der Beitrag gibt einen Überblick über die Bedeutungsgehalte des Begriffs Bildungsgerechtigkeit. Dabei nähert er sich dem Thema aus sozialethischer Sicht und nimmt aktuelle politische Debatten als Ausgangspunkt. Im komplexen Diskurs um Bildung und Gerechtigkeit zeichnen sich vor allem die Konzepte der Chancengerechtigkeit, Beteiligungsgerechtigkeit und Leistungsgerechtigkeit als relevant ab. Der Beitrag dient der begrifflichen Systematisierung, die für eine profunde Analyse der gerechtigkeitsrelevanten Aspekte des Bildungssystems unabdingbar ist.
In: Soziale Arbeit: Zeitschrift für soziale und sozialverwandte Gebiete, Band 58, Heft 8, S. 308-312
ISSN: 2942-3406
In: Forum Sozialethik 2
In: Forum Sozialethik 8
In: Berliner Republik: das Debattenmagazin, Heft 5, S. 28-31
ISSN: 1616-4903
In: Forum Bildungsethik 7