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In: Innovative Verwaltung: die Fachzeitschrift für erfolgreiches Verwaltungsmanagement, Band 44, Heft 12, S. 41-43
ISSN: 2192-9068
In: Themenzentrierte Interaktion: TZI = Theme-centered interaction : TCI : Fachzeitschrift des Ruth Cohn Institute for TCI-International, Band 32, Heft 2, S. 132-139
ISSN: 2511-9516
In: Themenzentrierte Interaktion: TZI = Theme-centered interaction : TCI : Fachzeitschrift des Ruth Cohn Institute for TCI-International, Band 32, Heft 2, S. 98-106
ISSN: 2511-9516
In: Themenzentrierte Interaktion: TZI = Theme-centered interaction : TCI : Fachzeitschrift des Ruth Cohn Institute for TCI-International, Band 32, Heft 1, S. 7-18
ISSN: 2511-9516
Diese Dissertation entwickelt die Themenzentrierte Interaktion (TZI) als hochschuldidaktische Theorie. Ausgehend vom Humboldtschen Ideal "Bildung durch Wissenschaft" wird die historische Entwicklung von Hochschuldidaktik bis heute nachgezeichnet. Theoretisch werden sowohl humanistische, systemisch-konstruktivistische als auch hochschuldidaktische Konzepte und Modelle zur Fundierung der generierten Theorie heran gezogen. Zur Konkretisierung des Bildungsbegriffs wird ein umfassender Kompetenzbegriff heran gezogen, der neben fachlichen auch auf personale und soziale Kompetenzen sowie Urteilsfähigkeit abzielt. Kompetenzorientierung in diesem Sinne ermöglicht eine Verknüpfung des Humboldtschen Bildungsideals mit aktueller Hochschulbildungspolitik und damit der Bologna-Reform. Die Themenzentrierte, hochschuldidaktische Theorie wird darüber hinaus auch empirisch fundiert und kann so dazu beitragen, hochschuldidaktische Theorie auf drei Ebenen zu innovieren: (1) Epistemologische Überzeugungen und das Bildungsverständnis Lehrender sind ausschlaggebend für deren Haltung. (2) Die Haltung TZI-Lehrender ist von Achtsamkeit, Präsenz, selektiver Authentizität und Wertschätzung geprägt. Die Lehrenden haben sich selbst im Blick wie auch die fachliche und persönliche Entwicklung der Studierenden. Diese Haltung arbeitet einem universitären Habitus entgegen, der stark von Konkurrenz und didaktisch technokratischer Halbbildung geprägt ist. (3) Diese Haltung wiederum korrespondiert mit der konkreten didaktischen Gestaltung von Lehr-Lernprozessen, bei der die TZI-eigene Balance von Thema, Subjekt, sozialer Lernsituation sowie Umwelt berücksichtigt wird. Zusammenfassend heißt dies, Hochschuldidaktik darf nicht auf der methodischen Ebene oder der Ebene der Modelle stecken bleiben, sondern es braucht eine fundierte didaktische Theorie, z.B. die Themenzentrierte Hochschuldidaktik, um sowohl der Bologna-Reform als auch "Bildung durch Wissenschaft" gerecht zu werden. ; This thesis deals with the theme-centred interaction (TCI) as a university-didactic theory. The historical development of university didactics is gone over starting at the ideal "Bildung durch Wissenschaft" (Humboldt) till this day. Further to sustain the generated theory theoretical humanistic, systemic constructivist as well as university-didactic draughts and models are referred to. Besides, a comprehensive competence concept is discussed to ascertain the educational concept which is aimed beside professional also at personal and social competences as well as the ability to judge. Competence orientation in this sense allows a linking of the educational ideal of Humboldt with current university educational policy and therefore the Bologna reform. In addition, the theme-centred, university-didactic theory is also backed up empirically and thus can serve to innovate university-didactic theory at three levels: (1) Epistemological convictions and the educational understanding of university teachers are decisive for their attitude and position. (2) The attitude and position of TCI university teachers is stamped by attention, presence, selective authenticity and esteem. These university teachers have in view themselves as well as the professional and personal development of the students. This position works against a university disposition which is strongly marked by competition and didactically technocratic superficial knowledge. (3) This attitude and position corresponds again with the concrete didactic creation of teaching-learning processes with the specific balance belonging to TCI consisting of the subject or theme, the person, the social learning situation as well as the environment. To sum up, university didactics may not get stuck at the methodical level or the level of the models, but it needs a sound didactic theory, e. g., the theme-centred university didactics to fulfil both demands: the Bologna reform as well as "Bildung durch Wissenschaft".
BASE
In: Computer + Unterricht, Band 19, Heft 75, S. 10-11
In: Wochenschau Wissenschaft
Die Schnellste, der Weiteste, das Beste: Das Extreme kann eine große Anziehungskraft ausüben. Dies gilt auch für das politisch Extreme. In einer Gesellschaft, in der Aufmerksamkeit ein knappes Gut ist, kann man sowohl durch extreme Leistungen als auch durch extreme politische Ansichten auffallen und dadurch Aufmerksamkeit erhalten. Die Verbreitung von extremistischer Propaganda ist durch die sozialen Medien viel einfacher geworden als in Rundfunk und Printmedien, denn im Internet gibt es bislang kaum wirksame Kontrollmechanismen, wie sie sich in den älteren Medien etabliert haben. Auf diese Weise können extremistische Gruppen mit relativ geringem Aufwand eine größere Anzahl an Menschen erreichen als je zuvor. Dies ist eine Herausforderung nicht nur für die politische Bildung, sondern auch für Jugendhilfe, Polizei, Schule, Sozialarbeit und Medienpädagogik.
Welche Rolle spielt das "Gaming" in der Familie? Setzen Eltern Computerspiele immer noch mit Ballerei, Mord und Totschlag und damit mit unnützem und wertlosem Zeitvertreib gleich, oder haben sie - im Gegenteil - einen pädagogischen Mehrwert des digitalen Spielens erkannt? Und: Welche neuen Herausforderungen ergeben sich durch "Gaming" in der Familie für Wissenschaft, Pädagogik und Ethik? Diese Fragestellungen beleuchten die AutorInnen aus unterschiedlichen wissenschaftlichen Perspektiven. Dazu geben sie einen Einblick in die "Faszinationswelt Computerspiel" und deren Einsatzmöglichkeit in der Praxis Politischer Bildung.
In: Themenzentrierte Interaktion: TZI = Theme-centered interaction : TCI : Fachzeitschrift des Ruth Cohn Institute for TCI-International, Band 36, Heft 2, S. 180-189
ISSN: 2511-9516
"Die Bekämpfung der Wirtschaftskriminalität in ihren vielfältigen und immer wieder neuen Erscheinungsformen steht seit Jahrzehnten auf der Tagesordnung des Gesetzgebers. Zunehmend ergänzen europäische Normen und internationale Maßnahmen das deutsche Recht. Diese vielschichtige, unübersichtliche und über zahlreiche Normenkomplexe verstreute Rechtsmaterie ist in einem Band umfassend aufbereitet. Für Struktur sorgt die bewährte unternehmensbezogene Darstellung: Chronologisch aufgebaut nach den Lebensabschnitten eines Unternehmens werden alle Bereiche auf Strafbarkeitsrisiken durchleuchtet, angefangen bei der Gründung des Unternehmens über die diversen Formen des Betriebs bis zur Unternehmenskrise und Beendigung. Aus dem Inhalt 1. Teil Einführung Europäisches Wirtschaftsstrafrecht Verteidigung in Wirtschaftsstrafsachen Grenzüberschreitende Bekämpfung 2. Teil Pflichtverstöße bei Gründung des Unternehmens Kapitalbeschaffung Anlage des Rechnungswesens Scheingeschäfte 3. Teil Pflichtverstöße beim Betrieb des Unternehmens Geschäftsleitung und Personalwesen Aufsichtspflichtverletzungen Treuepflichtverletzungen Geheimnisschutz Arbeitsrecht Rechnungs- und Finanzwesen Buchhaltung und Bilanz Computerkriminalität Steuerstraf- und -ordnungswidrigkeitenrecht Beschaffung Bargeldloser Zahlungsverkehr Geldwäsche Schmiergeldzahlungen Erzeugung Umweltschutz Gewerbliche Schutzrechte Produkthaftung Absatz Ausschreibungsabsprachen Betrügerische Verkaufsmethoden Exportkontrollrecht Besondere Geschäftszweige Kreditinstitute und Finanzdienstleistungen Kreditgeschäfte Börsengeschäfte Transportwesen Lebensmittel- und Gesundheitswesen Kriegs- und Chemiewaffen 4. Teil Pflichtverstöße bei Beendigung und Sanierung Unternehmenskrise Insolvenzverschleppung 5. Teil Berater im Wirtschaftsstrafrecht Schutz des Beratungsverhältnisses Teilnahme von Beratern an Straftaten ihrer Mandanten