In the mid-1870s, the experimental therapy of lamb blood transfusion spread like an epidemic across Europe and the USA. Doctors tried it as a cure for tuberculosis, pellagra and anemia; proposed it as a means to reanimate seemingly dead soldiers on the battlefield. It was a contested therapy because it meant crossing boundaries and challenging taboos. Was the transfusion of lamb blood into desperately sick humans really defensible?The book takes the reader on a journey into hospital wards and lunatic asylums, physiological laboratories and 19th century wars. It presents a fascinating story of medical knowledge, ambitions and concerns - a story that provides lessons for current debates on the morality of medical experimentation and care.
In the mid-1870s, the experimental therapy of lamb blood transfusion spread like an epidemic across Europe and the USA. Doctors tried it as a cure for tuberculosis, pellagra and anemia; proposed it as a means to reanimate seemingly dead soldiers on the battlefield. It was a contested therapy because it meant crossing boundaries and challenging taboos. Was the transfusion of lamb blood into desperately sick humans really defensible? The book takes the reader on a journey into hospital wards and lunatic asylums, physiological laboratories and 19th century wars. It presents a fascinating story of medical knowledge, ambitions and concerns - a story that provides lessons for current debates on the morality of medical experimentation and care.
The Pharnerozoic Carbon Cycle applies an earth system science approach to the study of the long-term carbon cycle, which involves the transfer of carbon between rocks and the atmosphere, oceans and life. Theoretical modeling is used to calculate how levels of atmosphere CO2 nad O2 have changed over the past 550 million years.
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Intro -- Inhaltsverzeichnis -- Hinweis zum Urheberrecht -- Impressum -- Was ist neu? - Vorwort zur Neuauflage -- 1 Einführung: Weshalb Unternehmenskultur einen Unterschied macht -- 1.1 Kultur beeinflusst Kosten und Profitabilität -- 1.2 Wettbewerbsfaktor Unternehmenskultur -- 1.3 Kostenfaktor Unternehmenskultur -- 1.4 Kultur versus Strukturen, Prozesse und Systeme -- 1.5 Kulturveränderung als strategische Anpassung - die Perspektive dieses Buchs -- Teil I -- Teil I: Was Unternehmenskultur ist, wie sie entsteht und wie sie sich auswirkt -- 2 Was ist das überhaupt: Unternehmenskultur? -- 2.1 Eine schrittweise Annäherung -- 2.2 Kernelemente von "Unternehmenskultur" -- 2.3 Kultur gibt Orientierung und Sicherheit - manchmal zu viel -- 2.4 Lebenszyklen, Lebensabschnitte und Kulturbrüche -- 2.5 Was gestern noch richtig war, kann heute falsch sein -- 2.6 Die Notwendigkeit zur Überprüfung von Gewohnheiten -- 3 Das Sein und das Bewusstsein - Wie Unternehmenskulturen entstehen -- 3.1 Die Logik hinter scheinbaren Marotten -- 3.2 Wie unterschiedliche Branchenkulturen entstehen -- 3.3 Andere Geschäfte - andere Sitten -- 3.4 Auswirkungen auf das Change Management -- 3.5 Die persönliche Kulturkompatibilität -- 4 Subkulturen in Abteilungen, Bereichen und Standorten -- 4.1 Unterschiedliche Rollen, Interessen und Weltbilder -- 4.2 Lagerbildung und neuzeitliche Stammesfehden -- 4.3 Interkulturelle Konfliktpotenziale -- 5 Kulturdiagnose - Den »Charakter« eines Unternehmens erfassen -- 5.1 Das Bedürfnis nach Selbsterkenntnis -- 5.2 Die Problematik von Standardinstrumenten -- 5.3 Die Alternative: eine qualitative Kulturdiagnose -- 5.4 Kritische Selbstreflexion -- 5.5 Reibungsverluste und ihre Quantifizierung -- Teil II -- Teil II: Logik und Methodik der Kulturveränderung
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Inhaltsverzeichnis -- Hinweis zum Urheberrecht -- mybook -- Impressum -- Einleitung -- Teil I: -- Die Logik des ökonomischen Systems – Mehrwert durch Zusammenschlüsse -- 1 Übernahme, Merger, Fusion, Akquisition, Takeover, Integration: Was sich hinter den Begriffen verbirgt -- 1.1 Übernahme, Akquisition, Takeover -- 1.2 Aus Sicht der Mitarbeiter ist jede Übernahme feindlich -- 1.3 Rechtliche Hürden -- 1.4 Der "heilige" Stichtag des Closing -- 1.5 Der strategische Hintergrund -- 1.6 Nicht Rechenspiele bringen Synergien, nur die erfolgreiche Integration -- 2 Kapitalmarkt: Weshalb die Integration unter Zeitdruck steht -- 2.1 Kursentwicklungen im Zuge einer Fusion -- 2.2 Hoher Erwartungsdruck -- 2.3 Konsequenzen für das Integration-Management -- 2.4 Mut zum langfristigen Denken und Handeln -- 3 Synergieeffekte: Grund und zwingende Vorgabe für Fusionen -- 3.1 Echte und unechte Synergien -- 3.2 Synergien setzen Überschneidungen oder Ergänzungen voraus -- 3.3 Der tiefe Sturz in das Wertloch -- 3.4 Vorsicht, selbst gebaute Erwartungsfalle -- 3.5 Der Haken einer hohen Preisprämie -- 3.6 Realistische Festlegung der Synergieziele -- 3.7 Puffer einplanen -- 3.8 Prävention: Sich nicht in die Tasche rechnen -- 4 Die Phase der Verwundbarkeit möglichst kurz halten -- 4.1 Ein Fenster der Verwundbarkeit -- 4.2 Drohender Exodus -- 4.3 Verunsicherung der Kunden -- 4.4 Strategischer Frontalangriff -- 4.5 Gezielte Abwerbung von Leistungsträgern -- 4.6 Verunsicherte und genervte Führungskräfte sind leichte Beute -- 4.7 Gezielte Störung der Integration -- 4.8 Der einzige Ansatzpunkt zur Gegenwehr -- Teil II: -- Die Logik des sozialen Systems – Fusionen managen heißt Emotionen managen.
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Die Mobilität von Gesellschaften ist für einen funktionierenden Binnenmarkt in Europa unabdingbar. Der Europäische Gerichtshof hat mit einer Reihe von Leitentscheidungen zur Niederlassungsfreiheit zwar wesentliche Eckpfeiler für das europäische Gesellschaftsrecht eingeschlagen. Gleichwohl lässt der Rechtsrahmen für die werbende Tätigkeit von europäischen Auslandsgesellschaften in Deutschland trennscharfe Konturen vermissen. Dies gilt insbesondere für die zwischen europäischen Grundfreiheiten, mitgliedstaatlichem Kollisionsrecht und nationalem Gesellschaftsrecht oszillierende Frage nach der Möglichkeit der Mitgliedstaaten, zugezogene Auslandsgesellschaften dem eigenen Gesellschaftsrecht zu unterwerfen. Nachdem Olaf Berner zunächst das System und die Funktion der Grundfreiheiten im Binnenmarkt darlegt, widmet er sich sodann dem Verhältnis von Grundfreiheiten, insbesondere der Niederlassungsfreiheit, einerseits und dem mitgliedstaatlichen Kollisionsrecht andererseits. Er zeigt auf, dass die beiden Materien sorgsam zu trennen sind und der gegenseitige Einfluss begrenzt ist. Aufbauend auf die gewonnenen Erkenntnisse lotet der Autor sodann aus, welche Gestaltungsspielräume den Mitgliedstaaten verbleiben, nationale Vorschriften des Gesellschafts- oder Insolvenzrechts auf im Inland ansässige Auslandsgesellschaften anzuwenden. »Interdependence of EU Primary Law and the Rules on Conflict of Laws within European Company Law« Corporate mobility is of essence for the internal market. Nevertheless, the legal framework for foreign corporations domiciling in Germany is still vague. The author analyses this topic oscillating between the European fundamental freedoms, national conflict of laws and national corporate law and discusses, in particular, as to what extent the member states may apply their domestic corporate law to foreign corporations. Die freie Niederlassung von Gesellschaften ist für einen funktionierenden Binnenmarkt in Europa unabdingbar. Gleichwohl lässt der Rechtsrahmen für die werbende Tätigkeit von europäischen Auslandsgesellschaften in Deutschland trennscharfe Konturen vermissen. Der Autor widmet sich insbesondere der zwischen europäischen Grundfreiheiten, mitgliedstaatlichem Kollisionsrecht und nationalem Gesellschaftsrecht oszillierenden Frage nach der Möglichkeit der Mitgliedstaaten, Auslandsgesellschaften dem nationalen Gesellschaftsrecht zu unterwerfen. Olaf Berner studierte von 1999 bis 2003 Rechtswissenschaften an der Georg-August-Universität Göttingen. Nach der ersten juristischen Staatsprüfung war er als wissenschaftlicher Mitarbeiter am Lehrstuhl von Prof. Dr. Gerald Spindler tätig und absolvierte 2004/2005 ein Masterstudium (LL.M.) an der Cornell Law School, New York, USA. Im Anschluss daran legte er das New York Bar Exam ab. Nach dem Referendariat am Oberlandesgericht Düsseldorf und der zweiten juristischen Staatsprüfung (2009) arbeitete Olaf Berner als Rechtsanwalt bei der Sozietät Hengeler Mueller, Düsseldorf, im Bereich des Wirtschaftsrechts. Seit 2014 ist er Partner der auf Gesellschaftsrecht spezialisierten Kanzlei Berner Fleck Wettich in Düsseldorf.
Inhalt -- Vorwort -- 1 Einleitung -- 1.1 Eine Dynastie in einem Raum: Der Untersuchungsgegenstand -- 1.2 Aufbau der Untersuchung -- 2 Der Nordwesten des Reichs als Emergenzraum der Kreuzzugsbewegung ca. 1096 - 1230 -- 2.1 Heilig Land-Pilgerfahrten vor den Kreuzzügen -- 2.2 Der Erste Kreuzzug 1096 - 1101 -- 2.3 Der Zweite Kreuzzug 1147 - 1149 -- 2.4 Der Dritte Kreuzzug 1189 - 1191 -- 2.5 Der Kreuzzug Heinrichs VI. 1197/98 und der Vierte Kreuzzug 1202 - 1204 -- 2.6 Der Fünfte Kreuzzug 1217 - 1221 -- 2.7 Der Kreuzzug Friedrichs II. 1227 - 1229 -- 2.8 Zusammenfassung
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Hauptbeschreibung: Aus der Praxis für die Praxis. Anhand von 15 realen Fallstudien aus Konzernen, mittelständischen Unternehmen, Verwaltungen und Non-Profit-Organisationen erschließt das gut verständliche Buch das Thema Change Management. Ob Prozessoptimierung, Kulturveränderungen oder Sanierungen - die mit den Praxisbeispielen verknüpften Fragestellungen beleuchten das gesamte Spektrum von Veränderungsprojekten. Durch den konkreten Praxisbezug gelingt es dem Autor, die Materie anschaulich zu vermitteln und zur Entwicklung eigener Lösungen anzuregen. Biographische InformationenWinfried Bern
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