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World Affairs Online
In: Projektbericht des Instituts Arbeit und Technik 1997,10
In: Berichte des BIOst Nr. 11/1993
In: Sozialer Fortschritt: unabhängige Zeitschrift für Sozialpolitik = German review of social policy, Band 62, Heft 1, S. 33-38
ISSN: 1865-5386
Doris Beer ; Zsfassung in engl. Sprache u.d.T.: Contours of a new employment policy in Russia, the Ukraine and White Rissia ; Inhaltsverzeichnis ; Volltext // Exemplar mit der Signatur: München, Bayerische Staatsbibliothek -- 4 Z 68.247-1993,11/20
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In: Graue Reihe des Instituts Arbeit und Technik 2003-01
Das Bundesland Nordrhein-Westfalen hat zwischen 1994 bis 1999 verschiedene Arbeitsmarktprogramme aufgelegt, um besonders benachteiligte Gruppen möglichst dauerhaft in den Arbeitsmarkt zu (re-)integrieren. Die Umsetzung von drei dieser zielgruppenorientierten Programme hat das Institut Arbeit und Technik über mehrere Jahre wissenschaftlich begleitet. Untersuchungsgegenstand des hier vorgelegten Berichts sind intensive Fallstudien bei Maßnahmeträgern und -teilnehmerInnen, die innerhalb der Evaluation einen wichtigen Meilenstein zur Erklärung des Erfolgs bzw. Misserfolgs von aktiven Maßnahmen der Arbeitsmarktpolitik darstellen. Vor dem Hintergrund des innerhalb der deutschen Arbeitsmarktpolitik derzeit stattfindenden Paradigmenwechsels, der auf eine stärkere Aktivierung und schnellere Vermittlung von Arbeitslosen abzielt, ist zukünftig sowohl ein quantitativer als auch qualitativer Rückgang von aktiven Fördermaßnahmen zu befürchten. Diese sind jedoch - wie unsere wirkungsanalytischen Untersuchungen deutlich gemacht haben - nicht nur unverzichtbar, vielmehr setzt eine nachhaltige Eingliederung in den Arbeitsmarkt zudem eine flexiblere, an die individuellen Voraussetzungen und Fähigkeiten von Arbeitslosen jeweils angepasste Förderung voraus. Insofern leistet die hier vorgelegte Studie einen wichtigen Diskussionsbeitrag zur zukünftigen Organisation und inhaltlichen Gestaltung der aktiven Arbeitsförderung.
Das Bundesland Nordrhein-Westfalen hat zwischen 1994 bis 1999 verschiedene Arbeitsmarktprogramme aufgelegt, um besonders benachteiligte Gruppen möglichst dauerhaft in den Arbeitsmarkt zu (re-)integrieren. Die Umsetzung von drei dieser zielgruppenorientierten Programme hat das Institut Arbeit und Technik über mehrere Jahre wissenschaftlich begleitet. Untersuchungsgegenstand des hier vorgelegten Berichts sind intensive Fallstudien bei Maßnahmeträgern und -teilnehmerInnen, die innerhalb der Evaluation einen wichtigen Meilenstein zur Erklärung des Erfolgs bzw. Misserfolgs von aktiven Maßnahmen der Arbeitsmarktpolitik darstellen. Vor dem Hintergrund des innerhalb der deutschen Arbeitsmarktpolitik derzeit stattfindenden Paradigmenwechsels, der auf eine stärkere Aktivierung und schnellere Vermittlung von Arbeitslosen abzielt, ist zukünftig sowohl ein quantitativer als auch qualitativer Rückgang von aktiven Fördermaßnahmen zu befürchten. Diese sind jedoch - wie unsere wirkungsanalytischen Untersuchungen deutlich gemacht haben - nicht nur unverzichtbar, vielmehr setzt eine nachhaltige Eingliederung in den Arbeitsmarkt zudem eine flexiblere, an die individuellen Voraussetzungen und Fähigkeiten von Arbeitslosen jeweils angepasste Förderung voraus. Insofern leistet die hier vorgelegte Studie einen wichtigen Diskussionsbeitrag zur zukünftigen Organisation und inhaltlichen Gestaltung der aktiven Arbeitsförderung. ; In the period between 1994 and 1999, the Land of North-Rhine Westphalia has carried out a variety of labour market programmes oriented toward specific target groups. The Institute for Work and Technology has evaluated three of these programmes over several years. The report presented here is based on intensive case studies, respectively on extensive interviews with providers of and participants to employment and training measures. It is an important milestone within the evaluation to estimate the input and the outcome of active labour market programmes. In view of the shift in paradigm currently under way in the German labour market policy, which aims at a stronger activation and faster placement of unemployed persons, a decline of active labour market policy is to be feared for the future, not only at the quantitative but also at the qualitative level. However, as our effect-analytical investigations have revealed, such active measures are more than indispensable: A long-term (re)integration into the labour market likewise presupposes and requires a more flexible promotion of unemployed persons, with measures being tailored to individual starting conditions and abilities. In this respect, the present study provides an important contribution to the German debate on labour market policy reforms.
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In: Projektbericht des Instituts Arbeit und Technik 1997,13
Im Zeitraum von 1995 bis 1998 wurden die rechtlichen Rahmenbedingungen für den klassischen Abfindungssozialplan durch Änderungen im Renten- und Arbeitsförderungsrecht gravierend beschnitten. Vor diesem Hintergrund wird die Suche nach neuen Modellen des Personalabbaus dringlich, die sowohl zwischen den betrieblichen Sozialpartnern konsensfähig als auch arbeitsmarktpolitisch sinnvoll erscheinen. Ziel dieser Ansätze ist es, Arbeitslosigkeit im Zuge von Entlassungen möglichst erst gar nicht entstehen zu lassen, sondern die Betroffenen bereits im Vorfeld in neue Beschäftigung auf dem externen Arbeitsmarkt zu bringen. Die vorliegende Studie zeigt exemplarisch anhand von drei Fallstudien, wie "proaktive" und betriebsnahe Maßnahmen zur Förderung der beruflichen Neuorientierung und Mobilität ausgestaltet werden können und welche Faktoren den Erfolg der Maßnahmen maßgeblich beeinflussen. Die hier untersuchten Aktivitäten sind Beispiele für eine Verzahnung von betrieblicher Personalpolitik und öffentlicher Arbeitsmarktpolitik. ; During the period 1995 and 1998 drastic cut-backs were made in respect to legal frameworks for the classical redundancy payment social scheme through changes having been made in the pension and employment promotion rights. Against this background, the search for new ways of reducing personnel, which are both agreeable to management and labour representatives as well as sensible from the point of view of labour market policy, became urgent. The aim of this approach is first off all not only to prevent unemployment taking place but to have the persons affected brought into new employment on the external labour market in advance. On the basis of three case studies, the available report shows how "provocative" and how internal measures for the promotion of new occupational orientation and mobility can be laid out and which factors have a decisive influence on the success of the measures used. The activities which have been examined are examples for a mesh of internal personnel policy and public labour market policy.
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In: KSPW - Transformationsprozesse 21