E-Government im Besteuerungsverfahren am Beispiel der E-Bilanz
In: Europäische Hochschulschriften v.5855
Cover -- Vorwort -- Inhaltsverzeichnis -- Literaturverzeichnis -- A. Einleitung -- B. Allgemeiner Teil -- I. Digitalisierung durch Informationstechnik -- 1. Bedeutung der Digitalisierung -- 2. Digitalisierung im privaten Sektor -- a. Digitalisierung und Privatpersonen -- b. Digitalisierung und Unternehmen -- 3. Digitalisierung im öffentlichen Sektor -- a. Historische Entwicklung -- b. E-Government -- c. Staatliches Interesse am E-Government -- II. E-Taxation -- 1. Begrifflichkeit -- 2. Motivation zum elektronischen Besteuerungsprozess -- 3. Entwicklung der Finanzverwaltung und aktueller Stand -- 4. Spannungsfelder zwischen Steuerverwaltung und Steuerpflichtigen -- a. Datenerfassung und informationelle Selbstbestimmung -- aa. Grundsätzlicher Konflikt -- bb. Betroffene und geschützte Personen -- (1) Einbeziehung juristischer Personen (Kapitalgesellschaften) -- (2) Einbeziehung von Personenmehrheiten (Personengesellschaften) -- cc. Status quo -- b. Abwicklungskonflikt der Finanzverwaltung -- III. Die Bilanz -- 1. Historische Entwicklung zur elektronischen Übermittlung der Bilanzdaten -- 2. Begriff der Bilanz im Kontext des 5b EStG -- a. Handelsbilanz -- b. Gewinn- und Verlustrechnung -- c. Steuerbilanz -- 3. Funktionen und Informationsgehalt -- 4. Verpflichtung zur Bilanzierung -- a. Bilanzierungspflicht nach Handelsrecht -- b. Bilanzierungspflicht nach Steuerrecht -- 5. Bedeutung der Bilanz im Rahmen der Digitalisierung -- C. Besonderer Teil -- I. Die E-Bilanz -- 1. Historische Entwicklung -- a. Steuerbürokratieabbaugesetz 2008 -- b. Erster Praxistest 2009 -- c. Festlegung des Übermittlungsstandards 2010 -- d. Pilotphase 2011 -- e. Finale Ausgestaltung der Taxonomie -- 2. Überblick über die Vorschriften zur elektronischen Bilanz -- a. Gesetzliche Grundlage des 5b EStG -- aa. Zweck des 5b EStG -- bb. Regelungsüberblick