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The historic task of the European Union (EU) today, this book argues, is to articulate and institute a new imaginary of prosperity. Imaginaries of prosperity integrate societies around the shared pursuit of a prosperous future, rendering 'political-economic' questions as the main preoccupation of politics. The new imaginary of prosperity in the EU must be able to provide answers to contemporary societal challenges while also conjuring a world in which people want to live. Through analyses of several policy fields, the book shows that the EU has already made modest strides in fostering more caring consumption, circular products and technologies, sustainable industry, and fairer corporate activity. But the EU must go further and faster if it hopes to respond effectively to Europe's problems, while arresting another descent into tribalism. (Quelle: Webseite des Verlages)

Einleitung: Georg Alexander Hansen - Der »vergessene Verschwörer«? -- Problemstellung -- Forschungsstand -- Literatur und Quellen -- Methodik -- Aufbau und Fragestellungen -- I. Zwischen Monarchie und Republik (1904-1934) -- Gehorsam, Glaube und Familienidyll: Kindheit im Herzogtum (1904-1918) -- »Durch die Gnade seiner Hoheit« - Abstammung, Elternhaus und frühe Jahre -- »Ein historisches Gepräge« - Herzogliches Gymnasium, Herzogtum und herzogliche Residenzstadt -- Verlorenheit, Freiheitsdrang und Orientierungssuche: Jugend zwischen den Kriegen (1918-1923) -- »Damit hat der Herzog aufgehört […] zu regieren.« - Verluste, Veränderungen, Verunsicherungen -- »Der Jude […] mit seinen Judengenossen« - Verbindungen, Verirrungen, Verblendungen -- II. Zwischen Pflichterfüllung, Familienglück und Widerstand (1924-1942) -- Aufbruch, Ankommen und neue Herausforderungen: Jahre des Umbruchs (1924-1935) -- »Ein Hoch dem ernsten Streben« -Ausbildung, Anstrengungen und Anerkennung -- »Mein Liebstes« - »Ene«, Ehe und Erkenntnisse -- Wegmarken, Weltkrieg, Widerstehen: Im Netzwerk des Widerstandes (1935-1944) -- »[…] über die Putschabsichten der Generale unterrichtet« -Karriere, Krisen, Konspiration -- »[…] mit kriegsgepackten Koffern« - Kriegs(er)leben, Kriegserfolge ,Kriegsmüdigkeit -- III. Zwischen Abwehr und Widerstand (1943-1944) -- Abwehr, Ausland, Attentat: Der Weg zum 20. Juli (Januar 1943-Juli 1944) -- »So bin ich wieder mitten hinein gekommen ins Fahrwasser« -Umsturzversuche, Rettungsversuche, Kontaktversuche -- »Ein zu spät wäre scheußlich!« - Prüfungen, Planungen, Putschversuch -- Epilog: »Sie konnten sich von ihrer Verschleppung durch die Gestapo gar nicht erholen« - Sippenhaft, Sorgenjahre und Schicksalsfragen -- Resümee: Georg Alexander Hansen als widerständiger Typus -- Anhang.

Kein Bild kommt aus dem Nichts oder bildet einfach ab - jedes Bild beruht immer schon auf Vor-Bildern. Als Teil kultureller und sozialer Ordnungen gestalten Bilder Macht- und Wissensstrukturen mit. Die Autorinnen und Autoren des Sammelbandes analysieren Bilderpolitiken in Bezug auf Erinnerungsprozesse, Heterosexismen und Rassismen: Wie legitimieren oder destabilisieren sie Macht? Wie überlagern und konterkarieren sich Erinnerungen in ihnen? Und wie lassen sich neue Lektüren produzieren? Mit Beiträgen von Kerstin Brandes, Stephan Fürstenberg, Sabine Hark, Linda Hentschel, Marianne Hirsch, Kathr

Mit der Europäischen Unterhaltsverordnung und den Übereinkommen der Haager Konferenz für Internationales Privatrecht sind drei neue Rechtsinstrumente zur grenzüberschreitenden Unterhaltsdurchsetzung geschaffen worden. Franziska Bartl untersucht, welche Veränderungen sich durch diese neuen Regelwerke auf internationaler und europäischer Ebene hinsichtlich der grenzüberschreitenden Unterhaltsdurchsetzung ergeben. Hierbei erläutert die Verfasserin die Schwierigkeiten, die bislang bei der Unterhaltsdurchsetzung mit Auslandsbezug bestanden haben. Sie vergleicht die neuen Rechtsinstrumente und analysiert, ob bzw. inwieweit die bestehenden Probleme gelöst werden konnten. Im Rahmen dessen beantwortet Franziska Bartl auch die Frage, ob es auf europäischer Ebene überhaupt eines eigenständigen Rechtsinstruments zur grenzüberschreitenden Unterhaltsdurchsetzung bedurfte.