The asset-based valuation of everything and its relation to science
In: Science and public policy: journal of the Science Policy Foundation, S. scw038
ISSN: 1471-5430
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In: Science and public policy: journal of the Science Policy Foundation, S. scw038
ISSN: 1471-5430
In: Zeitschrift für Außen- und Sicherheitspolitik: ZFAS, Band 10, Heft 1, S. 93-97
ISSN: 1866-2196
In: Zeitschrift für Politikwissenschaft: ZPol = Journal of political science, Band 28, Heft 3, S. 263-287
ISSN: 2366-2638
In: Zeitschrift für Außen- und Sicherheitspolitik: ZFAS, Band 11, Heft 2, S. 231-236
ISSN: 1866-2196
In: Zeitschrift für Außen- und Sicherheitspolitik: ZFAS, Band 8, Heft 1, S. 127-132
ISSN: 1866-2196
In: Zeitschrift für Außen- und Sicherheitspolitik: ZFAS, Band 9, Heft 1, S. 149-154
ISSN: 1866-2196
In: Ad-hoc-Stellungnahme
Der Krieg gegen die Ukraine hat zu einer intensiven Debatte über angemessene Wirtschaftssanktionen der Europäischen Union (EU) gegenüber Russland geführt. Dabei steht auch die Maßnahme zur Diskussion, keine russischen Erdgaslieferungen in die EU mehr zuzulassen. Zugleich könnte Russland jederzeit selbst die Entscheidung treffen, seine Erdgaslieferungen in die EU einzustellen - etwa bei einer Ausweitung der SWIFT-Sanktionen. In beiden Fällen wäre Deutschland stark betroffen. Diese Ad-hoc-Stellungnahme der Nationalen Akademie der Wissenschaften Leopoldina diskutiert, auf welche Weise und wie schnell russisches Erdgas in der EU und speziell in Deutschland kurz- sowie mittelfristig durch den Einsatz anderer, insbesondere erneuerbarer Energieträger ersetzt werden könnte. Dabei erweist es sich als sinnvoll, die kurz-, mittel- und langfristigen Aspekte der Substitution des russischen Erdgases getrennt zu diskutieren, immer vor dem Hintergrund geostrategischer Überlegungen zur mittelfristigen Transformation der Energieversorgung und mit dem langfristigen Ziel eines resilienten und klimaneutralen europäischen Energiesystems. Die Stellungnahme kommt zu dem Schluss, dass auch ein kurzfristiger Lieferstopp von russischem Gas für die deutsche Volkswirtschaft handhabbar wäre. Engpässe könnten sich im kommenden Winter ergeben, es bestünde jedoch die Möglichkeit, durch die unmittelbare Umsetzung eines Maßnahmenpakets die negativen Auswirkungen zu begrenzen und soziale Auswirkungen abzufedern.
In: Diskussion Nr. 31