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Ein umfassendes Nachschlagewerk, das in über 400 Kapiteln und Unterkapiteln die 1.000 Möglichkeiten des Fundraising mit Beispielen, Tipps, Checklisten und (Internet-)Adressen erläutert. So kann der Leser die Erfahrungen zahlreicher Initiativen bei der Finanzierung seiner eigenen Organisation nutzen. Die meisten Vereine, sozialen, kulturellen, politischen, kirchlichen Organisationen etc., die Förderung brauchen, wirken im örtlichen Bereich. Daher ist dieses Handbuch vor allem als Hilfestellung für das Fundraising vor Ort angelegt. Die jeweiligen örtlichen Beispiele sind leicht übertragbar auf die gemeinwohlorientierte Arbeit in allen anderen Orten. Diese fünfte Auflage wurde von Grund auf aktualisiert. --- Alexander Gregory ist Jurist, Politologe und Erwachsenenbildner. Als Mitarbeiter von Bürgerinitiativen, langjähriger Verbandsgeschäftsführer (www.ebw-muenchen.de), Trainer und Berater sammelte er viel Erfahrung in Fundraisingfragen. Er ist Mitinitiator und Beirat der Interkulturellen Stiftung Kolibri (www.kolibri-stiftung.de). Peter Lindlacher ist Dipl. Sozialpäd. (FH) und Mediator und arbeitet seit 1997 als Fundraisingberater u.a. für IBPro e.V. (Institut für Beratung und Projektentwicklung www.ibpro.de) in München. Er ist Vorstandsmitglied der Stiftung Wings of Hope Deutschland. Ausführliche Informationen zu seiner Tätigkeit finden Sie unter www.lindlacher.com. Der PARITÄTISCHE Baden-Württemberg hat über 800 selbständige Mitgliedsorganisationen mit insgesamt rund 4000 sozialen Diensten und Einrichtungen. www.paritaet-bw.de - Vorwort I Grundlagen des Fundraising I Kein Fundraising ohne Planung I Kein Fundraising ohne Öffentlichkeitsarbeit I Mitgliedsbeiträge - eine solide Grundfinanzierung I Freundeskreis bzw. Förderverein gründen I Aus Interessenten werden Unterstützer I Spendenbrief (Mailing) I Zusammenarbeit mit der Direktwerbe-Branche I Online-Fundraising I Haus- und Straßensammlung I Lotterien und Tombolas I selbst veranstalten Benefiz-events.I Medienpartnerschaft I Großspende / Großprojekte I Sonstige Formen der Spende I Letztwillige Verfügungen I Vermögensbildung I Unternehmenskooperation - Sponsoring und mehr. I Schul- und Hochschul-Fundraising I Serviceclubs I Förderpreise und Wettbewerbe I Stiftungen nutzen I Stiftungen, Stiftungsfonds, Treuhandstiftungen selbst gründen I Förderfonds I Beantragen von Wettmitteln I Geldauflagen ("Bußgelder") u.ä. I Zeitspenden von Freiwilligen I Eigenwirtschaftliche Betätigung I Tauschen, Leihen, Kredite, Beteiligungen Kooperationen I Strategische Partnerschaften I Sparen als Fundraising-Instrument I Zuwendungen professionell verwalten I Das rechtliche Umfeld des Fundraising I Spenderschutz I Spendenaufsicht I Ethik des Fundraising I Bedingungen der Förderung durch die öffentliche Hand I Kommunale und regionale Förderung I Förderung durch die Regierungsbezirke I Förderung durch die Länder I Förderung durch den Bund I Förderung durch die Europäische Union I Förderung durch die Agentur für Arbeit und die ARGEn I Förderung durch die Krankenkassen und Rehabilitationsträger I Kirchliche Förderung I Literatur, Datenbanken, Diskussionsforen I Autoren, Herausgeber (Fortbildung und Beratung) I Sachregister

Nach einer umfassenden wirtschaftlichen Aufschwungphase, die nach dem Zweiten Weltkrieg begann und in den sechziger Jahren zu umfangreichen Anwerbeaktionen ausländischer Arbeiter in einer Reihe von Industrieländern führte, haben die marktwirtschaftlich orientierten Industrieländer seit Mitte der siebziger Jahre wieder mit dem Problem der Arbeitslosigkeit zu kämpfen. Betroffen sind vor allem "Randgruppen" der Erwerbsbevölkerung. Von besonderer Bedeutung bei der Analyse der Beschäftigungssituation in den westlichen Industrieländern ist das Phänomen der Arbeitsplatzvernichtung durch Automation. Im Gegensatz dazu ist die Beschäftigungssituation in den sozialistischen Ländern (RGW) durch Arbeitskräftemangel und die Auswirkungen geringer Arbeitsproduktivität gekennzeichnet. Die Volksrepublik China wiederum weist eine für Entwicklungsländer typische Massenarbeitslosigkeit auf. In den Entwicklungsländern ist das Problem der Arbeitslosigkeit eng mit Armut und Hunger verbunden. Hier muß eine Entwicklungspolitik ansetzen, die einerseits der Landwirtschaft Priorität einräumt, andererseits auf eine Industrialisierung unter Bevorzugung kapitalsparender Technologien setzt. Der Verfasser weist abschließend auf die Entwicklungsstrategie der Internationalen Arbeitsorganisation (IAO) hin, die seit 1969 eine beschäftigungsorientierte "Grundbedarfsstrategie" verfolgt. (WZ)

Most people understand property as something that is owned, a means of creating individual wealth. But in Commodity and Propriety, the first full-length history of the meaning of property, Gregory Alexander uncovers in American legal writing a competing vision of property that has existed alongside the traditional conception. Property, Alexander argues, has also been understood as proprietary, a mechanism for creating and maintaining a properly ordered society. This view of property has even operated in periods-such as the second half of the nineteenth century-when market forces seemed to domi

Most people understand property as something that is owned, a means of creating individual wealth. But in Commodity and Propriety, the first full-length history of the meaning of property, Gregory Alexander uncovers in American legal writing a competing vision of property that has existed alongside the traditional conception. Property, Alexander argues, has also been understood as proprietary, a mechanism for creating and maintaining a properly ordered society. This view of property has even operated in periods-such as the second half of the nineteenth century-when market forces seemed to domi

Abstract
Under the human flourishing theory of property, owners have obligations, positive as well as negative, that they owe to members of the various communities to which they belong. But are the members of those communities limited to living persons, or do they include non-living persons as well, i.e., future persons and the dead? This Article argues that owners owe two sorts of obligation to non-living members of our generational communities, one general, the other specific. The general obligation is to provide future generations with the basic material background conditions that are necessary for them to be able to carry out what I call life-transcending projects that their forebears have transmitted to them. The specific obligation is project-specific; that is, its purpose is to enable successive generational community members to whom particular life-transcending projects have been forwarded to be carried out in their way. The future generational members to whom the project is transferred must also be given whatever resources or goods are necessary to carry the project forward in its intended way. I argue further that each generational community owes its predecessors the obligation to accept life-transcending projects transmitted to them by their forebears and make reasonable efforts to carry those projects forward into the future. The obligation is based on the past generational community members' dependency on their successors for the projects to continue into the future, a matter that is constitutive of the project creators' flourishing. This obligation is defeasible, rather than absolute, however.