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13 Ergebnisse
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In: Stauffenburg Discussion Bd. 19
In: hors série v.15
Animismus -- 7 - Einleitung -- 19 - »Animismus« revisited -- 55 - Animismus, Fetischismus und Objektivismus als Strategien der Welt(v)erkenntnis -- 67 - Perspektivismus: »Typus« oder »Bombe«? -- 73 - Perspektiventausch -- 97 - Engel ohne Flügel -- 111 - Den Animismus zurückgewinnen -- 125 - Animistische Kosmologie und Politische Ökologie -- 145 - Electra animist oder Ambient Love -- 153 - Auf der Schwelle zwischen Animismus und Spiritismus -- 173 - Hieroglyphensprache der Natur -- 199 - Kippbilder -- 211 - Disney als utopischer Träumer -- 215 - Disney -- 225 - Biometrie und Antikörper -- 243 - Was wollen die Worte? -- 263 - Untersuchungen zum animistischen Materialismus -- 279 - Maschinischer Animismus -- 289 - Beseelung, Entdinglichung und die neue Attraktivität des Unbelebten -- 303 - »Animismus« - eine Auswahlbibliographie -- 314 - Textnachweise -- 315 - Bildnachweise -- 317 - Namenverzeichnis.
In: Ästhetische Grundbegriffe, S. 494-550
In: Die Andere Bibliothek 424. Band
In: Suhrkamp-Taschenbuch Wissenschaft 1949
In: Colletion Claude Simon
In: Lettres et arts
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In: Logik des Imaginären Band 1
World Affairs Online
Anläßlich der letzten grossen Premiere Frank Castorfs an der Volksbühne am Rosa-Luxemburg-Platz erscheint dieser "Crashkurs in faustischem Denken, das nach 200 Jahren vielleicht gerade an sein Ende kommt." Ich verwünsche alles, was diesem Publikum irgend an mir gefällt. Ja, wenn ich es noch irgend dahin bringen könnte, dass ich eine Werk verfasste, dass die Deutschen mich noch 50 oder 100 Jahre hintereinander recht gründlich verwünschten und aller Orten und Enden mir nichts als Übles nachsagten – das sollte mich außer Maßen ergötzen (Johann Wolfgang von Goethe, 21. Juni 1818). Warum soll man so ein Werk wie Faust überhaupt auf die Bühne bringen? Zunächst einmal, weil man mit dem Faust machen kann, was man will. Bei Goethe findet sich für jede Interpretation eine Begründung. Und während er dem ersten Teil noch eine klare Form gibt, schreibt er im zweiten einfach, was ihm Spaß macht. Das Wort Fragment habe ich nirgends so oft gelesen, wie bei Goethe. Er macht die Türen auf zur Welt und saugt alles auf, was um ihn herum passiert. Kurz vor seinem Tod sagt er: "Mein Werk ist das eines Kollektivwesens, und es trägt den Namen Goethe" (Frank Castorf, 12. Dezember 2016)