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In: Wasserwirtschaft: Hydrologie, Wasserbau, Boden, Ökologie ; Organ der Deutschen Vereinigung für Wasserwirtschaft, Abwasser und Abfall, Band 112, Heft 2-3, S. 69-70
ISSN: 2192-8762
In: Politische Bildung an der Grundschule, S. 9-10
In: Gleichheit, Ungleichheit, Gerechtigkeit, S. 81-110
Mit einem perspektivischen Blick auf sozialethische Diskussionszusammenhänge versucht der Verfasser die Frage nach sozialer Gerechtigkeit als Frage nach Zielvorstellungen von Gesellschaft erfahrungsbezogen zu verorten. Daraus werden anschließend erste Folgerungen bezüglich der Kontexte / Horizonte gezogen, in denen die Frage nach sozialer Gerechtigkeit zu erörtern ist, um so den Rahmen abzustecken, in dem nachfolgend Kernelemente moderner Gerechtigkeitstheorien auf ihre spezifischen Potentiale und Problemüberhänge hin befragt werden. Die Erträge werden mit zentralen normativen Orientierungen der katholischen Soziallehre / Sozialethik korreliert, um Konturen eines vom Standpunkt christlicher Sozialethik her profilierten, sozialphilosophisch als konsistent auszuweisenden Modells sozialer Gerechtigkeit für eine menschengerechte gesellschaftliche Ordnung zu skizzieren. Im Ausblick wird die Bedeutung des Sinns für Ungerechtigkeit für die (unabschließbare) Auseinandersetzung mit den Herausforderungen einer nur dynamisch zu denkenden sozialen Gerechtigkeit unterstrichen. (ICB2)
In: Griephan Wehrdienst: wöchentliche Informationen zum wehrtechnischen Geschäft, Band 39, Heft 36, S. 3
ISSN: 1611-0900
Der Autor steuerte immer wieder Beiträge bei, in denen er auf den "Notstand der Grundschule" verwies und eine Schulreform "von unten" her forderte. Dabei bezog er sich auf die Erkenntnisse der anthropologischen Wissenschaften und auf die demokratischen Grundrechte, wie sie im Grundgesetz formuliert sind: auf das Entfaltungsrecht (Grundgesetz Art. 2) und auf den Gleichberechtigungsgrundsatz (Grundgesetz Art. 3). Dieser Beitrag von 1978 ist kennzeichnend für diesen Argumentationszusammenhang. (DIPF/Orig.)
BASE
In: Bulletin des Presse- und Informationsamtes der Bundesregierung. [Deutsche Ausgabe], Band 35, S. 289-294
ISSN: 0342-5754
Ansprache des Bundesfinanzministers auf dem Bundesjungendtag der Deutschen Steuer-Gewerkschaft, März 1980. "Finanzpolitik im allgemeinen und also auch Steuerpolitik (sind) kein Selbstzweck, sondern (müssen) sich einfügen in eine Gesamtpolitik, der wiederum wertbestimmte Zielvorstellungen über die Zukunft unserer Gesellschaft zugrunde liegen müssen."
In: Planungs- und Entscheidungsgrundlagen Nr. 11
In: Soziale Sicherung: Ökonomische Analysen, S. 119-148
In: Aus Politik und Zeitgeschichte: APuZ, Band 19, Heft 23, S. 19-40
ISSN: 0479-611X
In: Computer im Deutschen Bundestag, S. 7-40
In: Naturwissenschaftlicher Unterricht im internationalen Vergleich., S. 400-402
Bei weltweit steigendem Energiebedarf und gleichzeitiger Verknappung der Öl- und Gasreserven wird der Windenergie immer größere Bedeutung beigemessen. Nach Meinung der Konferenz für erneuerbare Energien im Januar 2004 in Berlin ist bei der Windenergie ein Zielwert von 20% des Bruttoinlandsbedarfs an Energie für die EU bis 2020 erreichbar. Für die Realisation dieser enormen Leistungszuwächse ist der Bau riesiger Windkraftanlagen und neuer Netze erforderlich. Um die damit verbundenen Umwelteinwirkungen und die für den Verbraucher erhöhten Stromkosten akzeptieren zu können, ist es hilfreich, die Notwendigkeit solcher Anlagen einzusehen und ihre Funktion zu verstehen. Der Vortrag zeigt Wege auf, wie die den Anlagen zu Grunde liegenden physikalisch-technischen Zusammenhänge in diesem neuen gesellschaftlichen Kontext im schulischen Unterricht vermittelt werden können.
In: Schriftenreihe für Agrarpolitik und Agrarsoziologie 26
Berufswahl und berufliche Identität sind von zentraler Bedeutung für die gelungene berufliche Integration in die Gesellschaft. Besonders Jugendliche mit Migrationshintergrund sind in diesem Zusammenhang herausgefordert. In diesem Buch wird ein Modell zur Entwicklung von beruflichen Zielvorstellungen von Jugendlichen mit türkischem Hintergrund entwickelt. Dabei stehen die individuellen Verläufe bei der Entwicklung von Berufszielen im Zentrum der empirischen Analyse, die den Einfluss von kulturellen Wertvorstellungen auf den Prozess der beruflichen Identitätsentwicklung zu ermitteln versucht.
In: Schriftenreihe für ländliche Sozialfragen 58