Wissensvermittlung als Kunstform
In: Neurotransmitter, Band 30, Heft 11, S. 68-69
ISSN: 2196-6397
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In: Neurotransmitter, Band 30, Heft 11, S. 68-69
ISSN: 2196-6397
In: Österreichische Hochschulzeitung: ÖHZ ; Magazin für Wissenschaft und Wirtschaft, Band 34, Heft 12, S. 3-4
ISSN: 0029-9197
In: Monitor Versorgungsforschung: Fachzeitschrift zu Realität, Qualität und Innovation der Gesundheitsversorgung, Band 14, Heft 5/2021, S. 24-27
ISSN: 2509-8381
In: Österreichisches Jahrbuch für Politik: eine Publikation der Politischen Akademie der Österreichischen Volkspartei, S. 535-546
ISSN: 0170-0847
In: Österreichisches Jahrbuch für Politik: eine Publikation der Politischen Akademie der Österreichischen Volkspartei, S. 535-546
ISSN: 0170-0847
In: Retten!: das Fachmagazin für den Rettungsdienst, Band 11, Heft 2, S. 85-89
ISSN: 2193-2395
In: Rechtslinguistik Band 13
In: Zeitschrift für Volkskunde: Beiträge zur Kulturforschung, Band 2020, Heft 1, S. 110-112
ISSN: 2699-5522
In: Vahlen Jura
In: Vahlen Jura Lehrbuch
In: Vahlen eLibrary
In: Zivilrecht I
Dieses neue Buch beschäftigt sich mit der Frage der gelungenen Darstellung und Vermittlung juristischer Inhalte. Sowohl Studierende als auch Teilnehmer juristischer Fachseminare erwarten heute neben der reinen Darlegung des Stoffes eine ansprechende "Verpackung" und einen hohen Lerneffekt. Die mittlerweile gängige Evaluierung verstärkt darüber hinaus den Druck auf den Vortragenden, die rechtlichen Inhalte didaktisch, rhetorisch und präsentations-technisch ansprechend aufzubereiten. Das Werk überträgt die wissenschaftlichen Erkenntnisse der Didaktik, der Empirie und der jüngeren Lern- und Lehrforschung auf die juristische Wissensvermittlung. Der Lehrende wird so in die Lage versetzt, mit einfachen Mitteln ein eigenes didaktisches Konzept für seine Veranstaltung von der Vorbereitung über die konkrete Durchführung bis zur Nachbereitung zu entwerfen. Neben den Erkenntnissen zur "guten Lehre" wird auf die methodischen Werkzeuge eingegangen, die dem Lehrenden zur Verfügung stehen; dies gilt insbesondere für den zielgerichteten Einsatz herkömmlicher wie neuer Medien. Dieses Werk richtet sich an alle, die juristische Inhalte vermitteln, etwa Universitäts- und Fachhochschulprofessoren, Lehrbeauftragte und Dozenten, aber auch Repetitoren, Rechtskundelehrer und Vortragende in der juristischen Fort- und Weiterbildung.
In: Vahlen Jura
Vorteile - - Praxisgerechte Aufbereitung - - Schneller Überblick durch Checklisten, Zusammenfassungen und Abbildungen - - Beispiele aus der Praxis, Tipps und Tricks - Zum Werk - Studierende und Teilnehmer juristischer Fachseminare erwarten neben der Darlegung des Stoffes eine professionelle Aufbereitung und Präsentation. Die Evaluierung verstärkt den Druck auf den Vortragenden, die rechtlichen Inhalte ansprechend und interessant darzustellen. - Ziel des Buches ist es, die wissenschaftlichen Erkenntnisse der Didaktik sowie der Lern- und Lehrforschung praxisnah auf die Wissensvermittlung zu übertragen. Juristisch Lehrenden gelingt es nach der Lektüre, ein eigenes didaktisches Konzept für Veranstaltungen - sei es ein Vortrag, ein Seminar oder eine Vorlesungsreihe - zu entwerfen und umzusetzen, und zwar von der Planung über die Durchführung bis zur Nachbereitung. Einen Schwerpunkt bildet hierbei der zielgerichtete und wirkungsvolle Einsatz herkömmlicher und neuer Medien. - Zielgruppe - Alle, die juristische Inhalte zu vermitteln haben, also etwa Universitäts- und Fachhochschulprofessoren, Lehrbeauftragte und Dozenten, aber auch Repetitoren, Rechtskundelehrer und Vortragende in der juristischen Fort- und Weiterbildung.
In: kommunikation @ gesellschaft, Band 21, Heft 2
Podcasts haben sich als Medium der Wissenschaftskommunikation etabliert. Das zeigt sich einerseits an den Vorlieben des Publikums: Laut den Umfragen des Online-Audio-Monitor rezipieren 70 Prozent der befragten Podcastnutzer:innen "Infosendungen, Wissens- und Lernbeiträge" (Deck/Kunow 2019; vgl. auch Domenichini 2018; Schaffer 2016; Martens/Amann 2007). Andererseits findet eine Vernetzung der Community statt, wie etwa auf dem Portal wissenschaftspodcasts.de zu sehen ist. Hier kuratieren Produzent:innen das Angebot zu den Themen Wissen und Wissenschaft. Trotz dieser Popularität ist die Vermittlung von Wissenschaft durch Podcasts noch nicht intensiv erforscht, im deutschsprachigen Raum noch weniger als im englischsprachigen. Inhaltliche Analysen konzentrieren sich meist nur auf Teilaspekte wie z.B. Diskussionen in begleitenden Online-Foren (Birch/Weitkamp 2010). Im vorliegenden Beitrag soll daher erörtert werden, welche Gestaltungsmöglichkeiten das Medium Podcast speziell für Akteur:innen der Wissenschaftskommunikation bietet. Davon ausgehend wird eine qualitative Untersuchung von Wissenschaftspodcasts mithilfe der Gesprächsanalyse vorgestellt.
In: Kommunikation _372 Gesellschaft: Journal für alte und neue Medien aus soziologischer, kulturanthropologischer und kommunikationswissenschaftlicher Perspektive, Band 21, Heft 2
ISSN: 1616-2617
Podcasts haben sich als Medium der Wissenschaftskommunikation etabliert. Das zeigt sich einerseits an den Vorlieben des Publikums: Laut den Umfragen des Online-Audio-Monitor rezipieren 70 Prozent der befragten Podcastnutzer:innen "Infosendungen, Wissens- und Lernbeiträge" (Deck/Kunow 2019; vgl. auch Domenichini 2018; Schaffer 2016; Martens/Amann 2007). Andererseits findet eine Vernetzung der Community statt, wie etwa auf dem Portal wissenschaftspodcasts.de zu sehen ist. Hier kuratieren Produzent:innen das Angebot zu den Themen Wissen und Wissenschaft. Trotz dieser Popularität ist die Vermittlung von Wissenschaft durch Podcasts noch nicht intensiv erforscht, im deutschsprachigen Raum noch weniger als im englischsprachigen. Inhaltliche Analysen konzentrieren sich meist nur auf Teilaspekte wie z.B. Diskussionen in begleitenden Online-Foren (Birch/Weitkamp 2010). Im vorliegenden Beitrag soll daher erörtert werden, welche Gestaltungsmöglichkeiten das Medium Podcast speziell für Akteur:innen der Wissenschaftskommunikation bietet. Davon ausgehend wird eine qualitative Untersuchung von Wissenschaftspodcasts mithilfe der Gesprächsanalyse vorgestellt.
In: sicher ist sicher, Heft 10
ISSN: 2199-7349
In: Entwicklung und Zusammenarbeit: E + Z, Band 40, Heft 7/8, S. 203-205
ISSN: 0721-2178
In: Lernkulturen im Umbruch. Rituelle Praktiken in Schule, Medien, Familie und Jugend. 1. Aufl., S. 21-56
Das Unterrichtsfach Deutsch wird in der von [den Autoren] untersuchten Schule in fächerübergreifende Formen offenen Unterrichts transformiert. Modal erfolgt dies durch Flexibilisierungen der unterrichtlichen Inszenierung. Traditionelle Unterrichtsrituale (z. B. das Verteilen von Arbeitsmaterialien durch die Lehrperson) werden flexibilisiert (z. B. indem die Schüler sich die Materialien selbst beschaffen) und die Flexibilisierung selbst wird ritualisiert (z. B. indem Ablauf und Regeln des Unterrichts regelmäßig im Kreis besprochen werden). Inhaltlich werden dabei sachkundliche wie etwa historische Fragen oder auch mathematische und fremdsprachliche Probleme zu Bestandteilen des Deutschunterrichts, wiewohl die deutsche Sprache ein gegenständlicher Kern bleibt. Methodisch verlagert sich der Unterricht dabei von der Wissensvermittlung zum poietischen Lernen. Mit dem Begriff des poietischen Lernens erfassen [die Autoren] Lernprozesse, die (1) an den praktischen Erfahrungen der Kinder ansetzen, die (2) praktische Handlungsvollzüge auf individuell-selbstorganisierter wie sozial-kooperativer Ebene bezeichnen, die (3) ein hervorbringendes, kreatives Lernen betreffen, das Züge der bricolage und des Konstruierens aufweist und in denen schließlich (4) das Präsentieren und das Feedback eine wichtige Rolle spielen. [Der Beitrag akzentuiert] die selbstbezüglichen und sozialen Momente der Lernkulturen. (Orig.).