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In: Politik, aktuell für den Unterricht: Arbeitsmaterialien aus Politik, Wirtschaft u. Gesellschaft, Heft 34, S. 4-6
ISSN: 0342-5746
In: Wolls Lehr- und Handbücher der Wirtschafts- und Sozialwissenschaften
In: Europäische Hochschulschriften
In: Reihe 5, Volks- und Betriebswirtschaft 150
In: Neue Gesellschaft, Frankfurter Hefte: NG, FH. [Deutsche Ausgabe], Band 58, Heft 11, S. 45-49
ISSN: 0177-6738
In: Humanwirtschaft, Band 39, Heft 6, S. 20-25
ISSN: 1617-9153
In: Wolls Lehr- und Handbücher der Wirtschafts- und Sozialwissenschaften
In: Utopie kreativ: Diskussion sozialistischer Alternativen, Heft 148, S. 123-135
Linke Wirtschafts-, Umwelt- und Sozialpolitik sollte weder wachstumsfeindlich sein noch der vorherrschenden Götzenverehrung des Wachstums anheim fallen. Kernpunkte der Debatte über Wirtschaftswachstum sollten Fragen nach Gehalt, Struktur und Qualität des Wachstums sein, und zwar im Kontext des Reproduktionsprozesses insgesamt und im Zusammenhang mit der gesellschaftlich-ökologischen Rekonstruktion. Dabei sollte zwischen kurz-, mittel- und langfristigen Effekten, globalen und regionalen Wirkungen unterschieden werden. Wirtschaftswachstum führt nicht automatisch zu mehr Beschäftigung und einem höheren Lebensstandard oder zu einer verbesserten Situation der öffentlichen Haushalte. Ob Wachstum sinnvolle Beschäftigung schafft und zum Erhalt des Wohlfahrtsstaats beiträgt, ist eine Sache der Politik. (ICEÜbers)
In: Bundesarbeitsblatt: Arbeitsmarkt und Arbeitsrecht, Band 22, Heft 5, S. 342-343
ISSN: 0007-5868
Der Verfasser beschäftigt sich mit den Fragen, wie der Geburtenrückgang in der Bundesrepublik Deutschland das Wirtschaftswachstum und die Entwicklung des Pro-Kopf-Sozialprodukts beeinflußt. Er kommt zu dem Schluß, daß "der Geburtenrückgang in der BRD kein Warnzeichen für die Wachstumspolitik" setzt.
In: Aus Politik und Zeitgeschichte: APuZ, Band 48, S. 5-11
ISSN: 0479-611X
"Der Beitrag gibt einen Überblick über die Wechselwirkungen zwischen der langfristigen wirtschaftlichen Entwicklung einzelner Volkswirtschaften und ihrer Verflechtung mit anderen Volkswirtschaften. Dabei wird zwischen statischen und dynamischen Wirkungen unterschieden. In der statischen Sicht vergrößert die wirtschaftliche Verflechtung immer und überall Produktions- und Konsummöglichkeiten, weil knappe Ressourcen und Güter dann dort eingesetzt und konsumiert werden können, wo sie grenzüberschreitend am knappsten sind. In einer dynamischen Betrachtung wirkt sich die wirtschaftliche Verflechtung hingegen vor allem auf die Schaffung und Verfügbarkeit von neuem Wissen aus, der wichtigsten Quelle für Wirtschaftswachstum." (Autorenreferat, IAB-Doku)
In: Aus Politik und Zeitgeschichte: APuZ, Heft B 48, S. 5-11
ISSN: 2194-3621
"Der Beitrag gibt einen Überblick über die Wechselwirkungen zwischen der langfristigen wirtschaftlichen Entwicklung einzelner Volkswirtschaften und ihrer Verflechtung mit anderen Volkswirtschaften. Dabei wird zwischen statischen und dynamischen Wirkungen unterschieden. In der statischen Sicht vergrößert die wirtschaftliche Verflechtung immer und überall Produktions- und Konsummöglichkeiten, weil knappe Ressourcen und Güter dann dort eingesetzt und konsumiert werden können, wo sie grenzüberschreitend am knappsten sind. In einer dynamischen Betrachtung wirkt sich die wirtschaftliche Verflechtung hingegen vor allem auf die Schaffung und Verfügbarkeit von neuem Wissen aus, der wichtigsten Quelle für Wirtschaftswachstum." (Autorenreferat)
In: Wirtschaft und Gesellschaft, Band 32, Heft 3, S. 387-404
"Die relative Verlangsamung des Wirtschaftswachstums in England im letzten Drittel des 19. Jahrhunderts gab den Nationalökonomen Rätsel auf. Der Wirtschaftshistoriker M. J. Wiener versucht, das Phänomen aus der veränderten Institutionenstruktur zu erklären. Anstelle eines sozialen Leitbildes, das an Naturwissenschaft und ökonomischer Effizienz orientiert war und die führende Rolle Englands in der Industriellen Revolution erklärte, trat jenes des Gentleman, des Aristokraten, der sich auf seinen Gütern dem rustikalen Wohlleben widmet und die produktive Arbeit verachtet. Die vorliegende Untersuchung stellt die Frage, ob die Wachstumsverlangsamung Europas in den letzten Jahren nicht einer ähnlichen Entwicklung zuzuschreiben sei. Die auf technischen und wirtschaftlichen Fortschritt konzentrierte Atmosphäre des 'goldenen Zeitalters' wurde dort durch die Revolution der 'Achtundsechziger' sowie der Umweltaktivisten abgelöst. Dadurch entstand vor allem in den Oberschichten eine technik- und wirtschaftsfeindliche Atmosphäre, die einerseits zu Beschränkungen des Humankapitals, Behinderung von Investitionen, aber auch zu einer unzweckmäßigen Wirtschaftspolitik führte. In Österreich sind es, neben der traditionellen Agrarpolitik, vor allem der Infrastrukturausbau, die Verkehrs- und Energiepolitik, die zu einer massiven Fehlallokation der Ressourcen führen. Es ist zu vermuten, dass alle diese Einflüsse das, im Vergleich zu den USA, schwache europäische Wachstum erklären." (Autorenreferat)
In: Schriften des Vereins für Socialpolitik v.258
Das Thema Bildung und Wirtschaftswachstum hat Tradition. Während in den sechziger Jahren die Impulse direkt aus der Wachstumstheorie kamen, sind es heute zahlreiche Teilströmungen der Bildungsökonomie, die die Klammer zwischen Humanressourcen und Produktivitätswachstum neu beleben. Die in diesem Band zusammengefaßten Beiträge, die im Bildungsökonomischen Ausschuß 1996 in Mannheim präsentiert wurden, unternehmen den Versuch, das bisweilen etwas eklektische Wechselspiel zwischen Bildung und Wirtschaftswachstum durch einige institutionelle, empirische und theoretische Mosaiksteine weiterzuentwick