Wie gelingt wirtschaftliche Anpassung?: Das venezolanische Anpassungsprogramm 1989/90
In: Vierteljahresberichte / Friedrich-Ebert-Stiftung: Vjb ; problems of international cooperation, S. 163-175
ISSN: 0936-451X
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In: Vierteljahresberichte / Friedrich-Ebert-Stiftung: Vjb ; problems of international cooperation, S. 163-175
ISSN: 0936-451X
World Affairs Online
In: Osteuropa, Band 47, Heft 10/11, S. 1009-1021
ISSN: 0030-6428
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In: Osteuropa, Band 47, S. 1009-1021
ISSN: 0030-6428
Examines institutional change and transformation into a market economy in the Russian regions; emphasis on inherited structural problems from planned economy, and interdependence between central government and regions.
In: Osteuropa, Band 47, Heft 10-11, S. 1009-1021
ISSN: 0030-6428
In: Osteuropa, Band 47, Heft 4, S. 402
ISSN: 0030-6428
In: IW-Analysen Nr. 57
Der Klimawandel hat aus Sicht der Wirtschaft eine natürlich-physikalische, eine marktliche und eine regulatorische Dimension. Seine direkten und indirekten Folgen werden je nach Region und Branche sehr unterschiedlich ausfallen. Dem Klimawandel ist durch eine Doppelstrategie zu begegnen: Neben Maßnahmen zur Verminderung der Emissionen von klimarelevanten Gasen ist eine Klimaanpassung gefragt. Ausgehend von globalen und regionalen Klimamodellen skizziert diese Analyse zunächst grundsätzliche Anpassungsoptionen und -hindernisse. Daraufhin werden für die wichtigsten Wirtschaftssektoren der Anpassungsbedarf für die kommenden Jahrzehnte sowie die damit verbundenen Chancen und Risiken erörtert. Nach der Identifikation der relevanten Handlungsfelder auf sektoraler Ebene werden mögliche Anpassungsmaßnahmen beschrieben. Die Untersuchung ergibt, dass starke Veränderungen für die Landwirtschaft zu erwarten sind. Doch auch die Sektoren Energie, Wasser, Ernährung, Papier, Pharma, Bau, Immobilien, Verkehr, Logistik und Tourismus werden betroffen sein. Geringer Anpassungsbedarf lässt sich dagegen für die Textil-, die Chemie- sowie für die Metall- und Elektroindustrie vermuten. Frühzeitige Anpassungsmaßnahmen und der Ausbau materieller wie immaterieller Ressourcen können die Verletzlichkeit gegenüber dem Klimawandel begrenzen und die Reaktionsmöglichkeiten vergrößern.
In: IPW-Berichte / Institut für Internationale Politik und Wirtschaft der DDR, Band 19, Heft 2, S. 47-51
ISSN: 0046-970X
In den 80er Jahren verzeichnete Japan ein hohes Wirtschaftswachstum. Dies wird u.a. anhand der Indikatoren Außenhandelsbilanz, Produktivität und privater Verbrauch illustriert. (AuD-Pls)
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In: Schriften zum öffentlichen Recht Band 517
In: Wirtschaftsdienst: Zeitschrift für Wirtschaftspolitik
ISSN: 0043-6275
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In: Prace Instytutu Zachodniego 79
Der Bundesminister für Wirtschaft hat mit Schreiben vom 21. Dezember 1993 das Deutsche Institut für Wirtschaftsforschung Berlin, das Institut für Weltwirtschaft an der Universität Kiel und das Institut für Wirtschaftsforschung Halle damit beauftragt, das 1992 begonnene Forschungsvorhaben mit dem Titel "Die wirtschaftliche Situation Rußlands und Weißrußlands — wirtschaftliches Potential und mögliche Entwicklungslinien" fortzuführen. Die beteiligten Institute haben nunmehr ihren fünften Bericht über die Wirtschaft Rußlands fertiggestellt. Der Bericht ist in zwei Teile gegliedert. Im ersten Teil wird der aktuelle Stand der Wirtschaftsentwicklung und der Reformpolitik dargestellt. Die wirtschaftliche Lage in der Russischen Föderation ließ auch nach Fertigstellung des letzten Berichts kaum Anzeichen einer Wende zum Besseren erkennen, statt dessen hat sich der wirtschaftliche Niedergang fortgesetzt, und es gibt Anzeichen für eine Verschärfung der Krise. Der zweite Teil des Berichts beschäftigt sich schwerpunktmäßig mit der realwirtschaftlichen Anpassung. Die Anpassungsprozesse werden aus sektoraler, regionaler und eigentumsrechtlicher Perspektive analysiert; aus Unternehmersicht werden Anpassungen bei der Beschäftigung, der Finanzierung, der Lagerhaltung und der Preissetzung untersucht. Nach wie vor werden die Analysen durch den institutionellen Umbruch und das unzuverlässige und inkonsistente statistische Berichtssystem, dessen Qualität sich im Zeitablauf abermals verschlechtert hat, erschwert. Vor allem die Arbeitsmarkt- und die Finanzstatistiken sind lückenhaft und zum Teil widersprüchlich. Transaktionen mit dem Ausland und die Aktivitäten des sich neu entwickelnden Privatsektors werden statistisch nur unzureichend erfaßt. Informationslücken konnten nur teilweise durch Befragung staatlicher Stellen und russischer Wissenschaftler vor Ort geschlossen werden, so daß erhebliche Unsicherheiten über den tatsächlichen Verlauf des Transformationsprozesses verbleiben.
BASE
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