Custody is, in essence, a service consisting in holding (and normally administering) securities on behalf of third parties. In step with the growth of sophisticated financial markets, custody has evolved into a complex industry no longer characterised by physical safekeeping but by a range of information and banking services. Given the multi-tier structure of the industry, custody services are provided by a variety of intermediaries. This paper describes the development of the custody industry and the structure of the custody services market. It also discusses the risks involved in custody and the challenges the industry is facing, particularly in the European context.
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amazon.de: Der Erfolg an der Börse kommt von ganz allein - wenn man ihn denn in Ruhe liesse. Die Aktienanlage ist ein bedeutender Baustein für die Alterssicherung. Aber Analysen mehrerer tausend Wertpapierdepots von Privatanlegern ergaben, dass die Anleger häufig einfach zu vermeidende Fehler machen. Neben einer zu geringen Diversifikation und einer falschen Branchen- und Länderallokation sind es insbesondere "menschliche Schwächen", die an der Börse gutes Geld kosten und so manchem Anleger eine schlaflose Nacht einbringen. Hier werden die Hauptfehler schonungslos dargestellt und Auswege aus dem Dilemma aufgezeigt. Fundiert, aber immer leicht verständlich und mit einer Brise Humor versehen
In der demokratischen Bürgerrepublik wird zunehmend die Tendenz sichtbar, dem Steuerbürger den Status eines "Steueruntertans" zuzuweisen. Das Kontenabrufverfahren steht exemplarisch für diese Tendenz. Im Zuge der Unternehmensteuerreform wurde es im Wesentlichen durch die Abgeltungsteuer ersetzt, welche die Einnahmen des Staates an der Quelle generiert, und deswegen auf die Ehrlichkeit des Steuerbürgers nicht mehr angewiesen wäre. Der Gesetzgeber hat das Verfahren nicht abgeschafft, sondern dessen Transformation, nämlich die Ermittlung von Konten und Wertpapierdepots für eine mögliche Vollstreckung, vorangetrieben. Mit diesem Schritt hat er die Leitlinie des BVerfG ignoriert, die Besteuerung der Kapitaleinkünfte entweder durch eine Kontrolle der Erklärung oder einem Quellenabzug sicherzustellen. Die permanente technologische Transformation auf dem Gebiet der EDV birgt die Gefahr, das Individuum umfassend zu kontrollieren und dessen Freiheitsanspruch zu unterlaufen. Die Arbeit hebt daher die Bedeutung des Schlüsseldatums hervor, das sich z.B. in der Steueridentifikationsnummer wiederfindet, und ergänzt den Eingriff im Kontext der Datenverarbeitung um eine zusätzliche Konnotation
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J. Engst gehört zu dem Autorenduo von "Börsenstrategien für Dummies" (ID-A 1/11). Jener Titel ist umfassender und hat eher Handbuchcharakter. Hier geht es stringenter zum Ziel, es geht darum, die private Altersvorsorge selbst in die Hand nehmen zu können. Das gelingt am besten mithilfe von Wertpapieren. In einer knappen Einführung werden die Notwendigkeit der Eigenvorsorge bewusst gemacht und die Lehren aus der Finanzkrise zusammengefasst. Die Anlageprodukte werden erklärt und Auswahlkriterien und Strategien sehr anschaulich dargestellt. Vor- und Nachteile von Direktanlage, Fonds, ETFs werden einander gegenübergestellt - Informationen, die für Anleger sicher nützlich sind. Es gibt knappe Hilfestellungen zur Eröffnung eines Wertpapierdepots und Tipps zum Kauf von Wertpapieren sowie zu Fondssparplänen und Steuerfragen. Nach o.g. Titel sowie dem Ratgeber der Verbraucherzentrale von Th. Hammer: "Geldanlage ganz konkret" (BA 3/10, 2. Auflage 2011). (2) (Ke)
Die Lebensversicherung war schon immer ein wichtiger Teil des individuellen Vermögensaufbaus privater Personen. Wurde sie noch im 19. Jahrhundert als "Glücksspiel" in Gesetzestexten bezeichnet, änderte sich ihr Status von einer Absicherungsform (für Kredite bzw. den Todesfall) hin zu einer sicheren Vermögensanlage für jedermann, vom Wohlhabenden bis zum Kleinverdiener. Seit ca. 10 Jahren wird die klassische Lebensversicherung aber immer mehr von der damals neu entwickelten fondsgebundenen Lebensversicherung bedrängt. Der Zugang zu den Kapitalmärkten wurde nun auch dem kleinen und mittleren Anleger ermöglicht, mit all seinen Chancen und Risiken. Die neueste Entwicklung im Lebensversicherungsbereich erlaubt es sogar, dass Kunden ihre bereits bei Banken bestehenden Portfolios in einen Lebensversicherungsmantel einbringen können. Somit wird die individuelle Vermögensverwaltung mit den nicht zu unterschätzenden Vorteilen einer Lebensversicherung kombiniert. Diese Ausarbeitung versucht auch die Frage zu beantworten, für welche Gruppe von Anlegern diese Form des Vermögensaufbaus am Interessantesten ist. Eine generelle Aussage darüber kann allerdings nicht getroffen werden, da jede Person unterschiedliche Ansichten über die Veranlagung seines Vermögens hegt. Es wird deshalb versucht die Vorteile einer Lebensversicherung, welche die rechtliche und steuerliche Basis der liechtensteinischen Lebensversicherung bildet, gegen die Vorteile eines herkömmlichen Wertpapierdepots abzuwägen. Dabei spielen nicht nur steuerliche Aspekte eine grosse Rolle, sondern vor allem auch die flexiblen Vertragsgestaltungsmöglichkeiten einer Lebensversicherung. Dadurch ist sogar ein Vergleich mit einer Stiftung sinnvoll.
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Die Lebensversicherung war schon immer ein wichtiger Teil des individuellen Vermögensaufbaus privater Personen. Wurde sie noch im 19. Jahrhundert als "Glücksspiel" in Gesetzestexten bezeichnet, änderte sich ihr Status von einer Absicherungsform (für Kredite bzw. den Todesfall) hin zu einer sicheren Vermögensanlage für jedermann, vom Wohlhabenden bis zum Kleinverdiener. Seit ca. 10 Jahren wird die klassische Lebensversicherung aber immer mehr von der damals neu entwickelten fondsgebundenen Lebensversicherung bedrängt. Der Zugang zu den Kapitalmärkten wurde nun auch dem kleinen und mittleren Anleger ermöglicht, mit all seinen Chancen und Risiken. Die neueste Entwicklung im Lebensversicherungsbereich erlaubt es sogar, dass Kunden ihre bereits bei Banken bestehenden Portfolios in einen Lebensversicherungsmantel einbringen können. Somit wird die individuelle Vermögensverwaltung mit den nicht zu unterschätzenden Vorteilen einer Lebensversicherung kombiniert. Diese Ausarbeitung versucht auch die Frage zu beantworten, für welche Gruppe von Anlegern diese Form des Vermögensaufbaus am Interessantesten ist. Eine generelle Aussage darüber kann allerdings nicht getroffen werden, da jede Person unterschiedliche Ansichten über die Veranlagung seines Vermögens hegt. Es wird deshalb versucht die Vorteile einer Lebensversicherung, welche die rechtliche und steuerliche Basis der liechtensteinischen Lebensversicherung bildet, gegen die Vorteile eines herkömmlichen Wertpapierdepots abzuwägen. Dabei spielen nicht nur steuerliche Aspekte eine grosse Rolle, sondern vor allem auch die flexiblen Vertragsgestaltungsmöglichkeiten einer Lebensversicherung. Dadurch ist sogar ein Vergleich mit einer Stiftung sinnvoll.
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The Geneva Security Convention creates a common legal framework for the holding, transfer and collateralization of intermediated securities. Securities have been displaced by electronic book-entries and are transferred electronically. Germany still applies a traditional property law concept which differs considerably from the English trust concept. The Geneva Securities Convention aims at harmonizing the rules on intermediated securities and thereby maximizing legal certainty without interfering with the different legal concepts of the member states (functional approach). The author analyses to what extent the rules on transfer, innocent acquisition, collateralization and priority in the Convention increase legal certainty on the one hand and are compatible with the corresponding rules in Germany and England on the other hand.
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Die vorliegende Diplomarbeit beschäftigt sich mit dem Aufbau einer Anlage- und Vermögensberatung zu einer strategischen Erfolgsposition in Kreditinstituten. Dabei werden zunächst die Einflussfaktoren auf das Marktsegment detailliert betrachtet. Wesentliche Einflussfaktoren sind für den Verfasser dabei: - Eine geänderte Anforderung an die Anlage- und Vermögensberatung in Banken mit einer stärkeren Ausrichtung auf eine aktive Betreuung der Kunden. - Stetig steigendes Geldvermögen der privaten Haushalte indiziert ein vorhandenes und dynamisch wachsendes Markt- und Kundenpotential für die Anlage- und Vermögensberatung in Banken. - Eine wachsende Anzahl von Aktionären in Deutschland, steigende Anzahl verwalteter Wertpapierdepots und ein Boom bei der Geldanlage in Investmentfonds sowie ein entwickeltes Risikobewusstsein der Anleger machen die Bankkunden offener für die Anlageberatung der Kreditinstitute. - Defizite bei der staatlichen Altersvorsorge und dem Rentensystem in Deutschland sowie die verabschiedete Rentenreform (ab 2002) verdeutlichen das Bewusstsein für eine private Altersvorsorge. Für die Bundesbürger gilt es die Versorgungslücke (im Alter) zu schließen - hieraus entsteht enormes Neukundenpotential für Banken. - Die geeignete Vertriebsstrategie ist neben den bereits erwähnten Einflussfaktoren ein entscheidender Aspekt die Anlage- und Vermögensberatung der Banken zu positionieren und beim Kunden zu etablieren. Vom Verfasser wird der mobile Vertrieb über hochqualifizierte Anlageberater bzw. Finanzplaner dabei favorisiert. Insgesamt wird das (Markt-)Umfeld für den konsequenten Aufbau einer kundenorientierten Anlage- und Vermögensberatung vom Verfasser als äußerst günstig angesehen. Um die Anlage- und Vermögensberatung in Banken bei den Kunden erfolgreich positionieren zu können bedarf es - aus Sicht des Verfassers - wesentlicher Erfolgsfaktoren. Die entscheidenden Erfolgsfaktoren sind dabei: - Das Anlageberatungsgespräch - hier kann seitens des Anlageberaters schon zu Beginn der Kundenbeziehung konsequent auf die Kundenbedürfnisse eingegangen werden. - Professionelles Assetmanagement. Der professionelle Umgang mit dem Anlegerrisiko gehört für den Verfasser zu einer qualifizierten Anlageberatung - professionelles Assetmanagement ist deshalb essentieller Bestandteil einer jeden Anlage- und Vermögensberatung. - Finanzplanung. Die Finanzplanung für vermögende Privatkunden wird als ein wesentlicher Faktor zur Marktpositionierung und zum Aufbau eines "guten Rufes" gesehen. Die Chancen der Finanzplanung liegen auch darin, dass der Bedarf am Markt groß ist - allerdings noch keine konsequente Marktverteilung stattgefunden hat. - Vertriebsstrategie. Zur Marktpositionierung und Penetration ist die geeignete Vertriebsstrategie wesentlich. Der Verfasser sieht hierbei, neben der Mehrkanalnutzung, den Einsatz einer mobilen Vermögensberatung als die erfolgversprechendste Vertriebsstrategie. Das Fazit des Verfassers zeichnet eine zukünftig deutlich stärker auf den Vertrieb und die Kundenbedürfnisse ausgerichtete Anlage- und Vermögensberatung. Konsequente Ausrichtung am Kunden eröffnet neue Chancen der Kundenbindung. Vor allem die Vertriebsstrategie einer mobilen Vermögensberatung wird vom Verfasser favorisiert, denn diese Form der Betreuung vermögender Kunden ist die intensivste, am stärksten kundenorientiert und verspricht zukünftig hohe Wachstumsraten sowohl bei der Kundengewinnung als auch beim Ertrag. So kann sich ein Kreditinstitut, bei konsequenter Umsetzung der genannten Erfolgsfaktoren, am Markt positionieren und etablieren.
Inhaltsangabe:Einleitung: Diese Thesis befasst sich mit den Vorteilen der liechtensteinischen Lebensversicherungslösung, ihrer Berechtigung sowie ihrer aktuellen und auch zukünftigen Bedeutung innerhalb der individuellen Vermögensverwaltung. Eigentlich steckt im Ausdruck "Lebensversicherung" (LV) schon ein Widerspruch, denn die heutige Lebensversicherung und insbesondere die liechtensteinische, dienen nicht mehr dem klassischen Versicherungsgedanken sondern, wie schon erwähnt, eher dem Vermögensaufbau bzw. der Vermögensverwaltung. Mit "Versicherung" ist nämlich generell die kollektive Risikoübernahme in Verbindung zu bringen, aber technisch gesehen wird in einer privaten Lebensversicherung mit dem Kapitaldeckungsverfahren gearbeitet. Das bedeutet, dass jeder Versicherungsnehmer mit seinem Sparanteil (veranlagt am Kapitalmarkt) ein persönliches Deckungskapital bildet, welches schlussendlich nur seinen eigenen Leistungsbezug abdecken wird. Im Verlauf dieser Ausarbeitung wird noch im Allgemeinen auf die verschiedenen Lebensversicherungsprodukte und deren Gestaltungsmöglichkeiten eingegangen sowie im Speziellen auf die für Investoren sehr interessante Variante der liechtensteinischen Lebensversicherung (LLV). Die Lebensversicherung war schon immer ein wichtiger Teil des individuellen Vermögensaufbaus privater Personen. Wurde sie noch im 19. Jahrhundert als "Glücksspiel" in Gesetzestexten bezeichnet, änderte sich ihr Status von einer Absicherungsform (für Kredite bzw. den Todesfall) hin zu einer sicheren Vermögensanlage für jedermann, vom Wohlhabenden bis zum Kleinverdiener. Seit ca. 10 Jahren wird die klassische Lebensversicherung aber immer mehr von der damals neu entwickelten fondsgebundenen Lebensversicherung bedrängt. Der Zugang zu den Kapitalmärkten wurde nun auch dem kleinen und mittleren Anleger ermöglicht, mit all seinen Chancen und Risiken. Die neueste Entwicklung im Lebensversicherungsbereich erlaubt es sogar, dass Kunden ihre bereits bei Banken bestehenden Portfolios in einen Lebensversicherungsmantel einbringen können. Somit wird die individuelle Vermögensverwaltung mit den nicht zu unterschätzenden Vorteilen einer Lebensversicherung kombiniert. Diese Ausarbeitung versucht auch die Frage zu beantworten, für welche Gruppe von Anlegern diese Form des Vermögensaufbaus am Interessantesten ist. Eine generelle Aussage darüber kann allerdings nicht getroffen werden, da jede Person unterschiedliche Ansichten über die Veranlagung seines Vermögens hegt. Es wird deshalb versucht die Vorteile einer Lebensversicherung, welche die rechtliche und steuerliche Basis der liechtensteinischen Lebensversicherung bildet, gegen die Vorteile eines herkömmlichen Wertpapierdepots abzuwägen. Dabei spielen nicht nur steuerliche Aspekte eine große Rolle, sondern vor allem auch die flexiblen Vertragsgestaltungsmöglichkeiten einer Lebensversicherung. Dadurch ist sogar ein Vergleich mit einer Stiftung sinnvoll. Gang der Untersuchung: Die Arbeit beginnt mit einer kurzen Einführung in allgemein rechtliche und steuerliche Rahmenbedingungen einer Vermögensanlage. Unter anderem wird die EU-Zinsbesteuerung sowie das Bankgeheimnis thematisiert. Das ist deshalb wichtig, da die liechtensteinische Lebensversicherung als Vergleichsobjekt dient und somit ausschließlich grenzüberschreitendes Kapitalvermögen betrachtet wird. In weiterer Folge wird vor allem die Besteuerung von Kapitalerträgen, aber auch die Vermögensnachfolgeplanung thematisiert. Gerade im Bereich der Erbschaftssteuer spielt die Art der Vermögensverwaltung eine große Rolle, deshalb folgt auch ein Vergleich der liechtensteinischen Lebensversicherung mit der Familienstiftung und der österreichischen Stiftung nach dem Privatstiftungsgesetz. Dieses im Jahre 1993 eingeführte Stiftungsrecht kann als äußerst liberal eingestuft werden und muss keinen Vergleich mit dem liechtensteinischen scheuen. Abschließend wird noch auf die Marktchancen aber auch -risiken der liechtensteinischen Lebensversicherung eingegangen.