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In: Ernst-Reinhardt-Bücherreihe
In: Sozialphilosophie als Aufklärung: Festschrift für Ernst Topitsch, S. 51-61
Payer stellt die Funktion von Weltanschauungen für Philosophie und Wissenschaft sowie E. Topitschs Beitrag zur Klärung dieser Zusammenhänge dar. Einerseits sieht Payer die Möglichkeit und Notwendigkeit einer Weltanschauungskritik von der Position empirisch-analytischer Wissenschaften her, andererseits "ist jedoch zu bezweifeln, daß man Sprache je wird vollständig hintergehen können", daß also dieses Programm konsequent durchführbar ist, weil Sprache nicht nur sein Gegenstand, sondern auch sein Medium ist. (AR)
In: Serie Piper 393
In: Bibliothek zur Zeitschrift für Schweizerisches Recht Beiheft 64
Der Begriff der weltanschaulichen Überzeugung kommt in der Bundesverfassung an wichtigen Stellen vor. Er ist aber wenig geklärt. Die vorliegende Untersuchung arbeitet die schweizerische Lehre und Praxis detailliert auf. Rechtsvergleichend betrachtet sie auch die Auslegung des Weltanschauungs-Begriffs der EMRK, des UNO-Paktes II sowie des deutschen Grundgesetzes. Auf Basis dieser Analysen entwickelt die Studie einen eigenen Vorschlag zum Verständnis des Begriffs.AutorenLorenz Engi, PD Dr. iur., M.A., Lehr- und Forschungsrat an der Universität Fribourg, Privatdozent an der Universität St. GallenPia Metzger, BSc
In: Recht und Staat in Geschichte und Gegenwart 96
In: Ideologie und Verbrechen. Kommunismus und Nationalsozialismus im Vergleich., S. 67-89