Schulreform in der Waadt: Die ersten Schritte einer Schule ohne Noten
In: SLZ: Schweizerische Lehrerinnen- und Lehrer-Zeitung, Heft 11
ISSN: 0036-7656
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In: SLZ: Schweizerische Lehrerinnen- und Lehrer-Zeitung, Heft 11
ISSN: 0036-7656
In: http://mdz-nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:12-bsb10450586-2
Volltext // Exemplar mit der Signatur: München, Bayerische Staatsbibliothek -- H.ref. 328 p-22
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In der Schweiz sind die kantonalen Bestrebungen zur Verwaltungsreform sehr unterschied-lich. Teilweise werden hervorragende Erfolge erzielt, die selbst Befürworter des New Public Managements erstaunen. Andere Projekte wiederum laufen derart schlecht, dass sie das New Public Management in Verruf bringen und die Betroffenen frustrieren. Was sind die Gründe dafür? Oder konkreter: Was sind die entscheidenden Faktoren in solchen Verände-rungsprozessen in den Verwaltungen? Die vorliegende Arbeit versucht diesen Faktoren an-hand der Analyse der Verwaltungsreformen in zwei Kantonen auf den Grund zu gehen. Ziel ist es, die wesentlichen Erfolgsfaktoren zu nennen, welche als Rahmenbedingungen für einen erfolgreichen Reformprozess in einer bestimmten Art und Weise vorhanden sein müs-sen. Solche Erfolgsfaktoren werden in der Regel zuwenig berücksichtigt, was oft zu Misser-folgen führt. So nehmen Unternehmensberater aus Umsatzdruck oft Mandate in der öffentli-chen Verwaltung an, welche selbst mit einem ausgereiften NPM-Know-how nicht zum Erfolg führen können, weil dies die Rahmenbedingungen nicht zulassen. Des weiteren müssen viele Beratungsunternehmen in bitteren Lernprozessen die Erfahrung machen, dass die Ver-fahren der Unternehmensberatung nicht unmittelbar auf die öffentliche Verwaltung übertrag-bar sind. Gerade die spezifischen Voraussetzungen der Bürokratie mit ihrer politischen Ab-hängigkeit bedürfen daher einer eigenen Beratungskonzeption. Consultants müssen somit akzeptieren, dass es bei Verwaltungsreformen nebst einer BusinessPerspektive auch eine politische Sicht der Dinge gibt, die ernst genommen werden muss, da sonst das ganze Reformprojekt gefährdet werden kann. Nicht zuletzt aus diesem Grund ist es notwendig, die Faktoren herauszukristallisieren, welche ein öffentliches Reformprojekt zum Erfolg führen. En Suisse, les efforts actuels entrepris par les cantons pour réformer leur administration sont très variables. Dans certains cas, des succès sont obtenus qui étonnent jusqu'aux promoteurs mêmes du New Public ...
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In: Luzerner historische Veröffentlichungen 44
In: Verhaltenseffektivität und Stress, Band 13
World Affairs Online
In: Sammlung schweizerischer Rechtsquellen
In: Die Rechtsquellen des Kantons Waadt B
In: Droit seigneuriaux et franchises municipales 2
In: St. Galler Beiträge zum öffentlichen Recht 17
Marie Esprit Léon Walras (born December 16, 1834 in Evreux, Normandy, † January 5, 1910 in Clarens, today Montreux, Switzerland) was a French economist. He founded the Lausanne school and is considered one of the leading exponents of neoclassicism and copyright of the general equilibrium model. ; Marie Esprit Léon Walras (* 16. Dezember 1834 in Évreux, Normandie; † 5. Januar 1910 in Clarens, heute Montreux, Schweiz) war ein französischer Ökonom. Er begründete die Lausanner Schule und gilt als einer der führenden Vertreter der Neoklassik und Urheber des allgemeinen Gleichgewichtsmodells.
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In: St. Galler Beiträge zum öffentlichen Recht 17
In: Die Volkstrachten der Schweiz 5
In: Cahiers de recherches et de documentation 111,3