Vorgehensmodell zum Benchmarking entwickelt
In: Verwaltung, Organisation, Personal, Band 23, Heft 11, S. 20-22
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In: Medien
Aus der Einleitung: Der Handel über das Internet eröffnet Unternehmen neuartige Chancen. Wichtig sind ausgereifte Konzepte und Strategien, die sich hinter solchen Angeboten verbergen. Diese sollten individuell für jedes Unternehmen entwickelt werden. Die vorliegende Arbeit soll bei dieser Aufgabe unterstützen und bietet ein Vorgehensmodell zur Realisierung von eCommerce. Das Internet bietet die Möglichkeit, neue Kunden zu gewinnen, neue Absatzwege zu erschließen und Abläufe effizienter zu gestalten. Einige Merkmale des Internets aus wirtschaftlicher Sicht sind: - Ubiquität: Ständige Präsenz d.h. 24 Std./Tag und 365 Tage/Jahr erreichbar. - Beschleunigung: Kurze Reaktionszeiten (z.B.: bei der Auftragsabwicklung). - Individualität: One-to-One Marketing. - Expansion: Erschließung neuer Absatzmärkte. - Qualität: Vermeiden von Medienbrüchen. Daraus resultierende Vorteile für den Anbieter können sein: - Imageförderung. - Kostensenkung (z.B.: durch die Informationsbearbeitung und Übermittlung). - effiziente Gestaltung der Geschäftsprozesse. - Steigerung der Wettbewerbsfähigkeit. Problemstellung: Viele Anbieter wie Werbeagenturen, Webagenturen und IT-Berater stehen momentan vor dem Problem, dass sie eCommerce-Systeme anbieten möchten und müssen, ihnen aber das notwendige ganzheitliche Know-how fehlt. Dazu zählt die integrative Betrachtungsweise aus den Blickwinkeln Wirtschaft, Informatik, Medien, Recht und Wissenschaft. Ein Vorgehensmodell kann hier helfen, alle wichtigen Schritte der Integration zu überblicken. Zwar existieren gängige Vorgehensmodelle im Softwareengineering, es fehlt jedoch noch der Schritt, ein Modell an die Besonderheiten der Einführung von eCommerce anzupassen. Ziel dieser Arbeit ist es, die vielen Einflussfaktoren, die diese Technologie betreffen zu strukturieren und zu beschreiben. Die verschiedenen Tätigkeiten der Integration werden dabei in das Vorgehensmodell eingeordnet. Das Resultat soll ein Leitfaden zur Einführung von eCommerce sein. Vor dem Hintergrund des schnellen technologischen Wandels soll das Modell erweiterungsfähig sein. Durch das systematische und phasenorientierte Vorgehen wird die Komplexität der gesamten eCommerce/eBusiness Einführungsproblematik besser zu handhaben sein. Das Modell soll Rücksprünge in vorgelagerte Phasen ermöglichen, um dort entstandene Fehler zu korrigieren. Die Basis bildet das iterative Stufenmodell. Um der Tatsache gerecht zu werden, dass Internetauftritte meist nicht in einem abgeschlossenen Arbeitsprozess realisiert werden, sondern in der Regel erweitert werden, wird für jede weitere Version das Vorgehensmodell erneut durchlaufen. Dabei baut die neue Version auf dem Vorgänger auf. Ein häufiges Erweiterungsvorgehen stellt sich folgendermaßen dar: Als Kern dieser Arbeit soll das eIntegration-Modell entwickelt werden. Das hier vorgestellte Modell geht nicht im einzelnen auf die Fragestellungen ein, die sich für konkrete Projekte ergeben, sondern bildet eine Meta-Ebene, die als Grundlage für möglichst viele Projekte dienen kann. Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: InhaltsverzeichnisIII AbbildungsverzeichnisVI AbkürzungsverzeichnisVII 1.Einleitung9 1.1Vorbemerkung9 1.2Problemstellung9 1.3Lösungsansatz10 2.Grundlagen11 2.1Grundlagen zu eCommerce und eBusiness11 2.1.1Definitionen zu eCommerce und eBusiness11 2.1.2Marktsysteme13 2.1.2.1Der Markt13 2.1.2.2Der Marktplatz14 2.1.2.3Der elektronische Marktplatz15 2.1.2.4Der elektronische Marktplatz Internet17 2.2Grundlagen zu Vorgehensmodellen18 2.2.1Einordnung von Vorgehensmodellen18 2.2.2Anwenden von Vorgehensmodellen18 2.2.3Wichtige Vorgehensmodelle im Überblick20 2.2.3.1Das Phasenmodell20 2.2.3.2Das Iterierte Phasenmodell21 2.2.3.3Das Prototypische Modell22 2.2.3.4Das Evolutionäre Modell23 2.2.4Die Phasen im klassischen Phasenmodell24 2.2.4.1Analyse und Definition24 2.2.4.2Entwurf25 2.2.4.3Realisierung26 2.2.4.4Test27 2.2.4.5Einsatz und Wartung27 2.2.5Qualitätskriterien für Vorgehensmodelle28 3.Konzept des Vorgehensmodells zur Einführung von eCommerce29 3.1Einordnung des eIntegration-Modells29 3.2Grundlegender Aufbau30 3.3Teambildung und Beraterauswahl32 3.1.1Mitarbeiter-Anforderungsprofil33 3.1.2Vorhandene Kompetenz im Team34 3.1.3Beraterunterstützung35 3.1.4Beraterauswahl37 4.Beschreibung des eIntegration-Modells38 4.1Analyse38 4.1.1Kundenanalyse39 4.1.2Konkurrenzanalyse41 4.1.3Geschäftsprozessanalyse45 4.1.3.1Internet im Beschaffungsprozess48 4.1.3.2Internet im Marketingprozess50 4.1.3.3Internet im Vertriebsprozess54 4.1.4Erfolgsfaktoren56 4.1.4.1Übergeordnete Erfolgsfaktoren57 4.1.4.2Erfolgsfaktoren der einzelnen Geschäftsprozesse58 4.1.5Kosten-Nutzen-Analyse60 4.1.5.1Die Kosten60 4.1.5.2Der Nutzen62 4.1.6Entscheidungshilfe65 4.1.6.1Die Entscheidungsträger65 4.1.6.2Gefahren des Einsatzes von eCommerce66 4.1.6.3Der richtige Zeitpunkt für eCommerce66 4.1.6.4Nutzfaktoren und Hinderungsgründe von eCommerce67 4.1.7Analysereport68 4.2Entwurf69 4.2.1Strategische Internet-Planung70 4.2.1.1Akzeptanz im Unternehmen70 4.2.1.2Das Unternehmen in der strategischen Planung71 4.2.1.3Strategieansätze71 4.2.1.4Strategieauswahl75 4.2.2Ideenfindung76 4.2.2.1Grundlagen zur Ideenfindung76 4.2.2.2Ideenquellen für Internet-Angebote77 4.2.2.3Ideenfindungstechniken78 4.2.3Umfangsplanung80 4.2.4Konzept83 4.3Realisierung84 4.3.1Inhalte85 4.3.1.1Den Geschmack der Zielgruppe treffen85 4.3.1.2Kriterien für den Inhalt86 4.3.1.3Inhalte auffindbar machen86 4.3.2Commerce-Server87 4.3.2.1Einsatz von Commerce-Servern für Online-Shops88 4.3.2.2Architektur von Commerce-Servern89 4.3.2.3Integrationsmöglichkeiten von Commerce-Servern90 4.3.2.4Kaufmännischer Leistungsumfang von Commerce-Servern im Online-Shopping91 4.3.2.5Technischer Leistungsumfang von Commerce-Servern95 4.3.2.6Mietshops96 4.3.3Zahlungsformen im Internet97 4.3.3.1Überblick97 4.3.3.1.1Herkömmliche Zahlungsmittel97 4.3.3.1.2Anforderungen an Zahlungsmittel im Internet98 4.3.3.1.3Hemmnisse von Zahlungsmitteln im Internet99 4.3.3.2Zahlungsformen100 4.3.4Systemdokumentation105 4.4Test106 4.4.1Testen des Angebots106 4.4.2Probelauf in der Zielgruppe107 4.5Einsatz und Wartung108 4.5.1Bekannt machen des Angebots108 4.5.1.1Traffic erzeugen108 4.5.1.2Der Werbeetat109 4.5.1.3Zielgruppe und Reichweite110 4.5.1.4Media-Mix - Die Medienauswahl110 4.5.1.5Werbeeffekt durch Pressemeldungen - Presseinfo113 4.5.2Angebot in Suchmaschinen eintragen114 4.5.2.1Vorüberlegung zu Suchmaschinen114 4.5.2.2Eintragen115 4.5.2.3Erfolgskontrolle116 4.5.3Erfolgsmessung117 4.5.3.1Trefferanalysen118 4.5.3.2Qualitative Analyse119 4.5.4Wartung und Weiterentwicklung120 5.Resümee und Ausblick123 5.1Resümee123 5.2Ausblick124 ANHANG A - Der Ablauf von SET128 ANHANG B - Bestandteile von eCommerce130 ANHANG C - Statistiken und Quellen für aktuelle Daten133 Glossar137 Literaturverzeichnis139 Eidesstattliche Erklärung143 Danksagungen143
In: Produktentwicklung
Community of Practice, CoP, Knowledge Management, Knowledge Communities. - Companies today invest more and more in how to best manage their knowledge in order to stay competitive get into new markets and react faster to evolving needs and trends. The need for integration between both research and industry is well known. However, the reduction of lead-times and validation and publication of (research)results require a strengthened interaction. Objective of the developed and here described approach is an improved interaction by concurrent exploitation of interactive methods used in virtual and non-virtual communities of practice. Thus it is targeting organizations and individuals who are willing to exchange knowledge and findings in order to e.g. validate them, derive new questions or apply these findings within a community of practice or cooperation.