Vertrauensbildende Maßnahmen
In: Legitimation ethischer Entscheidungen im Recht; Beiträge zum ausländischen öffentlichen Recht und Völkerrecht, S. 209-234
1915 Ergebnisse
Sortierung:
In: Legitimation ethischer Entscheidungen im Recht; Beiträge zum ausländischen öffentlichen Recht und Völkerrecht, S. 209-234
In: Europäische Hochschulschriften
In: Reihe 31, Politikwissenschaft 214
In: kma: das Gesundheitswirtschaftsmagazin, Band 10, Heft 5, S. 58-61
ISSN: 2197-621X
Im Allgemeinen sehen bundesdeutsche Krankenhäuser nicht unbedingt nach innenarchitektonischen Meisterwerken aus und das müssen sie auch nicht. Der Patient sollte mehr Wert auf den medizinischen Ruf einer Klinik legen, als auf ihr strahlendes Äußeres oder Inneres. Doch das Unterbewusstsein hat seine eigenen Regularien und in denen wird das Foyer als Visitenkarte bewertet, die Vertrauen einflößt. Grund genug, darin zu investieren.
In: Osteuropa, Band 37, Heft 7, S. 491
ISSN: 0030-6428
In: http://mdz-nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:12-bsb00052762-7
Zsfassung in engl. Sprache ; Volltext // Exemplar mit der Signatur: München, Bayerische Staatsbibliothek -- 4 Z 68.247-1985,28/34
BASE
In: Lebensformen im Widerstreit: Integrations- und Identitätskonflikte in pluralen Gesellschaften, S. 506-524
Vertrauen ist ein sozialer Bindungsmodus, der in der Moderne zunehmend an Bedeutung gewinnt, jedoch nur auf der Mikro-Ebene interpersonalen Austauschs. Das Konzept der vertrauensbildenden Maßnahmen (VBM) hat demgegenüber im makostrukturellen Rahmen der Ost-West-Konfrontation eine gewisse Prominenz erlangt. Der vorliegende Beitrag erläutert das Konzept der VBM und sein Spannungsverhältnis im Kontext der Sicherheitsproblematik des Kalten Krieges. In einem zweiten Schritt wird dann plausibilisiert, warum Vertrauen trotz des problematischen Charakters der VBM ein für die Zivilisierung von Konflikten relevantes Phänomen ist. Dass Vertrauen jenseits direkter personaler Interaktionen nur metaphorisch evoziert werden kann und dann stets in der Gefahr steht, ideologisch zu werden, wird näher begründet. Der vierte und letzte Abschnitt greift nochmals die Frage auf, ob und, wenn ja, welche Rolle das Vertrauen trotz aller Einwände und Bedenken in der Zivilisierung von Konflikten spielen kann. Insgesamt zeigt sich, dass Vertrauen erst da eine Chance erhält, wo feindselige Fremdattribuierungen zumindest zugunsten der Unentschiedenheit hinsichtlich der Einschätzung der Anderen gewichen sind. (ICA2)
In: Liberal: das Magazin für die Freiheit, Band 23, Heft 11, S. 840-849
ISSN: 0459-1992
World Affairs Online
In: Österreichische militärische Zeitschrift: ÖMZ, Band 15, Heft 1, S. 23-27
ISSN: 0048-1440
World Affairs Online
In: Ratschlag
In: kma: das Gesundheitswirtschaftsmagazin, Band 9, Heft 11, S. 99-99
ISSN: 2197-621X
Jahrelang litt die Aktie von Rhön-Klinikum unter dem mangelnden Vertrauen der Anleger. Doch in den vergangenen Wochen hat sie deutlich zulegen können. Vielleicht der Beginn einer Trendwende: Offenbar honoriert der Markt die jüngst abgeschlossenen Akquisitionen.
In: Der Betriebswirt: Management in Wissenschaft und Praxis, Band 55, Heft 4, S. 16-21
ISSN: 2628-7846
Der vorliegende Artikel gibt einen dezidierten Überblick über die Ursachen der Finanzkrise und dem daraus resultierenden Vertrauensverlust der Banken. Ziel des Artikels ist es, Maßnahmen der Banken aufzuzeigen, um das Vertrauen zurückzugewinnen. Insbesondere im Bereich der Vergütungsstruktur wurde seit der Finanzkrise auf Seiten der Banken viel gemacht. Diese Änderungen sollen langfristig einen positiven Einfluss auf das Vertrauen zwischen Kunden und Bank haben.
The following article provides a detailed analysis of the different methods banks implement in order to regain confidence of its customers. Due to the financial crisis confidence in banks has dramatically declined. Hence, banks need to increase the level of customer satisfaction by means of new operating procedures. The article shows that the corporate culture of the banks needs to be changed and the payment structure of the banks also needs to engage in dramatic changes.
Keywords: vertriebsebene, vertrauensbildung, vergütungssysteme, reputationsrisiken, finanzkrise
In: Aus Politik und Zeitgeschichte: APuZ, Band 1986, Heft B 13-14, S. 3-12
ISSN: 0479-611X
"Mehr als zehn Jahre sind vergangen, seitdem von Vertrauensbildenden Maßnahmen (VBM) erstmals ein positiver Impuls auf die Rüstungskontroll- und Abrüstungsbemühungen erwartet wurde. Der Enthusiasmus der siebziger Jahre mußte mittlerweile den Realitäten der achtziger Jahre weichen. Heute erhofft man sich von VBM keine unmittelbare Verbesserung des Ost-West-Klimas mehr. Auch wenn bis jetzt noch keine überzeugende Konzeption von VBM als Instrument der Sicherheitspolitik gelungen ist, wurde in den vergangenen zehn Jahren klar, daß es bei VBM primär um die Schaffung von mehr Stabilität und Sicherheit und erst in zweiter Linie um Vertrauen im psychologischen Sinne geht. Aus diesem Grund wird in Stockholm heute über Vertrauens- und Sicherheitsbildende Maßnahmen (VSBM) verhandelt. Die Vorschalgspakete auf der KVAE umfassen neben kosmetischen Absichtserklärungen einen umfangreichen und detaillierten Katalog von Informationsmaßnahmen im militärischen Bereich sowie Ansätze für ein Regelsystem zur Beschränkung besonders bedrohlicher militärischer Aktivitäten. Käme es trotz großer Schwierigkeiten 1986 in Stockholm zu einer Einigung, hätten sich die Rahmenbedingungen für künftige Rüstungskontrolle verbessert. Erste Schritte in Richtung einer größeren Transparenz im militärischen Bereich könnten die Bemühungen um den Abbau von Rüstungen erleichtern." (Autorenreferat)
In: Europäische Sicherheit: Politik, Streitkräfte, Wirtschaft, Technik, Band 59, Heft 2, S. 75-77
ISSN: 0940-4171
World Affairs Online
In: Veröffentlichungen des Instituts für Internationales Recht an der Universität Kiel 87
World Affairs Online