Das spanische Verteidigungspotential. (T.2): Die Ruestungsindustrie
In: Internationale Wehrrevue, Band 13, Heft 1, S. 103-108
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In: Internationale Wehrrevue, Band 13, Heft 1, S. 103-108
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In: Internationale Wehrrevue, Band 12, Heft 9, S. 1489-1494
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In: Internationale Wehrrevue, Band 7, Heft 2, S. 167-174
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In: Internationale Wehrrevue, Band 7, Heft 3, S. 335-345
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In: Internationale Wehrrevue, Band 7, Heft 4, S. 480-489
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In: As- Siyassa ad-=dawliya, Heft 102, S. 10-219
Über dreißig Beiträge zur irakischen Invasion in Kuwait: Die Ursprünge der Krise, die Haltung von Ägypten, Jordanien, Jemen, den Palästinensern, der Golfstaaten, der Arab Maghreb Union zur Krise, die Zukunft des arabischen regionalen Systems nach der Krise, die Auswirkungen für die Türkei und Israel, die iranisch-irakische Aussöhnung, Fragen des Völkerrechts, internationale Reaktionen (USA, Sowjetunion, Japan, afrikanische Staaten), die wirtschaftlichen Folgen für die Region, militärische Strategien, Verteidigungspotential in den Ländern, Dokumente zur Krise und eine Chronologie. (DÜI-Sdt)
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In: Mirovaja ėkonomika i meždunarodnye otnošenija: MĖMO = World economy and international relations, Heft 10, S. 68-83
ISSN: 0131-2227, 0026-5829
Das Hauptziel der Umgestaltung der sowjetischen Militärpolitik ist die Anpassung des Militärpotentials der UdSSR entsprechend dem Prinzip der hinlänglichen Verteidigung. Dieses Prinzip sollte nicht nur konventionelle, sondern auch atomare Waffen umfassen. Offen bleiben allerdings noch die Fragen, wie und von wem das hinlängliche Maß des Verteidigungspotentials der UdSSR zu bestimmen sei. Daran knüpft sich auch die Frage, welche Interessen die UdSSR auch außerhalb ihres Territoriums zu verteidigen hat. Ein besonderes Problem stelle in diesem Zusammenhang die pazifisch-asiatische Region dar. In dem Artikel wird festgestellt, daß die UdSSR aufgrund ihrer politischen Situation im Fernen Osten ganz andere Ansätze der hinlänglichen Verteidigung als in Europa benötige. (BIOSt-Ldg)
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In: Strategic analysis: articles on current developments, Band 13, Heft 8, S. 909-922
ISSN: 0970-0161
Angesichts der Besetzung Kuwaits und der amerikanisch-sowjetischen Gemeinsamkeiten in dieser Frage untersucht der Autor Konzepte der Friedenssicherung in der Golfregion. Die ständigen regionalen Krisen und Kriege zwischen den größten Ländern der Region Iran, Irak und Saudi-Arabien begünstigen die neo-koloniale Einflußnahme der Großmächte (Stärkung der Divergenzen, Isolierung). Eine stabile Friedenssicherung ist durch amerikanische Militärpräsenz und die Verstärkung des saudiarabischen Verteidigungspotentials nicht gegeben. Ein regionales Gesprächsforum oder eine internationale Einrichtung zur Friedenssicherung wären Möglichkeiten der Stabilitätsbewahrung. In diesem Zusammenhang untersucht der Autor den bestehenden "Golf-Kooperationsrat", amerikanische Vorstellungen hinsichtlich eines Sicherheitsnetzes am Golf und die Vorteile eines UN-gestützten Sicherheitssystems. Ein weiterer Aspekt ist die Betroffenheit der Golf-Anrainer, vor allem Indiens. (DÜI-Gbh)
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In: Kommunist: teoretičeskij i političeskij žurnal Central'nogo Komiteta Kommunističeskoj Partii Sovetskogo Sojuza, Heft 9/1379, S. 95-104
ISSN: 0105-1725, 0131-1212
Vor dem Hintergrund der sich auflösenden Bündnisse Osteuropas hinterfragt der Autor die Ursachen des Zerfallprozesses des Warschauer Paktes, wobei er dessen positive Rolle innerhalb des geteilten Europas zunächst unterstreicht. Das Verständnis des Warschauer Paktes als Verteidigungsbündnis hat jedoch im Europa der Gegenwart an Relevanz verloren, die ideologischen Bindungen innerhalb der osteuropäischen Staaten sind stark geschwächt. Einem Vergleich mit der NATO, was die Grundlagen der Überlebensfähigkeit einer solchen Allianz betrifft, hält der Warschauer Pakt nicht stand. Es werden verschiedene Ansätze zu einer künftigen Partnerschaft der UdSSR mit den ehemaligen Verbündeten aufgezeigt; für denkbar wird eine paktfreie militärische Zusammenarbeit gehalten, wobei die künftige Sicherheitspolitik im Hinblick auf andere Krisenregionen in der Welt von einer gemeinsamen Verteidigungsstrategie in Partnerschaft auch mit dem Westen bestimmt sein muß. Grundlage dafür bildet ein den heutigen Erfordernissen entsprechendes vernünftiges Mindestmaß an militärischem Verteidigungspotential. (BIOst-Rgl)
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In: Allgemeine schweizerische Militärzeitschrift: ASMZ, Band 147, Heft 5, S. 310-311
ISSN: 0002-5925
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In: Internationales Asien-Forum: international quarterly for Asian studies
ISSN: 0020-9449
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In: Internationale Wehrrevue, Band 13, Heft 3, S. 377-378
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In: Naval forces: international forum for maritime power
ISSN: 0722-8880
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