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152 Ergebnisse
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In: Zeitschrift für die gesamte Versicherungswissenschaft, Band 95, Heft 3, S. 495-531
ISSN: 1865-9748
In: Internationales Handelsrecht: IHR ; Zeitschrift für das Recht des internationalen Warenkaufs und -vertriebs = International commercial law, Band 24, Heft 5, S. 198-200
ISSN: 2193-9527
In: Zeitschrift für die gesamte Versicherungswissenschaft, Band 85, Heft 1, S. 41-79
ISSN: 1865-9748
In: Transportrecht, Band 41, Heft 1, S. 9-10
ISSN: 2366-2174
In: Springer Wirtschaftswissenschaften
In: Versicherungswissenschaft in Berlin : Berliner Reihe 43
In: Versicherungswissenschaft in Berlin : Berliner Reihe 43
Die Versicherungswirtschaft und ihre Vertriebslandschaft befinden sich im Umbruch. Dazu tragen auch gerade die 2002 erlassene europäische Versicherungsvermittlerrichtlinie, kurz IMD I bei, die Versicherungsvermittler stärker regulieren und so den Kundenschutz erhöhen sollen. Nach bisheriger Praxis werden Versicherungsvertreter und Versicherungsmakler fast ausschließlich durch Provisionszahlungen der Versicherungsunternehmen entlohnt. Diese Provisionszahlungen werden wiederum an den Kunden durch pauschale Einrechnung in die Versicherungsprämie (sog. Bruttopolice) weitergegeben. Mittlerweile fügt sich ein neues Vertriebsmodell einiger Versicherer ein: Die Nettopolice. Darunter versteht man einen Versicherungstarif, der im Idealfall keine Provisions- oder Ausgabeaufschläge, keine provisionsabhängigen Verwaltungskosten, keine Folgeprovisionen und andere mit der Vertragsvermittlung zusammenhängende Kosten enthält. Die Arbeit beleuchtet den Vertrieb von Nettopolicen umfassend zivil-, aufsichts-, steuer- und wettbewerbsrechtlich. Daneben werden die wesentlichen dazu bestehenden ökonomischen Fragen aufgegriffen. Hauptteil der Arbeit ist dabei, wie sich die Produktgestaltung in die heutige Rechtslage eingliedert und welche Vor- und Nachteile dieser Versicherungstarif mit sich bringt. Eingeteilt sind die zu erörternden Problemstellungen in die Zulässigkeit und Grenzen der Nettopolicegestaltung und die Grenzen der Gestaltung der von der Police getrennten Honorarvereinbarung. Zudem werden Honorarvereinbarungen zwischen Versicherungsmakler und Versicherungsvertreter, sowie Kostenausgleichvereinbarungen zwischen Versicherer und Kunde bei der rechtlichen Bewertung differenziert. Das Buch richtet sich sowohl an Versicherungsunternehmen, die planen, ihre Tarife der neuen politischen Lage anzupassen, als auch an Vermittler, die beabsichtigen, ihre Unternehmenspolitik weg vom Versicherer stärker in den Fokus des Kunden zu setzen.
In: Monatsschrift für deutsches Recht: MdR ; Zeitschrift für die Zivilrechts-Praxis, Band 64, Heft 14, S. 786-790
ISSN: 2194-4202
In: Monatsschrift für deutsches Recht: MdR ; Zeitschrift für die Zivilrechts-Praxis, Band 77, Heft 2, S. 105-106
ISSN: 2194-4202
In: Zeitschrift der Savigny-Stiftung für Rechtsgeschichte. Germanistische Abteilung, Band 122, Heft 1, S. 910-913
ISSN: 2304-4861
In: Zeitschrift für die gesamte Versicherungswissenschaft, Band 99, Heft 5, S. 649-663
ISSN: 1865-9748
In: Zeitschrift für die gesamte Versicherungswissenschaft, Band 91, Heft 4, S. 533-556
ISSN: 1865-9748
In: Monatsschrift für deutsches Recht: MdR ; Zeitschrift für die Zivilrechts-Praxis, Band 66, Heft 14, S. 821-828
ISSN: 2194-4202
Der Beitrag schließt an die in der MDR 2006, 132 ff., 481 ff.; 2008, 717 ff., 902 ff., 1129 ff. und 2010, 786 ff., 1168 ff. veröffentlichten Betrachtungen des Autors zur Rechtsschutzversicherung-Judikatur an.