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In: Vergessene Denker, vergessene Werke 1
In: Philosophische Untersuchungen - Band 31
Hauptbeschreibung: Kriminalstrafen fügen den Menschen Dinge zu, die das Rechtssystem eigentlich verhindern soll. Zur Begründung greift man wieder verstärkt auf Vergeltungsauffassungen zurück. Oftmals wird so argumentiert, dass Verbrecher bestraft werden müssen, weil sie es verdienen. Da eine Analyse des Begriffes jedoch zeigt, dass Verdienst keine eigenständige Rechtfertigung liefert, arbeitet Florian Zimmermann drei retributive Argumentationsfiguren heraus, die als Versuche einer Explikation von Verdienst verstanden werden: Vertreter expressionistischer Theorien betonen, dass Unrecht Kri
In: Ästhetik & Kommunikation, Band 35, Heft 125, S. 39-46
ISSN: 0341-7212
In: Ossietzky: Zweiwochenschrift für Politik, Kultur, Wirtschaft, Band 6, Heft 11, S. 385-386
ISSN: 1434-7474
In: Philosophische Untersuchungen 31
Kriminalstrafen fügen den Menschen Dinge zu, die das Rechtssystem eigentlich verhindern soll. Zur Begründung greift man wieder verstärkt auf Vergeltungsauffassungen zurück. Oftmals wird so argumentiert, dass Verbrecher bestraft werden müssen, weil sie es verdienen. Da eine Analyse des Begriffes jedoch zeigt, dass Verdienst keine eigenständige Rechtfertigung liefert, arbeitet Florian Zimmermann drei retributive Argumentationsfiguren heraus, die als Versuche einer Explikation von Verdienst verstanden werden: Vertreter expressionistischer Theorien betonen, dass Unrecht Kritik und Tadel verdiene, deren angemessener Ausdruck die Vergeltungsstrafe sei. Die Anhänger der Würdetheorien erachten die Vergeltungsstrafe als notwendig, um den Wert des Opfers zu bestätigen. Und Verfechter von Fairnesstheorien behaupten: Wer nur die Vorzüge, aber nicht die Lasten der Rechtsordnung annimmt, erwirbt einen unfairen Vorteil, der retributiv abgenommen werden muss. Da laut Florian Zimmermann neben diesen retributiven auch präventive Argumente fragwürdig sind, stellt sich die Frage nach einem völlig neuen Umgang mit Kriminalität.
In: Theorie und Forschung Bd. 662
In: Rechtswissenschaften Bd. 74
In: Theorie und Forschung 662
Wolfgang Markus Gleich verdeutlicht in diesem Buch, dass sich Unternehmen durch Internationalisierungsschritte wirksam gegen ausländische Konkurrenten im eigenen Heimatmarkt verteidigen können. Untersucht werden hierbei insbesondere Vergeltungsschläge im Heimatmarkt der Angreifer. Hierdurch besteht die Möglichkeit, den Konflikt in die strategisch wichtigen Märkte der Angreifer zu verlagern und eine Quersubventionierung von Angriffen zu verhindern. Der Autor zeigt, dass betroffene Unternehmen, die noch nicht im Kernmarkt der Angreifer vertreten sind, mit einer erhöhten Wahrscheinlichkeit dort S
In: Zeitschrift für Politik: ZfP, Band 23, Heft 2, S. 164-182
ISSN: 0044-3360
In: Informationsprojekt Naher und Mittlerer Osten: INAMO ; Berichte & Analysen zu Politik und Gesellschaft des Nahen und Mittleren Ostens, Band 21, Heft 84, S. 3
ISSN: 0946-0721, 1434-3231
World Affairs Online
In: Internationale Politik: IP ; Deutschlands führende außenpolitische Zeitschrift, Band 68, Heft 7, S. 72-79
ISSN: 2627-5481
"Ruanda, Darfur, Kambodscha, Ex-Jugoslawien: Bürgerkriege und Genozide hinterlassen oft noch Jahrzehnte danach tiefe Spuren in den jeweiligen Gesellschaften. Wie lässt sich Geschichte 'bewältigen', welche Mechanismen können wir finden, um dem Teufelskreislauf aus Schuld und Gewalt zu entrinnen? Sechs Thesen auf dem Prüfstand." (Autorenreferat)
In: Blätter für deutsche und internationale Politik: Monatszeitschrift, Band 48, Heft 5, S. 575-584
ISSN: 0006-4416
World Affairs Online