In diesem Beitrag steht die Verbundenheit mit der Stadt Dresden im Mittelpunkt des Interesses. Diese setzt sich aus einem Konglomerat von Zufriedenheiten mit einzelnen Aspekten des Wohnumfelds zusammen und beeinflusst die Lebenszufriedenheit. Die Lebenszufriedenheit wiederum ist als übergreifendes Maß subjektiven Wohlbefindens seit längerem Gegenstand theoretischer und empirischer Analysen (vgl. z.B. Glatzer und Zapf 1984; Noll und Weick 2010; Heidl et al. 2012; Hoffmann und Schupp 2018). Während in Zeiten wirtschaftlicher Rezession ökonomische Faktoren wie die Zufriedenheit mit dem Einkommen, mit der wirtschaftlichen Lage und der Arbeit wesentliche Determinanten der Lebenszufriedenheit sind, spielen in Perioden wirtschaftlichen Aufschwungs die Einschätzungen auch anderer Lebensbereiche wie etwa Familie, Freizeit und auch Wohnort eine größere Rolle (Enste und Ewers, 2014). Die Zufriedenheit bzw. Verbundenheit mit dem Wohnort ist u.a. aus diesem Grund schon in mehreren empirischen Studien aufgegriffen worden. Hier wird ein Handlungspotential für Politik und Gesellschaft mit dem Ziel der Erhöhung der Verbundenheit der Bevölkerung mit dem sozialen Umfeld und damit auch der Lebenszufriedenheit insgesamt gesehen. In diesem Beitrag widmen sich die Autoren zunächst der Frage, welche soziostrukturellen Merkmale der Befragten in zwei empirischen Studien für die Verbundenheit mit dem Wohnort einen Erklärungsbeitrag liefern und wie sich die Verbundenheit mit dem Wohnort in Deutschland über die Zeit entwickelt hat. Dazu werden zunächst Daten der Allgemeinen Bevölkerungsumfrage der Sozialwissenschaften (ALLBUS) der Jahre 1991, 2000 und 2008 ausgewertet. Ergänzend soll für die kommunale Ebene eine repräsentative Befragung der Dresdner Bevölkerung (Dresdner Architekturbefragung (2018) zur Einschätzung des Wohnortes herangezogen werden.
Der vorliegende Beitrag untersucht anhand von Sekundärdatenanalysen, inwiefern Indikatoren der sozialen Lage sowie verschiedene Mediennutzungspraktiken in einem Zusammenhang mit der subjektiv empfundenen Verbundenheit zu lokalen, nationalen, regionalen oder globalen Gemeinschaften stehen. Die Ergebnisse legen nahe, dass unterschiedlich stark ausgeprägte Verbundenheitsgefühle auf das Alter und den sozioökonomischen Hintergrund zurückgeführt werden können. Darüber hinaus stellen die Nutzungshäufigkeit von gedruckten Zeitungen, Sozialen Medien und Fernsehen sowie die Art der erhaltenen Neuigkeiten in Sozialen Medien Erklärungsfaktoren für die individuelle Verbundenheit einer Person dar.
Die Autorin geht von der Annahme aus, dass angesichts von Adornos eigener Emigration, für deren Verständnis sie vor allem die Minima Moralia zu Rate zieht, die These, dass von irgendeinem - und sei es auch nur intellektuellem - Zuhause allen Ernstes nirgendwo gesprochen werden kann, selbstverständlich und mehr als erklärungsbedürftig zugleich ist. Natürlich konnte Adorno ein Land, dessen Machthaber ihn zur Emigration gezwungen haben, nicht als sein Zuhause ansehen. Dafür war ihm eine Identifikation mit Land und Leuten auch vorher schon zu suspekt. Es wird die Meinung vertreten, dass er sich trotzdem nicht ohne Umstände von seiner Herkunft lösen wollte, sondern ihr noch in der äußersten Radikalität seiner Abgrenzung verhaftet blieb. Verbundenheit empfand Adorno bei aller Skepsis und Kritik aber auch mit dem Amerika, das ihm in einer lebensgefährlichen Lage immerhin nicht weniger als ein Asyl geboten hat. Es wird der Frage nachgegangen, warum aus diesem Asyl trotzdem kein neues Zuhause werden konnte. Adorno zufolge hing die jedes Verbundenheitsgefühl überschattende Erfahrung der Unzugehörigkeit mit der Weigerung mitzumachen so eng zusammen, wie umgekehrt der Konformismus mit der Bereitwilligkeit einhergeht, die Anpassung an neue Umstände flugs zu rationalisieren. Abschließend wird argumentiert, dass es der Gesellschaftskritik insofern nicht viel anders als dem Intellektuellen in der Emigration ergeht. Beide können es sich nur um den Preis der Selbstverleugnung in der Welt, wie sie nun einmal ist, einrichten und bequem machen. (ICG2)
Politische Partizipation und Mitwirkungsmöglichkeiten der älteren Generation in der Gesellschaft. Soziale und gesundheitliche Lage.
Themen: Wohnstatus; Wohndauer in der Wohnung; Privathaushalt oder Altenheim; Zimmerzahl; Anzahl der benutzten Räume; Wohnungszufriedenheit; Zusammenwohnen mit den Kindern; Zeitpunkt der letzten Berufstätigkeit und Alter beim Ausscheiden aus dem Berufsleben; Umstände und Gründe für das Ausscheiden aus dem Berufsleben; Präferenz für eine vorzeitige Pensionierung; positive und negative Aspekte des Ausscheidens aus dem Berufsleben; erfüllte Erwartungen in der neuen Lebensphase; Gesamtdauer der Berufstätigkeit; Einstellung zum Rentnerdasein (Skala); Bewertung des Leistungsprinzips in der deutschen Wirtschafts- und Gesellschaftsordnung; erfahrene Anerkennung der eigenen Leistungen im Leben; Angemessenheit der empfangenen Rente; Wichtigkeit gesellschaftlicher Werte wie Traditionsbewußtsein, Bürgerbeteiligung, Leistungsorientierung, geistiger Wandel, Geld und Gesetz; Einstellung zu den Jugendprotesten im Zusammenhang mit Atomenergie, dem Umweltschutz und der Friedenspolitik; Verständnis für die Forderungen der Jugendlichen; Parteipräferenz (Rangordnungsverfahren); eigene Wechselwählerschaft; Kinderzahl und Wohnort der Kinder; Präferenz für räumliche Nähe zu den Kindern; Bereitschaft der Kinder zur Altenpflege; Einstellung zur Pflegeversicherung; perzipierte Randgruppen bzw. Angemessenheit der Beachtung von Interessen gesellschaftlicher Gruppen und Organisationen; gesellschaftspolitische Präferenzen und Demokratieverständnis (Skala); angemessene Mitwirkungsmöglichkeiten der älteren Generation in Politik und Gesellschaft; politische Partizipation; Interesse an Seniorenvertretern innerhalb der Parteien; Bereitschaft zur Mitwirkung in solchen Organisationen und Interessenvertretungen; Notwendigkeit einer eigenen Partei für ältere Menschen; wichtigste Aufgaben einer solchen Altenpartei; Häufigkeit ausgewählter Alltags- und Freizeitbeschäftigungen; perzipierte Einsparungsmöglichkeiten bei den öffentlichen Ausgaben; Einstellung zu Sparmaßnahmen, die auch ältere Menschen betreffen; eigene soziale Aktivitäten; Issue-Kompetenz der Parteien hinsichtlich der Lösung von Problemen älterer Menschen; Beurteilung der eigenen aktuellen finanziellen Lage und Einschätzung der weiteren Entwicklung; Politikinteresse; Einschätzung der politischen Entwicklung des Landes; Einfluß der Parteien auf die weitere politische Entwicklung; Bewertung der politischen Parteien (Skala); Demokratiezufriedenheit; Vertrauen in ausgewählte politische und gesellschaftliche Institutionen und Organisationen; Selbsteinschätzung des Gesundheitszustands; Häufigkeit von Medikamenteneinnahme; derzeitige ärztliche Behandlung; Häufigkeit der Inanspruchnahme von Ärzten, Zahnärzten und Heilpraktikern; Dauer von Krankenhausaufenthalten; chronische Leiden und Behinderungen; Besitz von Behindertenausweis und Grad der Behinderung; Höhe des monatlichen Krankenkassenbeitrags; Beurteilung des Verhältnisses von Bürgern und Politikern; Zusammensetzung des Einkommens; Möglichkeiten zum Sparen; Inanspruchnahme von Zuwendungen und Ermäßigungsansprüchen für ältere Menschen; Vermögenswerte und Anlagen; Verbundenheit mit der Kirche sowie den Gewerkschaften; detaillierte Erfassung der Mitgliedschaft in Vereinen, Verbänden, Initiativen und Parteien; wirtschaftliche Verhältnisse im Elternhaus während der Jugendzeit; soziale Herkunft; berufliche Stellung des damaligen Hauptverdieners; Häufigkeit politischer Diskussionen im Elternhaus; Parteineigung des Vaters.
Bewohner von Altenheimen oder Seniorenheimen wurden zusätzlich gefragt: Zur Verfügung stehende Zimmerzahl; Zusammenwohnen mit anderen Personen; Zufriedenheit im Altenheim; Möglichkeit des Zusammenwohnens mit den Kindern.
Demographie: Alter; Geschlecht; Familienstand; Konfession; Verbundenheitsgefühl mit der Kirche; Kirchgangshäufigkeit; Schulbildung, Berufsausbildung, Berufstätigkeit und berufliche Position des Befragten sowie des Partners; Haushaltsgröße; Haushaltszusammensetzung; Charakteristika des Haushaltsvorstands; Mitgliedschaften; frühere und gegenwärtige Ämter; Verbundenheitsgefühl mit Gewerkschaften.
Interviewerrating: Anwesenheit Dritter beim Interview und deren Eingriffe in den Interviewverlauf; Kooperationsbereitschaft und Zuverlässigkeit des Befragten; Interviewdauer; Interviewmonat.
Cover -- Inhalt -- Danksagung -- Einleitung -- 1 Internationale Solidaritätspolitik und sozialistischer Antirassismus in der DDR -- 1.1 Der ideologische Kampfbegriff Solidarität -- 1.2 Solidarität mit dem anderen Amerika -- 1.3 Rot‐schwarze Verbundenheitsgefühle -- 2 Die afroamerikanische Linke und ihre Verbindungen zum kommunistischen Ausland -- 2.1 Frühe kommunistisch‐afroamerikanische Begegnungen -- 2.1.1 Die ersten rot‐schwarzen Kontakte -- 2.1.2 US-amerikanischer Rassismus und der Fall der Scottsboro Boys -- 2.1.3 Das sowjetische Ideal bekommt Risse -- 2.2 Afroamerikanische Verbundenheitsvorstellungen vor und nach 1945 -- 2.2.1 Eine neue Radikalität: Southern Negro Youth Congress (SNYC) -- 2.2.2 Ein neuer Impuls: Internationale Verbundenheitsrhetorik -- 2.3 Verbundenheitsvorstellungen in der DDR -- 2.3.1 Rot‐schwarze Freundschaft: W.E.B. Du Bois und Paul Robeson -- 2.3.2 Die DDR und Black Power -- 3 Angela Davis' Identitätsentwurf und ihr Kampf für Freiheit und Gleichheit -- 3.1 Kindheit und Jugend (1944-1961) -- 3.2 Studium und Politisierung (1961-1967) -- 3.2.1 Internationale Begegnungen und das Paris der 1968er Jahre -- 3.2.2 Herbert Marcuse und die Studentenproteste in Deutschland -- 3.2.3 Rückkehr in die USA: Von der Theorie Marx' zur Praxis des Black Power -- 3.3 Radikalisierung und Verhaftung (1967-1970) -- 3.3.1 Männlicher Chauvinismus und der Austritt aus dem SNCC -- 3.3.2 Mitgliedschaft in der CPUSA und der Kampf um akademische Freiheit -- 3.3.3 Schwarz, links, revolutionär: Die Soledad Brothers und Free Angela Davis -- 4 Die DDR-Solidaritätskampagne für Angela Davis -- 4.1 Erster Mobilisierungsschub (1970-1971) -- 4.1.1 Formierung der Kampagne -- 4.1.2 Inszenierung der rot‐schwarzen Solidarität -- 4.1.3 Greifbare Solidarität: Das andere Amerika zu Besuch -- 4.2 Ausweitung der Mobilisierung (1971-1972).
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Einstellung zur evangelischen Kirche und Beteiligung am kirchlichen Leben.
Themen: Evangelische Konfessionsangehörige wurden gefragt: konstitutive Merkmale eines evangelischen Christen und nicht notwendige Merkmale (Taufe, Mitgliedschaft, als Christ leben, Gebote befolgen usw.); Einstellung zur Kindertaufe (Skala); persönliche Entscheidung für oder gegen die Kindertaufe und Gründe für diese Entscheidung; eigene Konfirmation; Bedeutung der Konfirmation für den Konfirmanden und die Familie; Erfahrungen im Konfirmandenunterricht (Skala); Beteiligung an einer kirchlichen Jugendgruppe; Erfahrungen im Religionsunterricht bzw. in der Christenlehre; Bezugspersonen, die das persönliche Verhältnis zu Religion, Glauben und Kirche beeinflusst haben; Verbundenheit mit der evangelischen Kirche; Veränderungen in diesem Verbundenheitsgefühl; Verbundenheit der Eltern mit der evangelischen Kirche; Religionszugehörigkeit der Eltern; Gründe Kirchenmitglied zu sein und Einstellung zur Kirche (Skala); Häufigkeit und Art der Begegnungen mit der Kirche in den letzten vier Wochen; Einstellung zu einem Besuch des Pastors beim Befragten; Bekanntheit mit dem Pastor der Gemeinde; Eindruck vom Pastor; Zeitpunkt und Anlass für den letzten Besuch des Pastors im Haus des Befragten; Kirchgangshäufigkeit; Anlass für Kirchenbesuch in den letzten zwölf Monaten; Beteiligung am Gemeindeleben; Übernahme von Aufgaben in der Gemeinde; Erfahrungen mit Pastorinnen; Beschreibung des Unterschiedes zwischen männlichen und weiblichen Pastoren bei der Ausübung ihres Berufes; Präferenz für einen Pfarrer oder eine Pfarrerin; Geschlecht des zuständigen Pfarrers der Gemeinde; Einstellung zu Frauen in Führungspositionen der Kirche; gewünschte und tatsächliche Leistungen der evangelischen Kirche (Skalometer); Bekanntheitsgrad, Inanspruchnahme und Bewertung ausgewählter evangelischer Einrichtungen (Sozialstation, Krankenhausseelsorge, Familienberatung, Jugendarbeit, Studentengemeinde, Bildungsstätten, Erwachsenenbildung, Kirchentag, Evangelisation, Telefonseelsorge und Sozialarbeit); Einstellung zum Kirchenaustritt; Kenntnis des Kirchensteuersatzes; Zahlung von Kirchensteuer; Beurteilung der Höhe der persönlich bezahlten Kirchensteuer; Einstellung zur Kirchensteuer (Skala); Landeskirchenzugehörigkeit.
Konfessionslose Befragte wurden gefragt: Zeitpunkt des Austritts aus der Kirche; Gründe für den Austritt aus der Kirche (Skala); Begegnungen mit der Kirche in der letzten Zeit (Skala); Sympathie für die Kirche; Getauftsein und Konfirmation; Bedeutung der Konfirmation für den Befragten; Erfahrungen im Konfirmandenunterricht, im Religionsunterricht und in der Christenlehre; Beteiligung an einer kirchlichen Jugendgruppe; Entscheidung für eine Kindertaufe bei einem eigenen Kind; Einstellung zur Kindertaufe (Skala); Konfessionszugehörigkeit der Eltern; Verbundenheit der Eltern mit der Kirche; Sympathie der Eltern für die Kirche; Bezugspersonen, die auf das persönliche Verhältnis zu Religion, Glauben und Kirche Einfluss hatten; Einstellung zum Besuch eines Pastors beim Befragten; Anlass für einen Kirchenbesuch in den letzten zwölf Monaten; gewünschte und tatsächliche Leistungen der evangelischen Kirche(Skalometer); Bekanntheitsgrad, Inanspruchnahme und Bewertung ausgewählter evangelischer Einrichtungen; Prägung des eigenen Gewissens durch christliche Werte; Einstellung zu einem neuerlichen Kircheneintritt.
Evangelische und konfessionslose Befragten wurden gefragt: Bedeutung religiöser Überzeugungen und Glaubenssätze (Skala); Zusammenhang von Religion und ausgewählten Gefühlslagen (Skala); Häufigkeit von Gebeten; Sinn des Lebens und Gottesglauben (Skala); Glaube an die Existenz Gottes; Wichtigkeit ausgewählter Lebensbereiche und Lebensziele (Skalometer); religiöse und übersinnliche Erfahrungen und Praktiken; Bewertung der Erfahrungen mit New Age, Zen, Anthroposophie, Mystik, Magie, Pendeln, Astrologie, Tarot-Karten, Wunderheilern und Edelsteinmedizin; Einstellung zu Kritik an der evangelischen Kirche (Skala); Einstellung zur Rolle der Kirche in der DDR; Einstellung zu Ehe bzw. Zusammenleben von Unverheirateten; Einstellung zur Rolle der Frau in der Familie und bei der Kindererziehung; Informationsquellen über kirchliches Geschehen; Hören von kirchlichen Sendungen in Fernsehen und Radio; Konfession des sozialen Umfelds; verheiratet; Zusammenleben mit dem Ehepartner; kirchliche Trauung; geschieden; Zusammenleben mit dem derzeitigen Partner; Religionszugehörigkeit des Partners; Sympathie des Partners für die Kirche; Kirchenzugehörigkeit innerhalb der evangelischen Kirche; Kinder; Taufe der Kinder; Alter der Kinder; Familienstand.
Demographie: Geschlecht; Alter (Geburtsjahr und Geburtsmonat); höchster Schulabschluss; angestrebter Schulabschluss; Alter bei Verlassen der Schule; Berufsbildung; Erwerbsstatus; letzte oder derzeitige berufliche Stellung; Familienstand; Zusammenleben mit einem Partner; Selbsteinschätzung der Schichtzugehörigkeit; Religionszugehörigkeit; Kirchenbindung; Kirchgangshäufigkeit; Wahlbeteiligung und Wahlverhalten bei der letzten Bundestagswahl; Parteipräferenz (Sonntagsfrage); Nettoeinkommen; Haushaltsgröße; Anzahl der Kinder unter 18 Jahren und deren Alter; Anzahl der Erwachsenen mit deutscher Staatsangehörigkeit; Anzahl der Einkommensbezieher im Haushalt; Haushaltseinkommen; Lohn- bzw. Einkommenssteuerzahlung; Einschätzung der eigenen Steuerbelastung; Einstellung zu Ausländern (Skala: soziale Distanz); Telefonbesitz; Anrufbeantworterbesitz; PKW-Besitz; Bundesland; Ortsgröße; Urbanisierungsgrad.
Beurteilung von Parteien und Politikern. Einstellung zu politischen Fragen.
Politikinteresse (politisches Interesse, allgemein, Bundes-, Landes- und Europaebene); Demokratiezufriedenheit (Bundes-, Landes- und Europaebene); Wahlbeteiligungsabsicht; Parteipräferenz für die kommende Bundestagswahl (Wahlabsicht Erststimme und Zweitstimme); hypothetische Stimmabgabe (Erststimme und Zweitstimme); wichtigster Grund für die eigene Wahlabsicht; Sympathie-Skalometer für ausgewählte Spitzenpolitiker (Angela Merkel, Wolfgang Schäuble, Horst Seehofer, Karl-Theodor zu Guttenberg, Frank-Walter Steinmeier, Sigmar Gabriel, Guido Westerwelle, Philipp Rösler, Renate Künast, Cem Özdemir, Oskar Lafontaine, Gregor Gysi); Zufriedenheit mit den Leistungen der Bundesregierung (Skalometer); Zufriedenheit mit den Leistungen der einzelnen Regierungsparteien CDU, CSU und FDP sowie der Oppositionsparteien SPD, Bündnis 90/Die Grünen und Die Linke (Skalometer); Sympathie-Skalometer für die Bundestagsparteien; aktuelle, retrospektive und zukünftige Beurteilung der persönlichen wirtschaftlichen Lage sowie der wirtschaftlichen Lage Deutschlands; Verantwortlichkeit der Politik der Bundesregierung, der Landesregierung und der EU für die eigene wirtschaftliche Lage sowie für die wirtschaftliche Lage Deutschlands; Vergleich der deutschen Wirtschaft mit anderen europäischen Ländern; wichtigstes politisches Problem in Deutschland; Einschätzung zur Problemlösungskompetenz der Parteien; Wahlbeteiligung sowie tatsächliche und hypothetische Wahlentscheidung bei der Bundestagswahl 2009 (Recall); Interesse am Wahlkampf (Landtagswahl); Wichtigste Informationsquelle zur politischen Information; Rezeptionshäufigkeit und Parteienbias in der Berichterstattung der BILD-Zeitung und überregionaler Tageszeitungen sowie TV-Nachrichten (Tagesschau/Tagesthemen (ARD), heute/heute journal (ZDF), RTL Aktuell (RTL), Sat.1 Nachrichten (SAT1), Pro 7 Newstime (Pro 7)); Lesen von Nachrichtenmagazinen (SPIEGEL, Focus, Stern, DIE ZEIT); Internetnutzung zur politischen Information (Häufigkeit und Nennung der Internetseiten); Wahlberechtigung, Wahlbeteiligungsabsicht, Wahlabsicht (Erst- und Zweitstimme), Wahlentscheidung bei Briefwahl, hypothetische Stimmabgabe und Sicherheit der Wahlentscheidung bei der Landtagswahl in Nordrhein-Westfalen 2010; Bewertung verschiedener Gründe für Wahlentscheidung (Skalometer); Wichtigkeit von Landes-, Bundes- und Europapolitik für Wahlabsicht (Landtagswahl in NRW); Wichtigkeit des Ausgangs der Landtagswahl; Sympathie-Skalometer für politische Parteien und Politiker in NRW; Beurteilung der Spitzenpolitiker in NRW bezüglich ihrer Durchsetzungsfähigkeit und Führungsstärke, Vertrauenswürdigkeit, Sympathie und ihrer Vorstellungen zur Ankurbelung der Wirtschaft; Ministerpräsidentenpräferenz in NRW; wichtigstes politisches Problem in NRW; Einschätzung zur Problemlösungskompetenz der Parteien in NRW; Bevorzugte Ebene (Europa, Bund, Länder) zur Lösung verschiedener politischer Probleme; Zufriedenheit mit den Leistungen der Landesregierung (Skalometer); Zufriedenheit mit den Leistungen der einzelnen Regierungsparteien CDU und FDP sowie der Oppositionsparteien SPD und Bündnis 90/Die Grünen (Skalometer); persönliche Koalitionspräferenz (Landtagswahl in NRW); Wahrnehmung der Koalitionsbereitschaft der Parteien in NRW; erwartete Koalitionsbildung nach der Landtagswahl in NRW; aktuelle, retrospektive und zukünftige Beurteilung der wirtschaftlichen Lage des Bundeslandes; Verantwortlichkeit der Politik der Bundesregierung, der Landesregierung und der EU für die eigene wirtschaftliche Lage sowie für die wirtschaftliche Lage in NRW; Vergleich der Wirtschaft des eigenen Bundeslandes mit anderen Bundesländern; Wichtigste Informationsquelle zum Wahlkampf in NRW; politisches Wissen (SPD-Spitzenkandidat in NRW); persönliche Parteikontakte und Kontakte zu Parteivertretern sowie aktive Wahrnehmung der Parteien und Parteivertretern im Wahlkampf (Besuch der Wahlveranstaltungen und Kundgebungen, E-Mail/SMS von Partei, Hausbesuch und Telefonanrufe von Parteivertretern, Flugblätter/Handzettel/Broschüren/Postwurfsendungen, Wahlanzeigen aus Zeitungen/Zeitschriften, Wahlplakate, Besuch der Wahlkampfstände, Werbesendungen im Fernsehen und Radio, Besuch der Websites); Wahlentscheidung bei der Landtagswahl 2005 in NRW (Recall); Häufigkeit politischer Gespräche im sozialen Umfeld und mit wichtigstem Gesprächspartner (allgemein und Landtagswahl in NRW); Beziehung zu wichtigstem Gesprächspartner; Einschätzung der politischen Kompetenz des Gesprächspartners; Häufigkeit politischer Meinungsverschiedenheiten; vermutete Parteipräferenz (Wahlabsicht) der Gesprächspartner für die Bundestagswahl und die kommende Landtagswahl; Positionsissues (Parteien, Ego, Wichtigkeit): sozioökonomische Dimension (weniger Steuern und weniger sozialstaatliche Leistungen versus mehr sozialstaatliche Leistungen und mehr Steuern), libertär-autoritäre Dimension (Zuzugsmöglichkeiten für Ausländer, Skalometer); Positionsissues (Ego, Wichtigkeit): Föderalismus (Bund mehr Einfluss versus Bundesländer mehr Einfluss, Skalometer); Verbundenheitsgefühl zu der Gemeinde, der Region, dem Bundesland, West- oder Ostdeutschland, Deutschland, der EU und Europa; Einschätzung der Unterschiede zwischen verschiedenen Regierungen und verschiedenen Parteien (Bund und Land, Skalometer); Einstufung der Parteien (Bund und Land) und Selbsteinstufung auf einem Links-Rechts-Kontinuum (Skalometer); Parteiidentifikation (Parteineigung) sowie Stärke und Dauer der Parteiidentifikation; persönliche Meinung und Einschätzung des Einflusses von Sponsorengeldern von Unternehmen an Parteien (Skalometer).
Demographie: Alter (Geburtsjahr); Geschlecht; Schulabschluss; Bundesland; Mitgliedschaft in verschiedenen Organisationen (Gewerkschaft, Arbeitgeberverband, Berufsverband, Landwirtschaftsverband, religiöse Gruppe, Hobbyverein, Partei, globalisierungskritische Gruppe, Frauenorganisation, Umweltorganisation); Familienstand; derzeitiger bzw. früherer Erwerbsstatus; Angst vor Stellenverlust oder Arbeitslosigkeit; derzeitiger bzw. früherer Beschäftigungssektor; derzeitiger bzw. früherer Beruf; Haushaltsgröße; Anzahl der Personen unter 18 Jahren im Haushalt; Religionszugehörigkeit; Kirchgangshäufigkeit; Staatsbürgerschaft von Geburt an; Dauer der deutschen Staatsbürgerschaft; Bewertung der eigenen Schichtzugehörigkeit; Geburtsland (eigenes und der Eltern); Haushaltsnettoeinkommen.
zusätzlich verkodet wurde: Studiennummer (ZA-Nr.); GLES-Pre-Release-Versionsnummer; Erhebungsjahr; Erhebungszeitraum; GLES-Komponente; Erhebung/Welle; laufende Nummer; Zeit und Datum des Interviews; Zeitunterschreiter; Bearbeitungsdauer; Gewichtungsfaktoren.
Beurteilung von Parteien und Politikern. Einstellung zu politischen Fragen.
Politikinteresse (politisches Interesse, allgemein, Bundes-, Landes- und Europaebene); Demokratiezufriedenheit (Bundes-, Landes- und Europaebene); Wahlbeteiligungsabsicht; Parteipräferenz für die kommende Bundestagswahl (Wahlabsicht Erststimme und Zweitstimme); hypothetische Stimmabgabe (Erststimme und Zweitstimme); wichtigster Grund für die eigene Wahlabsicht; Sympathie-Skalometer für ausgewählte Spitzenpolitiker (Angela Merkel, Wolfgang Schäuble, Horst Seehofer, Karl-Theodor zu Guttenberg, Frank-Walter Steinmeier, Sigmar Gabriel, Guido Westerwelle, Philipp Rösler, Renate Künast, Cem Özdemir, Oskar Lafontaine, Gregor Gysi); Zufriedenheit mit den Leistungen der Bundesregierung (Skalometer); Zufriedenheit mit den Leistungen der einzelnen Regierungsparteien CDU, CSU und FDP sowie der Oppositionsparteien SPD, Bündnis 90/Die Grünen und Die Linke (Skalometer); Sympathie-Skalometer für die Bundestagsparteien; aktuelle, retrospektive und zukünftige Beurteilung der persönlichen wirtschaftlichen Lage sowie der wirtschaftlichen Lage Deutschlands; Verantwortlichkeit der Politik der Bundesregierung, der Landesregierung und der EU für die eigene wirtschaftliche Lage sowie für die wirtschaftliche Lage Deutschlands; Vergleich der deutschen Wirtschaft mit anderen europäischen Ländern; wichtigstes politisches Problem in Deutschland; Einschätzung zur Problemlösungskompetenz der Parteien; Wahlbeteiligung sowie tatsächliche und hypothetische Wahlentscheidung bei der Bundestagswahl 2009 (Recall); Interesse am Wahlkampf (Landtagswahl); Wichtigste Informationsquelle zur politischen Information; Rezeptionshäufigkeit und Parteienbias in der Berichterstattung der BILD-Zeitung und überregionaler Tageszeitungen sowie TV-Nachrichten (Tagesschau/Tagesthemen (ARD), heute/heute journal (ZDF), RTL Aktuell (RTL), Sat.1 Nachrichten (SAT1), Pro 7 Newstime (Pro 7)); Lesen von Nachrichtenmagazinen (SPIEGEL, Focus, Stern, DIE ZEIT); Internetnutzung zur politischen Information (Häufigkeit und Nennung der Internetseiten); Wahlberechtigung, Wahlbeteiligungsabsicht, Wahlabsicht, Wahlentscheidung bei Briefwahl, hypothetische Stimmabgabe und Sicherheit der Wahlentscheidung bei der Landtagswahl in Baden-Württemberg 2011; Bewertung verschiedener Gründe für Wahlentscheidung (Skalometer); Wichtigkeit von Landes-, Bundes- und Europapolitik für Wahlabsicht (Landtagswahl in Baden-Württemberg); Wichtigkeit des Ausgangs der Landtagswahl; Sympathie-Skalometer für politische Parteien und Politiker in Baden-Württemberg; Beurteilung der Spitzenpolitiker in Baden-Württemberg bezüglich ihrer Durchsetzungsfähigkeit und Führungsstärke, Vertrauenswürdigkeit, Sympathie und ihrer Vorstellungen zur Ankurbelung der Wirtschaft; Ministerpräsidentenpräferenz in Baden-Württemberg; wichtigstes politisches Problem in Baden-Württemberg; Einschätzung zur Problemlösungskompetenz der Parteien in Baden-Württemberg; Bevorzugte Ebene (Europa, Bund, Länder) zur Lösung verschiedener politischer Probleme; Zufriedenheit mit den Leistungen der Landesregierung (Skalometer); Zufriedenheit mit den Leistungen der einzelnen Regierungsparteien CDU und FDP sowie der Oppositionsparteien SPD und Bündnis 90/Die Grünen (Skalometer); persönliche Koalitionspräferenz (Landtagswahl in Baden-Württemberg); Wahrnehmung der Koalitionsbereitschaft der Parteien in Baden-Württemberg; erwartete Koalitionsbildung nach der Landtagswahl in Baden-Württemberg; aktuelle, retrospektive und zukünftige Beurteilung der wirtschaftlichen Lage des Bundeslandes; Verantwortlichkeit der Politik der Bundesregierung, der Landesregierung und der EU für die eigene wirtschaftliche Lage sowie für die wirtschaftliche Lage in Baden-Württemberg; Vergleich der Wirtschaft des eigenen Bundeslandes mit anderen Bundesländern; politisches Wissen (SPD-Spitzenkandidat in Baden-Württemberg); Wichtigste Informationsquelle zum Wahlkampf in Baden-Württemberg; persönliche Parteikontakte und Kontakte zu Parteivertretern sowie aktive Wahrnehmung der Parteien und Parteivertretern im Wahlkampf (Besuch der Wahlveranstaltungen und Kundgebungen, E-Mail/SMS von Partei, Hausbesuch und Telefonanrufe von Parteivertretern, Flugblätter/Handzettel/Broschüren/Postwurfsendungen, Wahlanzeigen aus Zeitungen/Zeitschriften, Wahlplakate, Besuch der Wahlkampfstände, Werbesendungen im Fernsehen und Radio, Besuch der Websites); Wahlentscheidung bei der Landtagswahl 2006 in Baden-Württemberg (Recall); Häufigkeit politischer Gespräche im sozialen Umfeld und mit wichtigstem Gesprächspartner (allgemein und Landtagswahl in Baden-Württemberg); Beziehung zu wichtigstem Gesprächspartner; Einschätzung der politischen Kompetenz des Gesprächspartners; Häufigkeit politischer Meinungsverschiedenheiten; vermutete Parteipräferenz (Wahlabsicht) der Gesprächspartner für die Bundestagswahl und die kommende Landtagswahl; Positionsissues (Parteien, Ego, Wichtigkeit): sozioökonomische Dimension (weniger Steuern und weniger sozialstaatliche Leistungen versus mehr sozialstaatliche Leistungen und mehr Steuern), libertär-autoritäre Dimension (Zuzugsmöglichkeiten für Ausländer, Skalometer); Positionsissues (Ego, Wichtigkeit): Föderalismus (Bund mehr Einfluss versus Bundesländer mehr Einfluss, Skalometer); Verbundenheitsgefühl zu der Gemeinde, der Region, dem Bundesland, West- oder Ostdeutschland, Deutschland, der EU und Europa; Einschätzung der Unterschiede zwischen verschiedenen Regierungen und verschiedenen Parteien (Bund und Land, Skalometer); Einstufung der Parteien (Bund und Land) und Selbsteinstufung auf einem Links-Rechts-Kontinuum (Skalometer); Parteiidentifikation (Parteineigung) sowie Stärke und Dauer der Parteiidentifikation; Interesse für das Thema "Stuttgart 21" und eigene Position; Beurteilung der jeweiligen Parteipositionen zu diesem Thema; Beurteilung der jeweiligen Parteipositionen zu einem Volksentscheid über "Stuttgart 21"; eigene Position zu einem Volksentscheid über "Stuttgart 21"; Positionsissues (Parteien und Ego): Ausbau der Kernenergie versus sofortige Abschaltung aller Kraftwerke (Skalometer); Wichtigkeit des Themas Kernenergie.
Demographie: Alter (Geburtsjahr); Geschlecht; Schulabschluss; Bundesland; Mitgliedschaft in verschiedenen Organisationen (Gewerkschaft, Arbeitgeberverband, Berufsverband, Landwirtschaftsverband, religiöse Gruppe, Hobbyverein, Partei, globalisierungskritische Gruppe, Frauenorganisation, Umweltorganisation); Familienstand; derzeitiger bzw. früherer Erwerbsstatus; Angst vor Stellenverlust oder Arbeitslosigkeit; derzeitiger bzw. früherer Beschäftigungssektor; derzeitiger bzw. früherer Beruf; Haushaltsgröße; Anzahl der Personen unter 18 Jahren im Haushalt; Religionszugehörigkeit; Kirchgangshäufigkeit; Staatsbürgerschaft von Geburt an; Dauer der deutschen Staatsbürgerschaft; Geburtsland (eigenes und der Eltern); Haushaltsnettoeinkommen.
zusätzlich verkodet wurde: Studiennummer (ZA-Nr.); GESIS Archiv Version; Erhebungsjahr; Erhebungszeitraum; GLES-Komponente; Erhebung/Welle; laufende Nummer; Zeit und Datum des Interviews; Bearbeitungsdauer; Zeitunterschreiter; Gewichtungsfaktoren.
Beurteilung von Parteien und Politikern. Einstellung zu politischen Fragen.
Politikinteresse (politisches Interesse, allgemein, Bundes-, Landes- und Europaebene); Demokratiezufriedenheit (Bundes-, Landes- und Europaebene); Wahlbeteiligungsabsicht; Parteipräferenz für die kommende Bundestagswahl (Wahlabsicht Erststimme und Zweitstimme); hypothetische Stimmabgabe (Erststimme und Zweitstimme); wichtigster Grund für die eigene Wahlabsicht; Sympathie-Skalometer für ausgewählte Spitzenpolitiker (Angela Merkel, Wolfgang Schäuble, Horst Seehofer, Karl-Theodor zu Guttenberg, Frank-Walter Steinmeier, Sigmar Gabriel, Guido Westerwelle, Philipp Rösler, Renate Künast, Cem Özdemir, Oskar Lafontaine, Gregor Gysi); Zufriedenheit mit den Leistungen der Bundesregierung (Skalometer); Zufriedenheit mit den Leistungen der einzelnen Regierungsparteien CDU, CSU und FDP sowie der Oppositionsparteien SPD, Bündnis 90/Die Grünen und Die Linke (Skalometer); Sympathie-Skalometer für die Bundestagsparteien; aktuelle, retrospektive und zukünftige Beurteilung der persönlichen wirtschaftlichen Lage sowie der wirtschaftlichen Lage Deutschlands; Verantwortlichkeit der Politik der Bundesregierung, der Landesregierung und der EU für die eigene wirtschaftliche Lage sowie für die wirtschaftliche Lage Deutschlands; Vergleich der deutschen Wirtschaft mit anderen europäischen Ländern; wichtigstes politisches Problem in Deutschland; Einschätzung zur Problemlösungskompetenz der Parteien; Wahlbeteiligung sowie tatsächliche und hypothetische Wahlentscheidung bei der Bundestagswahl 2009 (Recall); Interesse am Wahlkampf (Landtagswahl); Wichtigste Informationsquelle zur politischen Information; Rezeptionshäufigkeit und Parteienbias in der Berichterstattung der BILD-Zeitung und überregionaler Tageszeitungen sowie TV-Nachrichten (Tagesschau/Tagesthemen (ARD), heute/heute journal (ZDF), RTL Aktuell (RTL), Sat.1 Nachrichten (SAT1), Pro 7 Newstime (Pro 7)); Lesen von Nachrichtenmagazinen (SPIEGEL, Focus, Stern, DIE ZEIT); Internetnutzung zur politischen Information (Häufigkeit und Nennung der Internetseiten); Wahlberechtigung, Wahlbeteiligungsabsicht, Wahlabsicht (Erst- und Zweitstimme), Wahlentscheidung bei Briefwahl, hypothetische Stimmabgabe und Sicherheit der Wahlentscheidung bei der Landtagswahl in Rheinland-Pfalz 2011; Bewertung verschiedener Gründe für Wahlentscheidung (Skalometer); Wichtigkeit von Landes-, Bundes- und Europapolitik für Wahlabsicht (Landtagswahl in Rheinland-Pfalz); Wichtigkeit des Ausgangs der Landtagswahl; Sympathie-Skalometer für politische Parteien und Politiker in Rheinland-Pfalz; Beurteilung der Spitzenpolitiker in Rheinland-Pfalz bezüglich ihrer Durchsetzungsfähigkeit und Führungsstärke, Vertrauenswürdigkeit, Sympathie und ihrer Vorstellungen zur Ankurbelung der Wirtschaft; Ministerpräsidentenpräferenz in Rheinland-Pfalz; wichtigstes politisches Problem in Rheinland-Pfalz; Einschätzung zur Problemlösungskompetenz der Parteien in Rheinland-Pfalz; Bevorzugte Ebene (Europa, Bund, Länder) zur Lösung verschiedener politischer Probleme; Zufriedenheit mit den Leistungen der Landesregierung (SPD, Skalometer); Zufriedenheit mit den Leistungen der Oppositionsparteien CDU und FDP (Skalometer); persönliche Koalitionspräferenz (Landtagswahl in Rheinland-Pfalz); Wahrnehmung der Koalitionsbereitschaft der Parteien in Rheinland-Pfalz; erwartete Koalitionsbildung nach der Landtagswahl in Rheinland-Pfalz; aktuelle, retrospektive und zukünftige Beurteilung der wirtschaftlichen Lage des Bundeslandes; Verantwortlichkeit der Politik der Bundesregierung, der Landesregierung und der EU für die eigene wirtschaftliche Lage sowie für die wirtschaftliche Lage in Rheinland-Pfalz; Vergleich der Wirtschaft des eigenen Bundeslandes mit anderen Bundesländern; politisches Wissen (CDU-Spitzenkandidat in Rheinland-Pfalz); Wichtigste Informationsquelle zum Wahlkampf in Rheinland-Pfalz; persönliche Parteikontakte und Kontakte zu Parteivertretern sowie aktive Wahrnehmung der Parteien und Parteivertretern im Wahlkampf (Besuch der Wahlveranstaltungen und Kundgebungen, E-Mail/SMS von Partei, Hausbesuch und Telefonanrufe von Parteivertretern, Flugblätter/Handzettel/Broschüren/Postwurfsendungen, Wahlanzeigen aus Zeitungen/Zeitschriften, Wahlplakate, Besuch der Wahlkampfstände, Werbesendungen im Fernsehen und Radio, Besuch der Websites); Wahlentscheidung bei der Landtagswahl 2006 in Rheinland-Pfalz (Recall); Häufigkeit politischer Gespräche im sozialen Umfeld und mit wichtigstem Gesprächspartner (allgemein und Landtagswahl in Rheinland-Pfalz); Beziehung zu wichtigstem Gesprächspartner; Einschätzung der politischen Kompetenz des Gesprächspartners; Häufigkeit politischer Meinungsverschiedenheiten; vermutete Parteipräferenz (Wahlabsicht) der Gesprächspartner für die Bundestagswahl und die kommende Landtagswahl; Positionsissues (Parteien, Ego, Wichtigkeit): sozioökonomische Dimension (weniger Steuern und weniger sozialstaatliche Leistungen versus mehr sozialstaatliche Leistungen und mehr Steuern), libertär-autoritäre Dimension (Zuzugsmöglichkeiten für Ausländer, Skalometer); Positionsissues (Ego, Wichtigkeit): Föderalismus (Bund mehr Einfluss versus Bundesländer mehr Einfluss, Skalometer); Verbundenheitsgefühl zu der Gemeinde, der Region, dem Bundesland, West- oder Ostdeutschland, Deutschland, der EU und Europa; Einschätzung der Unterschiede zwischen verschiedenen Regierungen und verschiedenen Parteien (Bund und Land, Skalometer); Einstufung der Parteien (Bund und Land) und Selbsteinstufung auf einem Links-Rechts-Kontinuum (Skalometer); Parteiidentifikation (Parteineigung) sowie Stärke und Dauer der Parteiidentifikation; Positionsissues (Parteien und Ego): Ausbau der Kernenergie versus sofortige Abschaltung aller Kraftwerke (Skalometer); Wichtigkeit des Themas Kernenergie.
Demographie: Alter (Geburtsjahr); Geschlecht; Schulabschluss; Bundesland; Mitgliedschaft in verschiedenen Organisationen (Gewerkschaft, Arbeitgeberverband, Berufsverband, Landwirtschaftsverband, religiöse Gruppe, Hobbyverein, Partei, globalisierungskritische Gruppe, Frauenorganisation, Umweltorganisation); Familienstand; derzeitiger bzw. früherer Erwerbsstatus; Angst vor Stellenverlust oder Arbeitslosigkeit; derzeitiger bzw. früherer Beschäftigungssektor; derzeitiger bzw. früherer Beruf; Haushaltsgröße; Anzahl der Personen unter 18 Jahren im Haushalt; Religionszugehörigkeit; Kirchgangshäufigkeit; Staatsbürgerschaft von Geburt an; Dauer der deutschen Staatsbürgerschaft; Bewertung der eigenen Schichtzugehörigkeit; Geburtsland (eigenes und der Eltern); Haushaltsnettoeinkommen.
zusätzlich verkodet wurde: Studiennummer (ZA-Nr.); Versionierung; Erhebungsjahr; Erhebungszeitraum; GLES-Komponente; Erhebung/Welle; laufende Nummer; Zeit und Datum des Interviews; Bearbeitungsdauer; Zeitunterschreiter; Gewichtungsfaktoren.
Beurteilung von Parteien und Politikern. Einstellung zu politischen Fragen.
Politikinteresse (politisches Interesse, allgemein, Bundes-, Landes- und Europaebene); Demokratiezufriedenheit (Bundes-, Landes- und Europaebene); Wahlbeteiligungsabsicht; Parteipräferenz für die kommende Bundestagswahl (Wahlabsicht Erststimme und Zweitstimme); hypothetische Stimmabgabe (Erststimme und Zweitstimme); wichtigster Grund für die eigene Wahlabsicht; Sympathie-Skalometer für ausgewählte Spitzenpolitiker (Angela Merkel, Wolfgang Schäuble, Horst Seehofer, Karl-Theodor zu Guttenberg, Frank-Walter Steinmeier, Sigmar Gabriel, Guido Westerwelle, Philipp Rösler, Renate Künast, Cem Özdemir, Oskar Lafontaine, Gregor Gysi); Zufriedenheit mit den Leistungen der Bundesregierung (Skalometer); Zufriedenheit mit den Leistungen der einzelnen Regierungsparteien CDU, CSU und FDP sowie der Oppositionsparteien SPD, Bündnis 90/Die Grünen und Die Linke (Skalometer); Sympathie-Skalometer für die Bundestagsparteien; aktuelle, retrospektive und zukünftige Beurteilung der persönlichen wirtschaftlichen Lage sowie der wirtschaftlichen Lage Deutschlands; Verantwortlichkeit der Politik der Bundesregierung, der Landesregierung und der EU für die eigene wirtschaftliche Lage sowie für die wirtschaftliche Lage Deutschlands; Vergleich der deutschen Wirtschaft mit anderen europäischen Ländern; wichtigstes politisches Problem in Deutschland; Einschätzung zur Problemlösungskompetenz der Parteien; Wahlbeteiligung sowie tatsächliche und hypothetische Wahlentscheidung bei der Bundestagswahl 2009 (Recall); Interesse am Wahlkampf (Landtagswahl); Wichtigste Informationsquelle zur politischen Information; Rezeptionshäufigkeit und Parteienbias in der Berichterstattung der BILD-Zeitung und überregionaler Tageszeitungen sowie TV-Nachrichten (Tagesschau/Tagesthemen (ARD), heute/heute journal (ZDF), RTL Aktuell (RTL), Sat.1 Nachrichten (SAT1), Pro 7 Newstime (Pro 7)); Lesen von Nachrichtenmagazinen (SPIEGEL, Focus, Stern, DIE ZEIT); Internetnutzung zur politischen Information (Häufigkeit und Nennung der Internetseiten); Wahlberechtigung, Wahlbeteiligungsabsicht, Wahlabsicht (Erst- und Zweitstimme), Wahlentscheidung bei Briefwahl, hypothetische Stimmabgabe und Sicherheit der Wahlentscheidung bei der Landtagswahl in Sachsen-Anhalt 2011; Bewertung verschiedener Gründe für Wahlentscheidung (Skalometer); Wichtigkeit von Landes-, Bundes- und Europapolitik für Wahlabsicht (Landtagswahl in Sachsen-Anhalt); Wichtigkeit des Ausgangs der Landtagswahl; Sympathie-Skalometer für politische Parteien und Politiker in Sachsen-Anhalt; Beurteilung der Spitzenpolitiker in Sachsen-Anhalt bezüglich ihrer Durchsetzungsfähigkeit und Führungsstärke, Vertrauenswürdigkeit, Sympathie und ihrer Vorstellungen zur Ankurbelung der Wirtschaft; Ministerpräsidentenpräferenz in Sachsen-Anhalt; wichtigstes politisches Problem in Sachsen-Anhalt; Einschätzung zur Problemlösungskompetenz der Parteien in Sachsen-Anhalt; Bevorzugte Ebene (Europa, Bund, Länder) zur Lösung verschiedener politischer Probleme; Zufriedenheit mit den Leistungen der Landesregierung (Skalometer); Zufriedenheit mit den Leistungen der einzelnen Regierungsparteien CDU und SPD sowie der Oppositionsparteien Die Linke und FDP (Skalometer); persönliche Koalitionspräferenz (Landtagswahl in Sachsen-Anhalt); Wahrnehmung der Koalitionsbereitschaft der Parteien in Sachsen-Anhalt; erwartete Koalitionsbildung nach der Landtagswahl in Sachsen-Anhalt; aktuelle, retrospektive und zukünftige Beurteilung der wirtschaftlichen Lage des Bundeslandes; Verantwortlichkeit der Politik der Bundesregierung, der Landesregierung und der EU für die eigene wirtschaftliche Lage sowie für die wirtschaftliche Lage in Sachsen-Anhalt; Vergleich der Wirtschaft des eigenen Bundeslandes mit anderen Bundesländern; politisches Wissen (SPD-Spitzenkandidat in Sachsen-Anhalt); Wichtigste Informationsquelle zum Wahlkampf in Sachsen-Anhalt; persönliche Parteikontakte und Kontakte zu Parteivertretern sowie aktive Wahrnehmung der Parteien und Parteivertretern im Wahlkampf (Besuch der Wahlveranstaltungen und Kundgebungen, E-Mail/SMS von Partei, Hausbesuch und Telefonanrufe von Parteivertretern, Flugblätter/Handzettel/Broschüren/Postwurfsendungen, Wahlanzeigen aus Zeitungen/Zeitschriften, Wahlplakate, Besuch der Wahlkampfstände, Werbesendungen im Fernsehen und Radio, Besuch der Websites); Wahlentscheidung bei der Landtagswahl 2006 in Sachsen-Anhalt (Recall); Häufigkeit politischer Gespräche im sozialen Umfeld und mit wichtigstem Gesprächspartner (allgemein und Landtagswahl in Sachsen-Anhalt); Beziehung zu wichtigstem Gesprächspartner; Einschätzung der politischen Kompetenz des Gesprächspartners; Häufigkeit politischer Meinungsverschiedenheiten; vermutete Parteipräferenz (Wahlabsicht) der Gesprächspartner für die Bundestagswahl und die kommende Landtagswahl; Positionsissues (Parteien, Ego, Wichtigkeit): sozioökonomische Dimension (weniger Steuern und weniger sozialstaatliche Leistungen versus mehr sozialstaatliche Leistungen und mehr Steuern), libertär-autoritäre Dimension (Zuzugsmöglichkeiten für Ausländer, Skalometer); Positionsissues (Ego, Wichtigkeit): Föderalismus (Bund mehr Einfluss versus Bundesländer mehr Einfluss, Skalometer); Verbundenheitsgefühl zu der Gemeinde, der Region, dem Bundesland, West- oder Ostdeutschland, Deutschland, der EU und Europa; Einschätzung der Unterschiede zwischen verschiedenen Regierungen und verschiedenen Parteien (Bund und Land, Skalometer); Einstufung der Parteien (Bund und Land) und Selbsteinstufung auf einem Links-Rechts-Kontinuum (Skalometer); Parteiidentifikation (Parteineigung) sowie Stärke und Dauer der Parteiidentifikation; Positionsissues (Parteien und Ego): Ausbau der Kernenergie versus sofortige Abschaltung aller Kraftwerke (Skalometer); Wichtigkeit des Themas Kernenergie.
Demographie: Alter (Geburtsjahr); Geschlecht; Schulabschluss; Bundesland; Mitgliedschaft in verschiedenen Organisationen (Gewerkschaft, Arbeitgeberverband, Berufsverband, Landwirtschaftsverband, religiöse Gruppe, Hobbyverein, Partei, globalisierungskritische Gruppe, Frauenorganisation, Umweltorganisation); Familienstand; derzeitiger bzw. früherer Erwerbsstatus; Angst vor Stellenverlust oder Arbeitslosigkeit; derzeitiger bzw. früherer Beschäftigungssektor; derzeitiger bzw. früherer Beruf; Haushaltsgröße; Anzahl der Personen unter 18 Jahren im Haushalt; Religionszugehörigkeit; Kirchgangshäufigkeit; Staatsbürgerschaft von Geburt an; Dauer der deutschen Staatsbürgerschaft; Bewertung der eigenen Schichtzugehörigkeit; Geburtsland (eigenes und der Eltern); Haushaltsnettoeinkommen.
zusätzlich verkodet wurde: Studiennummer (ZA-Nr.); Versionierung; Erhebungsjahr; Erhebungszeitraum; GLES-Komponente; Erhebung/Welle; laufende Nummer; Zeit und Datum des Interviews; Bearbeitungsdauer; Zeitunterschreiter; Gewichtungsfaktoren.
Beurteilung von Parteien und Politikern. Einstellung zu politischen Fragen.
Politikinteresse (politisches Interesse, allgemein, Bundes-, Landes- und Europaebene); Demokratiezufriedenheit (Bundes-, Landes- und Europaebene); Wahlbeteiligungsabsicht; Parteipräferenz für die kommende Bundestagswahl (Wahlabsicht Erststimme und Zweitstimme); hypothetische Stimmabgabe (Erststimme und Zweitstimme); wichtigster Grund für die eigene Wahlabsicht; Sympathie-Skalometer für ausgewählte Spitzenpolitiker (Angela Merkel, Wolfgang Schäuble, Horst Seehofer, Karl-Theodor zu Guttenberg, Frank-Walter Steinmeier, Sigmar Gabriel, Guido Westerwelle, Philipp Rösler, Renate Künast, Cem Özdemir, Oskar Lafontaine, Gregor Gysi); Zufriedenheit mit den Leistungen der Bundesregierung (Skalometer); Zufriedenheit mit den Leistungen der einzelnen Regierungsparteien CDU, CSU und FDP sowie der Oppositionsparteien SPD, Bündnis 90/Die Grünen und Die Linke (Skalometer); Sympathie-Skalometer für die Bundestagsparteien; aktuelle, retrospektive und zukünftige Beurteilung der persönlichen wirtschaftlichen Lage sowie der wirtschaftlichen Lage Deutschlands; Verantwortlichkeit der Politik der Bundesregierung, der Landesregierung und der EU für die eigene wirtschaftliche Lage sowie für die wirtschaftliche Lage Deutschlands; Vergleich der deutschen Wirtschaft mit anderen europäischen Ländern; wichtigstes politisches Problem in Deutschland; Einschätzung zur Problemlösungskompetenz der Parteien; Wahlbeteiligung sowie tatsächliche und hypothetische Wahlentscheidung bei der Bundestagswahl 2009 (Recall); Wichtigste Informationsquelle zur politischen Information; Rezeptionshäufigkeit und Parteienbias in der Berichterstattung der BILD-Zeitung und überregionaler Tageszeitungen sowie TV-Nachrichten (Tagesschau/Tagesthemen (ARD), heute/heute journal (ZDF), RTL Aktuell (RTL), Sat.1 Nachrichten (SAT1), Pro 7 Newstime (Pro 7)); Lesen von Nachrichtenmagazinen (SPIEGEL, Focus, Stern, DIE ZEIT); Internetnutzung zur politischen Information (Häufigkeit und Nennung der Internetseiten); Interesse am Wahlkampf (Bürgerschaftswahl); Wahlberechtigung, Wahlbeteiligung, Wahlentscheidung (5 Stimmen), hypothetische Stimmabgabe und Zeitpunkt sowie Schwierigkeit der Wahlentscheidung bei der Bürgerschaftswahl 2011 in Bremen; Zufriedenheit mit Wahlergebnis der Bürgerschaftswahl; emotionale Wut und Begeisterung bei Gedanken an das Ergebnis der Bürgerschaftswahl (Skalometer); Sonntagsfrage (Änderung der Wahlentscheidung bei erneuter Bürgerschaftswahl); Wichtigkeit von Landes-, Bundes- und Europapolitik für Wahlabsicht (Bürgerschaftswahl in Bremen); Wichtigkeit des Ausgangs der Bürgerschaftswahl; Wahl-o-mat (Nutzung, Übereinstimmung mit Parteien, Erwartungen und Bedeutung für Wahlentscheidung); Sympathie-Skalometer für politische Parteien und Politiker in Bremen; Beurteilung der Spitzenpolitiker in Bremen bezüglich ihrer Durchsetzungsfähigkeit und Führungsstärke, Vertrauenswürdigkeit, Sympathie und ihrer Vorstellungen zur Ankurbelung der Wirtschaft; Ministerpräsidentenpräferenz in Bremen (´Bürgermeister´); wichtigstes politisches Problem in Bremen; Einschätzung zur Problemlösungskompetenz der Parteien in Bremen; Bevorzugte Ebene (Europa, Bund, Länder) zur Lösung verschiedener politischer Probleme; Zufriedenheit mit den Leistungen der vorherigen Senatsregierung (Skalometer); Zufriedenheit mit den Leistungen der vorherigen einzelnen Regierungsparteien SPD und Bündnis 90/Die Grünen sowie der Oppositionsparteien CDU, Die Linke, FDP, BIW und NPD (Skalometer); Einstellung zu ausgewählten Koalitionskonstellationen (Skalometer, Bürgerschaftswahl in Bremen); aktuelle, retrospektive und zukünftige Beurteilung der wirtschaftlichen Lage des Bundeslandes; Verantwortlichkeit der Politik der Bundesregierung, der Senatsregierung und der EU für die eigene wirtschaftliche Lage sowie für die wirtschaftliche Lage in Bremen; Vergleich der Wirtschaft des eigenen Bundeslandes mit anderen Bundesländern; Wichtigste Informationsquelle zum Wahlkampf in Bremen; persönliche Parteikontakte und Kontakte zu Parteivertretern sowie aktive Wahrnehmung der Parteien und Parteivertretern im Wahlkampf (Besuch der Wahlveranstaltungen und Kundgebungen, E-Mail/SMS von Partei, Hausbesuch und Telefonanrufe von Parteivertretern, Flugblätter/Handzettel/Broschüren/Postwurfsendungen, Wahlanzeigen aus Zeitungen/Zeitschriften, Wahlplakate, Besuch der Wahlkampfstände, Werbesendungen im Fernsehen und Radio, Besuch der Websites); Beurteilung des Nutzens des Wahlkampfes; Bewertung verschiedener Aussagen zum Wahlkampf (Skalometer); Bewertung verschiedener Aussagen zum neuen Wahlsystem in Bremen (Skalometer); Wissen zum neuen Wahlsystem in Bremen (Kumulieren und Panaschieren); Wahlentscheidung bei der Bürgerschaftswahl 2007 in Bremen (Recall); Häufigkeit politischer Gespräche im sozialen Umfeld und mit wichtigstem Gesprächspartner (allgemein und Bürgerschaftswahl in Bremen); Beziehung zu wichtigstem Gesprächspartner; Einschätzung der politischen Kompetenz des Gesprächspartners; Häufigkeit politischer Meinungsverschiedenheiten; vermutete Parteipräferenz (Wahlabsicht) der Gesprächspartner für die Bundestagswahl und die Bürgerschaftswahl; Positionsissues (Parteien, Ego, Wichtigkeit): sozioökonomische Dimension (weniger Steuern und weniger sozialstaatliche Leistungen versus mehr sozialstaatliche Leistungen und mehr Steuern), Kernenergie (Ausbau der Kernenergie versus sofortige Abschaltung aller Kraftwerke), libertär-autoritäre Dimension (Zuzugsmöglichkeiten für Ausländer, Skalometer); Positionsissues (Ego, Wichtigkeit): Föderalismus (Bund mehr Einfluss versus Bundesländer mehr Einfluss, Skalometer); Beurteilung der Standpunkte der Parteien und eigene Standpunkte zu verschiedenen politischen Aussagen in Bremen; Verbundenheitsgefühl zu der Gemeinde, der Region, dem Bundesland, West- oder Ostdeutschland, Deutschland, der EU und Europa; Einschätzung der Unterschiede zwischen verschiedenen Regierungen und verschiedenen Parteien (Bund und Land, Skalometer); Beurteilung der Parteien (Parteienimages): möglichst viele Wählerstimmen bekommen versus möglichst viele politische Vorstellungen umsetzen (Vote-seeking versus Policy-seeking, Skalometer); Einstufung der Parteien (Bund und Land) und Selbsteinstufung auf einem Links-Rechts-Kontinuum (Skalometer); Parteiidentifikation (Parteineigung) sowie Stärke und Dauer der Parteiidentifikation; Need to Evaluate; Need for Cognition; Need for Cognitive Closure; Lebenszufriedenheit (Skalometer).
Demographie: Alter (Geburtsjahr); Geschlecht; Schulabschluss; Bundesland; Mitgliedschaft in verschiedenen Organisationen (Gewerkschaft, Arbeitgeberverband, Berufsverband, Landwirtschaftsverband, religiöse Gruppe, Hobbyverein, Partei, globalisierungskritische Gruppe, Frauenorganisation, Umweltorganisation); Familienstand; derzeitiger bzw. früherer Erwerbsstatus; Angst vor Stellenverlust oder Arbeitslosigkeit; derzeitiger bzw. früherer Beschäftigungssektor; derzeitiger bzw. früherer Beruf; Haushaltsgröße; Anzahl der Personen unter 18 Jahren im Haushalt; Religionszugehörigkeit; Kirchgangshäufigkeit; Staatsbürgerschaft von Geburt an; Dauer der deutschen Staatsbürgerschaft; Bewertung der eigenen Schichtzugehörigkeit; Geburtsland (eigenes und der Eltern); Haushaltsnettoeinkommen.
zusätzlich verkodet wurde: Studiennummer (ZA-Nr.); Versionierung; Erhebungsjahr; Erhebungszeitraum; GLES-Komponente; Erhebung/Welle; laufende Nummer; Zeit und Datum des Interviews; Bearbeitungsdauer; Zeitunterschreiter; Gewichtungsfaktoren.
Politikinteresse (politisches Interesse, allgemein, Bundes-, Landes- und Europaebene); Demokratiezufriedenheit (Bundes-, Landes- und Europaebene); Wahlbeteiligungsabsicht; Parteipräferenz für die kommende Bundestagswahl (Wahlabsicht Erststimme und Zweitstimme); hypothetische Stimmabgabe (Erststimme und Zweitstimme); wichtigster Grund für die eigene Wahlabsicht; Sympathie-Skalometer für ausgewählte Spitzenpolitiker (Angela Merkel, Wolfgang Schäuble, Horst Seehofer, Hans-Peter Friedrich, Frank-Walter Steinmeier, Sigmar Gabriel, Guido Westerwelle, Philipp Rösler, Renate Künast, Cem Özdemir, Oskar Lafontaine, Gregor Gysi); Zufriedenheit mit den Leistungen der Bundesregierung (Skalometer); Zufriedenheit mit den Leistungen der einzelnen Regierungsparteien CDU, CSU und FDP sowie der Oppositionsparteien SPD, Bündnis 90/Die Grünen und Die Linke (Skalometer); Sympathie-Skalometer für die Bundestagsparteien; aktuelle, retrospektive und zukünftige Beurteilung der persönlichen wirtschaftlichen Lage sowie der wirtschaftlichen Lage Deutschlands; Verantwortlichkeit der Politik der Bundesregierung, der Landesregierung und der EU für die eigene wirtschaftliche Lage sowie für die wirtschaftliche Lage Deutschlands; Vergleich der deutschen Wirtschaft mit anderen europäischen Ländern; wichtigstes politisches Problem in Deutschland; Einschätzung zur Problemlösungskompetenz der Parteien; Wahlbeteiligung sowie tatsächliche und hypothetische Wahlentscheidung bei der Bundestagswahl 2009 (Recall); Interesse am Wahlkampf (Landtagswahl); Wichtigste Informationsquelle zur politischen Information; Rezeptionshäufigkeit und Parteienbias in der Berichterstattung der BILD-Zeitung und überregionaler Tageszeitungen sowie TV-Nachrichten (Tagesschau/Tagesthemen (ARD), heute/heute journal (ZDF), RTL Aktuell (RTL), Sat.1 Nachrichten (SAT1), Pro 7 Newstime (Pro 7)); Lesen von Nachrichtenmagazinen (SPIEGEL, Focus, Stern, DIE ZEIT); Internetnutzung zur politischen Information (Häufigkeit und Nennung der Internetseiten); Wahlberechtigung, Wahlbeteiligungsabsicht, Wahlabsicht (Erst- und Zweitstimme), Wahlentscheidung bei Briefwahl, hypothetische Stimmabgabe und Sicherheit der Wahlentscheidung bei der Landtagswahl in Mecklenburg-Vorpommern 2011; Bewertung verschiedener Gründe für Wahlentscheidung (Skalometer); Wichtigkeit von Landes-, Bundes- und Europapolitik für Wahlabsicht (Landtagswahl in Mecklenburg-Vorpommern); Wichtigkeit des Ausgangs der Landtagswahl; Sympathie-Skalometer für politische Parteien und Politiker in Mecklenburg-Vorpommern; Beurteilung der Spitzenpolitiker in Mecklenburg-Vorpommern bezüglich ihrer Durchsetzungsfähigkeit und Führungsstärke, Vertrauenswürdigkeit, Sympathie und ihrer Vorstellungen zur Ankurbelung der Wirtschaft; Ministerpräsidentenpräferenz in Mecklenburg-Vorpommern; wichtigstes politisches Problem in Mecklenburg-Vorpommern; Einschätzung zur Problemlösungskompetenz der Parteien in Mecklenburg-Vorpommern; Bevorzugte Ebene (Europa, Bund, Länder) zur Lösung verschiedener politischer Probleme; Zufriedenheit mit den Leistungen der Landesregierung (Skalometer); Zufriedenheit mit den Leistungen der einzelnen Regierungsparteien SPD und CDU sowie der Oppositionsparteien Die Linke, FDP und NPD (Skalometer); persönliche Koalitionspräferenz (Landtagswahl in Mecklenburg-Vorpommern); Wahrnehmung der Koalitionsbereitschaft der Parteien in Mecklenburg-Vorpommern; erwartete Koalitionsbildung nach der Landtagswahl in Mecklenburg-Vorpommern; aktuelle, retrospektive und zukünftige Beurteilung der wirtschaftlichen Lage des Bundeslandes; Verantwortlichkeit der Politik der Bundesregierung, der Landesregierung und der EU für die eigene wirtschaftliche Lage sowie für die wirtschaftliche Lage in Mecklenburg-Vorpommern; Vergleich der Wirtschaft des eigenen Bundeslandes mit anderen Bundesländern; politisches Wissen (CDU-Spitzenkandidat in Mecklenburg-Vorpommern); Wichtigste Informationsquelle zum Wahlkampf in Mecklenburg-Vorpommern; persönliche Parteikontakte und Kontakte zu Parteivertretern sowie aktive Wahrnehmung der Parteien und Parteivertretern im Wahlkampf (Besuch der Wahlveranstaltungen und Kundgebungen, E-Mail/SMS von Partei, Hausbesuch und Telefonanrufe von Parteivertretern, Flugblätter/Handzettel/Broschüren/Postwurfsendungen, Wahlanzeigen aus Zeitungen/Zeitschriften, Wahlplakate, Besuch der Wahlkampfstände, Werbesendungen im Fernsehen und Radio, Besuch der Websites); Wahlentscheidung bei der Landtagswahl 2006 in Mecklenburg-Vorpommern (Recall); Häufigkeit politischer Gespräche im sozialen Umfeld und mit wichtigstem Gesprächspartner (allgemein und Landtagswahl in Mecklenburg-Vorpommern); Beziehung zu wichtigstem Gesprächspartner; Einschätzung der politischen Kompetenz des Gesprächspartners; Häufigkeit politischer Meinungsverschiedenheiten; vermutete Parteipräferenz (Wahlabsicht) der Gesprächspartner für die Bundestagswahl und die kommende Landtagswahl; Positionsissues (Parteien, Ego, Wichtigkeit): sozioökonomische Dimension (weniger Steuern und weniger sozialstaatliche Leistungen versus mehr sozialstaatliche Leistungen und mehr Steuern), Kernenergie (Ausbau der Kernenergie versus sofortige Abschaltung aller Kraftwerke), libertär-autoritäre Dimension (Zuzugsmöglichkeiten für Ausländer, Skalometer); Positionsissues (Ego, Wichtigkeit): Föderalismus (Bund mehr Einfluss versus Bundesländer mehr Einfluss, Skalometer); Meinung zu sozialen Protesten, Unruhen und Krawallen in europäischen Großstädten (Skalometer); Beurteilung der Standpunkte der Parteien und eigene Standpunkte zu verschiedenen politischen Aussagen in Mecklenburg-Vorpommern; Verbundenheitsgefühl zu der Gemeinde, der Region, dem Bundesland, West- oder Ostdeutschland, Deutschland, der EU und Europa; Einschätzung der Unterschiede zwischen verschiedenen Regierungen und verschiedenen Parteien (Bund und Land, Skalometer); Beurteilung der Parteien (Parteienimages): möglichst viele Wählerstimmen bekommen versus möglichst viele politische Vorstellungen umsetzen (Vote-seeking versus Policy-seeking, Skalometer); Einstufung der Parteien (Bund und Land) und Selbsteinstufung auf einem Links-Rechts-Kontinuum (Skalometer); Parteiidentifikation (Parteineigung) sowie Stärke und Dauer der Parteiidentifikation; Need to Evaluate; Need for Cognition; Need for Cognitive Closure; Lebenszufriedenheit (Skalometer).
Demographie: Alter (Geburtsjahr); Geschlecht; Schulabschluss; Bundesland; Mitgliedschaft in verschiedenen Organisationen (Gewerkschaft, Arbeitgeberverband, Berufsverband, Landwirtschaftsverband, religiöse Gruppe, Hobbyverein, Partei, globalisierungskritische Gruppe, Frauenorganisation, Umweltorganisation); Familienstand; derzeitiger bzw. früherer Erwerbsstatus; Angst vor Stellenverlust oder Arbeitslosigkeit; derzeitiger bzw. früherer Beschäftigungssektor; derzeitiger bzw. früherer Beruf; Haushaltsgröße; Anzahl der Personen unter 18 Jahren im Haushalt; Religionszugehörigkeit; Kirchgangshäufigkeit; Staatsbürgerschaft von Geburt an; Dauer der deutschen Staatsbürgerschaft; Bewertung der eigenen Schichtzugehörigkeit; Geburtsland (eigenes und der Eltern); Haushaltsnettoeinkommen.
zusätzlich verkodet wurde: Studiennummer (ZA-Nr.); Versionierung; Erhebungsjahr; Erhebungszeitraum; GLES-Komponente; Erhebung/Welle; laufende Nummer; Zeit und Datum des Interviews; Bearbeitungsdauer; Zeitunterschreiter; Gewichtungsfaktoren.
Politikinteresse (politisches Interesse, allgemein, Bundes-, Landes- und Europaebene); Demokratiezufriedenheit (Bundes-, Landes- und Europaebene); Wahlbeteiligungsabsicht; Parteipräferenz für die kommende Bundestagswahl (Wahlabsicht Erststimme und Zweitstimme); hypothetische Stimmabgabe (Erststimme und Zweitstimme); wichtigster Grund für die eigene Wahlabsicht; Sympathie-Skalometer für ausgewählte Spitzenpolitiker (Angela Merkel, Wolfgang Schäuble, Horst Seehofer, Hans-Peter Friedrich, Frank-Walter Steinmeier, Sigmar Gabriel, Guido Westerwelle, Philipp Rösler, Renate Künast, Cem Özdemir, Oskar Lafontaine, Gregor Gysi); Zufriedenheit mit den Leistungen der Bundesregierung (Skalometer); Zufriedenheit mit den Leistungen der einzelnen Regierungsparteien CDU, CSU und FDP sowie der Oppositionsparteien SPD, Bündnis 90/Die Grünen und Die Linke (Skalometer); Sympathie-Skalometer für die Bundestagsparteien; aktuelle, retrospektive und zukünftige Beurteilung der persönlichen wirtschaftlichen Lage sowie der wirtschaftlichen Lage Deutschlands; Verantwortlichkeit der Politik der Bundesregierung, der Landesregierung und der EU für die eigene wirtschaftliche Lage sowie für die wirtschaftliche Lage Deutschlands; Vergleich der deutschen Wirtschaft mit anderen europäischen Ländern; wichtigstes politisches Problem in Deutschland; Einschätzung zur Problemlösungskompetenz der Parteien; Wahlbeteiligung sowie tatsächliche und hypothetische Wahlentscheidung bei der Bundestagswahl 2009 (Recall); Interesse am Wahlkampf (Wahl zum Abgeordnetenhaus); Wichtigste Informationsquelle zur politischen Information; Rezeptionshäufigkeit und Parteienbias in der Berichterstattung der BILD-Zeitung und überregionaler Tageszeitungen sowie TV-Nachrichten (Tagesschau/Tagesthemen (ARD), heute/heute journal (ZDF), RTL Aktuell (RTL), Sat.1 Nachrichten (SAT1), Pro 7 Newstime (Pro 7)); Lesen von Nachrichtenmagazinen (SPIEGEL, Focus, Stern, DIE ZEIT); Internetnutzung zur politischen Information (Häufigkeit und Nennung der Internetseiten); Wahlberechtigung, Wahlbeteiligungsabsicht, Wahlabsicht (Erst- und Zweitstimme), Wahlentscheidung bei Briefwahl, hypothetische Stimmabgabe und Sicherheit der Wahlentscheidung bei der Wahl zum Abgeordnetenhaus in Berlin 2011; Bewertung verschiedener Gründe für Wahlentscheidung (Skalometer); Wichtigkeit von Landes-, Bundes- und Europapolitik für Wahlabsicht (Wahl zum Abgeordnetenhaus in Berlin); Wichtigkeit des Ausgangs der Wahl zum Abgeordnetenhaus; Wahl-o-mat (Nutzung, Vorhaben zur Nutzung, Übereinstimmung mit Parteien, Erwartungen und Bedeutung für Wahlentscheidung); Sympathie-Skalometer für politische Parteien und Politiker in Berlin; Beurteilung der Spitzenpolitiker in Berlin bezüglich ihrer Durchsetzungsfähigkeit und Führungsstärke, Vertrauenswürdigkeit, Sympathie und ihrer Vorstellungen zur Ankurbelung der Wirtschaft; Ministerpräsidentenpräferenz in Berlin; wichtigstes politisches Problem in Berlin; Einschätzung zur Problemlösungskompetenz der Parteien in Berlin; Bevorzugte Ebene (Europa, Bund, Länder) zur Lösung verschiedener politischer Probleme; Zufriedenheit mit den Leistungen der Senatsregierung (Skalometer); Zufriedenheit mit den Leistungen der einzelnen Regierungsparteien SPD und Die Linke sowie der Oppositionsparteien CDU, Bündnis 90/Die Grünen und FDP (Skalometer); persönliche Koalitionspräferenz (Wahl zum Abgeordnetenhaus in Berlin); Wahrnehmung der Koalitionsbereitschaft der Parteien in Berlin; erwartete Koalitionsbildung nach der Wahl zum Abgeordnetenhaus in Berlin; aktuelle, retrospektive und zukünftige Beurteilung der wirtschaftlichen Lage des Bundeslandes; Verantwortlichkeit der Politik der Bundesregierung, der Landesregierung und der EU für die eigene wirtschaftliche Lage sowie für die wirtschaftliche Lage in Berlin; Vergleich der Wirtschaft des eigenen Bundeslandes mit anderen Bundesländern; politisches Wissen (CDU-Spitzenkandidat in Berlin); Wichtigste Informationsquelle zum Wahlkampf in Berlin; persönliche Parteikontakte und Kontakte zu Parteivertretern sowie aktive Wahrnehmung der Parteien und Parteivertretern im Wahlkampf (Besuch der Wahlveranstaltungen und Kundgebungen, E-Mail/SMS von Partei, Hausbesuch und Telefonanrufe von Parteivertretern, Flugblätter/Handzettel/Broschüren/Postwurfsendungen, Wahlanzeigen aus Zeitungen/Zeitschriften, Wahlplakate, Besuch der Wahlkampfstände, Werbesendungen im Fernsehen und Radio, Besuch der Websites); Wahlentscheidung bei der Wahl zum Abgeordnetenhaus 2006 in Berlin (Recall); Häufigkeit politischer Gespräche im sozialen Umfeld und mit wichtigstem Gesprächspartner (allgemein und Wahl zum Abgeordnetenhaus in Berlin); Beziehung zu wichtigstem Gesprächspartner; Einschätzung der politischen Kompetenz des Gesprächspartners; Häufigkeit politischer Meinungsverschiedenheiten; vermutete Parteipräferenz (Wahlabsicht) der Gesprächspartner für die Bundestagswahl und die kommende Wahl zum Abgeordnetenhaus; Positionsissues (Parteien, Ego, Wichtigkeit): sozioökonomische Dimension (weniger Steuern und weniger sozialstaatliche Leistungen versus mehr sozialstaatliche Leistungen und mehr Steuern), Kernenergie (Ausbau der Kernenergie versus sofortige Abschaltung aller Kraftwerke), libertär-autoritäre Dimension (Zuzugsmöglichkeiten für Ausländer, Skalometer); Positionsissues (Ego, Wichtigkeit): Föderalismus (Bund mehr Einfluss versus Bundesländer mehr Einfluss, Skalometer); Meinung zu sozialen Protesten, Unruhen und Krawallen in europäischen Großstädten (Skalometer); Beurteilung der Standpunkte der Parteien und eigene Standpunkte zu verschiedenen politischen Aussagen in Berlin; Verbundenheitsgefühl zu der Gemeinde, der Region, dem Bundesland, West- oder Ostdeutschland, Deutschland, der EU und Europa; Einschätzung der Unterschiede zwischen verschiedenen Regierungen und verschiedenen Parteien (Bund und Land, Skalometer); Beurteilung der Parteien (Parteienimages): möglichst viele Wählerstimmen bekommen versus möglichst viele politische Vorstellungen umsetzen (Vote-seeking versus Policy-seeking, Skalometer); Einstufung der Parteien (Bund und Land) und Selbsteinstufung auf einem Links-Rechts-Kontinuum (Skalometer); Parteiidentifikation (Parteineigung) sowie Stärke und Dauer der Parteiidentifikation; Need to Evaluate; Need for Cognition; Need for Cognitive Closure; Zufriedenheit mit eigenem Leben (Skalometer).
Demographie: Alter (Geburtsjahr); Geschlecht; Schulabschluss; Bundesland; Mitgliedschaft in verschiedenen Organisationen (Gewerkschaft, Arbeitgeberverband, Berufsverband, Landwirtschaftsverband, religiöse Gruppe, Hobbyverein, Partei, globalisierungskritische Gruppe, Frauenorganisation, Umweltorganisation); Familienstand; derzeitiger bzw. früherer Erwerbsstatus; Angst vor Stellenverlust oder Arbeitslosigkeit; derzeitiger bzw. früherer Beschäftigungssektor; derzeitiger bzw. früherer Beruf; Haushaltsgröße; Anzahl der Personen unter 18 Jahren im Haushalt; Religionszugehörigkeit; Kirchgangshäufigkeit; Staatsbürgerschaft von Geburt an; Dauer der deutschen Staatsbürgerschaft; Bewertung der eigenen Schichtzugehörigkeit; Geburtsland (eigenes und der Eltern); Haushaltsnettoeinkommen.
zusätzlich verkodet wurde: Studiennummer (ZA-Nr.); Versionierung; Erhebungsjahr; Erhebungszeitraum; GLES-Komponente; Erhebung/Welle; laufende Nummer; Zeit und Datum des Interviews; Bearbeitungsdauer; Zeitunterschreiter; Gewichtungsfaktoren.
Einstellung zur evangelischen Kirche und Beteiligung am kirchlichen Leben.
Themen: 1. An alle Personen in der Stichprobe wurden folgende Fragen gestellt: Werbeerfolgskontrolle zu einer aktuellen Werbekampagne der Evangelischen Kirche; Bewertung der Kampagne; Konfession bzw. frühere Konfession (als Filterfrage für die Applikation des Fragebogens für evangelische oder konfessionslose Befragte).
2. Evangelische Konfessionsangehörige wurden gefragt: konstitutive Merkmale eines evangelischen Christen und nicht notwendige Merkmale (Taufe, Konfirmation, Mitgliedschaft in der evangelischen Kirche, Kirchenbesuch, Gebote befolgen usw.); Einstellung zur Kindtaufe; persönliche Entscheidung für oder gegen die Kindtaufe; präferierter Zeitpunkt im Lebensverlauf für die Taufe (Baby, Kind oder Erwachsener); eigene Konfirmation; Bedeutung der Konfirmation für den Befragten; Erhalt der Jugendweihe; Bezugspersonen und Medien, die das Verhältnis zu Religion, Glauben und Kirche beeinflusst haben und Bewertung dieses Einflusses; Verbundenheit mit der evangelischen Kirche; Veränderungen in diesem Verbundenheitsgefühl; Verbundenheit der Eltern mit der evangelischen Kirche; Motive für die persönliche Kirchenmitgliedschaft und Einstellung zur Kirche (Skala); Wichtigkeit des persönlichen Kontakts mit der Pfarrerin bzw. dem Pfarrer; Bekanntheit mit der Pfarrerin bzw. dem Pfarrer der Gemeinde; persönlicher Eindruck vom Pfarrer; Zeitpunkt und Anlass für den letzten Besuch des Pfarrers im Haus des Befragten, Wichtigkeit seelsorgerischer Aufgabenbereiche einer Pfarrerin bzw. eines Pfarrers (Skala); Kirchgangshäufigkeit; Anlässe für Gottesdienstbesuch; Wichtigkeit ausgewählter Aspekte der Gottesdienstgestaltung (Skala); Gründe gegen einen Gottesdienstbesuch; Art der Beteiligung am Gemeindeleben; Einstellung zum Kirchenaustritt; präferierte Bereiche für ein Engagement der evangelischen Kirche (Verkündigung, Erziehung, Entwicklungshilfe, politische Grundsatzfragen, christliche Werte, Soziales, Gespräche zwischen den Religionen, Berufsleben, Kultur, gegen Ausländerfeindlichkeit, Segnung homosexueller Partnerschaften, Gottesdienst bei Scheidungen, Kirchenasyl, evangelische Privatschulen, Altenheime und Sozialstationen, Schwangerenkonfliktberatung sowie Religionsunterricht an öffentlichen Schulen in kirchlicher Verantwortung); Kenntnis des Kirchensteuersatzes; Zahlung von Kirchensteuer; Beurteilung der Höhe der persönlich zu zahlenden Kirchensteuer; Einstellung zur Kirchensteuer (Skala); Häufigkeit von Gesprächen über religiöse Themen und Gesprächspartner für diese Gespräche; Rahmen für persönliche Gebete (in der Kirche, allein, mit Kindern, Angehörigen oder Freunden); regelmäßiges Beten; Inhalt der Gebete; Gottesglauben; persönliche Glaubenserfahrungen; Informationsmedien für kirchliche Themen und Nutzungshäufigkeit dieser Medien; Kenntnis des evangelischen Magazins ´Chrismon´; Mitarbeit in einer Partei, einer Vereinigung bzw. einem Verein, einer Selbsthilfegruppe usw.; Motive für ehrenamtliches Engagement (Skala); religiöse und übersinnliche Erfahrungen und Praktiken; Bewertung von Erfahrungen mit Zen-Meditation, Reinkarnation, Spiritismus bzw. Okkultismus, Pendeln, Wünschelruten gehen, Astrologie und Horoskopen, Wunderheilern, Handauflegen, Schamanismus sowie Körpererfahrung wie Reiki, Yoga oder Aikido; gemeinnützige Spende im letzten Jahr; Sinn des Lebens (Skala); Einstellung zur Ehe bzw. zum Zusammenleben von Unverheirateten; Einstellung zur Rolle der Frau in der Familie und bei der Kindererziehung; Einstellung zum verkaufsoffenen Sonntag und Gründe dafür; Einstellung zu einem angenommenen Moscheebau in einer deutschen Großstadt; Wichtigkeit ausgewählter Lebensbereiche und Lebensziele (Skala); Einstellung zu Gesundheit, zu aktiver Sterbehilfe, zu einer Zuwanderung von Ausländern, zu Muslimen sowie zu den Gründen von Arbeitslosigkeit (Skalen); Häufigkeit ausgewählter Freizeitaktivitäten; präferierte Musikrichtungen (Skalometer); Wohndauer am Wohnort; Beurteilung des Kontakts zu den Nachbarn; Religionszugehörigkeit der meisten Menschen in der Wohngegend; Präferenz für unterschiedliche oder gleiche Religionszugehörigkeit in der Wohngegend.
3. Konfessionslose wurden gefragt: Frühere Konfession bzw. schon immer konfessionslos; Jahr des Kirchenaustritts; Motive für den Kirchenaustritt (Skala); Getauftsein und Konfirmation; Präferenz für die Kindtaufe bei einem eigenen Kind; ausgewählte Gründe für die Kindtaufe; präferierter Zeitpunkt für die Taufe (als Kind oder später); Bedeutung der Taufe (Skala) und der Konfirmation für den Befragten; Erhalt der Jugendweihe; Konfessionszugehörigkeit der Eltern; Verbundenheit der Eltern mit der evangelischen Kirche; Bezugspersonen und Medien, die das Verhältnis zu Religion, Glauben und Kirche beeinflusst haben und Bewertung dieses Einflusses; Kirchgangshäufigkeit; Anlässe für Gottesdienstbesuch; präferierte Bereiche für ein Engagement der evangelischen Kirche (Verkündigung, Erziehung, Entwicklungshilfe, politische Grundsatzfragen, christliche Werte, Soziales, Gespräche zwischen den Religionen, Berufsleben, Kultur, gegen Ausländerfeindlichkeit, Segnung homosexueller Partnerschaften, Gottesdienst bei Scheidungen, Kirchenasyl, evangelische Privatschulen, Altenheime und Sozialstationen, Schwangerenkonfliktberatung sowie Religionsunterricht an öffentlichen Schulen in kirchlicher Verantwortung); Kenntnis des Kirchensteuersatzes; Häufigkeit von Gesprächen über religiöse Themen und Gesprächspartner für diese Gespräche; Rahmen für persönliche Gebete (in der Kirche, allein, mit anderen); regelmäßiges Beten; Inhalt der Gebete; Gottesglauben; Informationsmedien für kirchliche Themen und Nutzungshäufigkeit dieser Medien; Kenntnis des evangelischen Magazins ´Chrismon´; Mitarbeit in einer Partei, einer Vereinigung bzw. einem Verein, einer Selbsthilfegruppe usw.; Motive für ehrenamtliches Engagement (Skala); religiöse und übersinnliche Erfahrungen und Praktiken; Bewertung von Erfahrungen mit Zen-Meditation, Reinkarnation, Spiritismus bzw. Okkultismus, Pendeln, Wünschelruten gehen, Astrologie und Horoskopen, Wunderheilern, Handauflegen, Schamanismus sowie Körpererfahrung wie Reiki, Yoga oder Aikido; gemeinnützige Spende im letzten Jahr; Sinn des Lebens (Skala); Einstellung zur Ehe bzw. zum Zusammenleben von Unverheirateten; Einstellung zur Rolle der Frau in der Familie und bei der Kindererziehung; Einstellung zum verkaufsoffenen Sonntag und Gründe dafür; Einstellung zu einem angenommenen Moscheebau in einer deutschen Großstadt; Wichtigkeit ausgewählter Lebensbereiche und Lebensziele (Skala); Einstellung zu Gesundheit, zu aktiver Sterbehilfe, zu einer Zuwanderung von Ausländern, zu Muslimen sowie zu den Gründen für Arbeitslosigkeit (Skalen); Häufigkeit ausgewählter Freizeitaktivitäten; präferierte Musikrichtungen (Skalometer); Wohndauer am Wohnort; Beurteilung des Kontakts zu den Nachbarn; Religionszugehörigkeit der meisten Menschen in der Wohngegend; Präferenz für unterschiedliche oder gleiche Religionszugehörigkeit in der Wohngegend.
Demographie: Geschlecht; Alter; Familienstand; kirchliche Trauung; höchster Schulabschluss; Berufsausbildung; Berufstätigkeit; berufliche Stellung; Haushaltsgröße; Kinder im Haushalt; Anzahl der Kinder unter 6 Jahren und von 6 bis 18 Jahren; Anzahl der Einkommensbezieher im Haushalt; Haushaltsnettoeinkommen; Kindheit und Jugend in den alten oder neuen Bundesländern verbracht; Ortsgröße; Bundesland; Religionsgemeinschaft; Wahlbeteiligung und Wahlverhalten bei der letzten Bundestagswahl; Wohnhaustyp.