Erwerb von Verantwortungsbewusstsein
In: Zusammenhalt der Unternehmerfamilie, S. 27-63
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In: Zusammenhalt der Unternehmerfamilie, S. 27-63
In: Stadtteilmanagement, S. 237-249
In: Aus Politik und Zeitgeschichte: APuZ, Band 14, Heft 29, S. 15-19
ISSN: 0479-611X
In: Ethik in Organisationen: Konzepte, Befunde, Praxisbeispiele, S. 71-92
Nach einer Klärung der Begrifflichkeit zur Arbeit unter ökologischen Problemlagen wird eine Konzeption zum "Ökologischen Verantwortungsbewußtsein" entwickelt und diskutiert. Dazu werden die einzelnen Dimensionen des ökologischen Denkens und entsprechender Kontroll- und Moralvorstellungen bestimmt und zu umfassenden Niveaus des ökologischen Denkens verdichtet. Unterschieden werden drei Stufen: (1) Egozentrisches Niveau mit der Orientierung ausschließlich an eigenen Bedürfnissen, Interessen und Wünschen; (2) Soziozentrisches Niveau in Konformität mit den geltenden Normen und Regeln, wobei eigene Interessen dem Gemeinwohl untergeordnet werden; (3) Äquilibriertes Niveau mit dem Anspruch, Interessen in Einklang zu bringen und weitreichenden Prinzipien wie: "Eine nachhaltige Beeinträchtigung der Umwelt sollte vermieden werden, wenn dadurch nicht nur jetzt lebende Menschen, sondern künftige Generationen oder gar der Fortbestand der Menschheit überhaupt gefährdet wird." (pra)
In: Politische Bildung an berufsbildenden Schulen. Globale Herausforderung, neue Medien und individuelle Benachteiligung., S. 63-81
In: Leviathan. Sonderheft, S. 235-259
Welche subjektive Bedeutung haben Fragen der Technikfolgenabschätzung und -bewertung für Ingenieure, die in der Entwicklung tätig sind? In welcher Weise sehen sie ihre Verantwortung berührt? Wie gehen sie damit um? Basis der Analyse sind die protokollierten Diskussionen von vier Ingenieurgruppen, die im Rahmen eines durch den Projektträger Humanisierung des Arbeitslebens geförderten Forschungsvorhabens mit dem Titel "Technischer Fortschritt und Verantwortungsbewußtsein. Eine sozialpsychologische Untersuchung zur Entwicklung und Anwendung humaner Gestaltungskriterien in der Arbeit von Ingenieuren" entstanden. Der Beitrag beschreibt, wie sich das Problem der Technikbewertung und -verantwortung aus der Sicht ingenieurspezifischer Praxiszusammenhänge stellt. Dies gibt das Fundament für Schlußfolgerungen ab, die sich auf das Verhältnis von Verantwortung und gesellschaftlicher Zwiespältigkeit beziehen. (IAB2)
In: Politische Psychologie heute., S. 235-259
Forschungsmethode: empirisch, Gruppendiskussion. Welche subjektive Bedeutung haben Fragen der Technikfolgenabschaetzung und -bewertung fuer Ingenieure, die in der Entwicklung taetig sind? In welcher Weise sehen sie ihre Verantwortung beruehrt? Wie gehen sie damit um? Basis der Analyse sind die protokollierten Diskussionen von vier Ingenieurgruppen, die im Rahmen eines durch den Projekttraeger Humanisierung des Arbeitslebens gefoerderten Forschungsvorhabens mit dem Titel "Technischer Fortschritt und Verantwortungsbewusstsein. Eine sozialpsychologische Untersuchung zur Entwicklung und Anwendung humaner Gestaltungskriterien in der Arbeit von Ingenieuren" entstanden. Der Beitrag beschreibt, wie sich das Problem der Technikbewertung und -verantwortung aus der Sicht ingenieurspezifischer Praxiszusammenhaenge stellt. Dies gibt das Fundament fuer Schlussfolgerungen ab, die sich auf das Verhaeltnis von Verantwortung und gesellschaftlicher Zwiespaeltigkeit beziehen. (IAB2).
In: Politische Psychologie heute, S. 235-259
Der Beitrag knüpft an die öffentliche Diskussion über die berufliche Verantwortung von Ingenieuren an, die die zunehmende Besorgnis über Risiken und Gefährdungen, die aus der technischen Entwicklung resultieren, begleitet. Der Autorin geht es darum, wie sich das Problem der Technikbewertung und -verantwortung aus der Sicht ingenieurspezifischer Praxiszusammenhänge stellt. Dabei befaßt sich die Autorin mit den folgenden Problembereichen: - dem Berufsideal von Ingenieuren; - wie bestimmte Entwicklungsziele zustandekommen; - zur Problemdiagnose gewerkschaftlich engagierter Entwickler; - das Problem der gesellschaftlichen Regulierung aus der Sicht leitender Entwicklungsingenieure; - zum Problem neuer praxisbestimmender Wertvorstellungen aus der Sicht gewerkschaftlich engagierter Entwickler. Diese Beschreibungen bilden das Fundament für Schlußfolgerungen, die ausblickend auf das Verhältnis von Verantwortung und gesellschaftlicher Zwiespaltigkeit gezogen werden: In den Möglichkeitsanalysen der problembewußten Entwickler wurde deutlich, daß die bestehenden Mechanismen und Institutionen zur Techniksteuerung offenbar mit einer gesamtgesellschaftlich getragenen Haltung verbunden sind: der Haltung, die naturgegebenen Grenzen immer weiter hinauszuschieben. Die Leidenschaft, die bisher im Ideal des Hinausschiebens der Grenzen lag, müßte auf die Ausgestaltung der Räume innerhalb vereinbarter Grenzen gelegt werden, wenn Technikkritik wirksam lenken soll. Wenn Techniken wieder in einen gesellschaftlichen Verantwortungszusammenhang zurückgeholt werden sollen, bedarf es institutioneller Stützung. (RW)
Neben der erwerbsarbeitszentrierten Alterssicherung besteht eine weitere Absicherung im Alter aufgrund individueller Versorgungsansprüche gegen die leiblichen Eltern wegen des Pflichtteils im Erbrecht bzw. gegen die leiblichen Kinder durch Unterhalt. Diese Regelungen sind nicht unabhängig voneinander, so der Ansatz des Autors. Die auf einem Vortrag und der Antrittsvorlesung des Autors beruhende Arbeit gibt einen Überblick über die historische Entwicklung der beiden Solidaritätssysteme, zeigt Verbindungen zwischen ihnen auf und untersucht die Perspektiven beider angesichts der sattsam bekannten Krise der öffentlichen Rentenversicherung. Inhaltsübersicht: I. Wirtschaftliche Solidarität unter den Generationen als sozialer Aspekt des Bürgerlichen Rechts; II. Lebensunterhalt; III. Generationenvertrag; IV. Generationensolidarität in unmittelbarer Unterhaltung des Angehörigen und in Wahrung des Vermögens; V. Aushöhlung privater Solidarität durch Aufbau öffentlicher Solidarität; VI. Veränderte Bedeutung der bürgerlich-rechtlichen Regeln über Generationensolidarität; VII. Schaffung der Rentenversicherung als Linderung materieller Not; VIII. Erbrecht und Familienrecht des Bürgerlichen Gesetzbuches; IX. Reprivatisierung des Lebensunterhaltsrisikos?
In: Andrej Sacharow, S. 233-261
In: Politische Psychologie heute, S. 235-259
In: Akademie-Report
In: Akademie Report
Dieses Buch dokumentiert Vorträge, die im Rahmen einer Expertentagung vom 4. bis 6. Juni 1993 gehalten wurden. (DÜI-Hff)
World Affairs Online
In: Anglistische Forschungen 82