Zum neuen Untertitel der Neuen Wege
In: Neue Wege: der Geist des digitalen Kapitalismus ; Religion, Sozialismus, Kritik, Band 102, Heft 3, S. 93
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In: Neue Wege: der Geist des digitalen Kapitalismus ; Religion, Sozialismus, Kritik, Band 102, Heft 3, S. 93
In: Archiv für Geschichte der Philosophie, Band 74, Heft 2
ISSN: 1613-0650
Intralinguale Untertitel, d.h. Untertitel in der Originalsprache des audiovisuellen Produkts, stellen für Zuschauer mit Hörproblemen die einzige Möglichkeit dar, die verbal-auditiven Inhalte des Films zu erfassen. Diese Art von Untertiteln wird traditionell als Mittel für muttersprachliche Zuschauer beschrieben. Dabei werden Nichtmuttersprachler, die Interesse am Fremdsprachenlernen haben, vernachlässigt. Der vorliegende Beitrag setzt sich das Ziel, das Thema der Untertitelung für Hörgeschädigte als DaF-Lerner in den Mittelpunkt zu stellen. Diese Thematik ist nicht nur sozial-politisch relevant, wie z.B. die 2008 vom Europäischen Parlament initiierte Schriftliche Erklärung zur Untertitelung aller öffentlich-rechtlichen Fernsehprogramme in der EU belegt, sondern auch didaktisch, wenn Lerner mit Hörproblemen Deutsch als Sprache für den Beruf erlernen müssen. Spezifisch sollen sie Kompetenzen in der schriftlichen Kommunikation (in erster Linie Texte verstehen) entwickeln. Da Untertitel syntaktisch und lexikalisch eine Vereinfachung der gesprochenen Dialoge sind, können sie eine Unterstützung bei dem Erwerb und Konsolidierung von grammatischen Kompetenzen in A2-B1-Stufen sein. Auf der Basis der Analyse von deutschsprachigen Fernsehfilmen wird folgende Diskussionsfrage behandelt: Welche verbalen und visuellen Mängel sind in Untertiteln zu beseitigen, damit sie tatsächlich von Nutzen für DaF-Lerner sind?
BASE
Die Auswirkungen des demografischen Wandels und der Umgang mit seinen Folgen sind ein fortwährend aktuelles Thema für die Politik. Nicht zuletzt vor diesem Hintergrund gibt der Koalitionsvertrag folgende Ziele vor: Die private und betriebliche Altersvorsorge soll gestärkt werden. Sie muss auch für Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter von Klein- und Mittelbetrieben selbstverständlich werden. Daher sollen Hemmnisse abgebaut und die Rahmenbedingungen verbessert werden, damit Betriebsrenten auch in kleinen und mittleren Unternehmen eine hohe Verbreitung finden. Das Bundesministerium der Finanzen (BMF) hatte Ende 2014 dazu in Abstimmung mit dem Bundesministerium für Arbeit und Soziales (BMAS) ein Forschungsauftrag an die Universität Würzburg vergeben. Den Abschlussbericht (Lang-, Kurzfassung, englische Fassung) der Universität Würzburg zu dem vom BMF beauftragten Gutachten: "Optimierungsmöglichkeiten bei den Förderregelungen der betrieblichen Altersversorgung" finden sie hier. Der Auftrag hatte zum Untersuchungsgegenstand, welche steuer- und sozialversicherungs-rechtlichen Hemmnisse der Verbreitung der betrieblichen Altersversorgung bei kleinen und mittleren Unternehmen sowie bei Geringverdienern im Wege stehen. Auf der Grundlage der vom Gutachter identifizierten Hemmnisse werden mit dem Abschlussbericht Reformempfehlungen vorgelegt, wie diese Hemmnisse gemindert bzw. beseitigt werden könnten. Das Gutachten enthält aus Sicht der Bundesregierung einige überlegenswerte Anstöße zur Weiterentwicklung der betrieblichen Altersversorgung. Dazu gehören etwa die gezielte Förderung von Geringverdienern mittels eines sog. "bAV-Förderbetrags" und Vorschläge zur Vereinfachung und Flexibilisierung der betrieblichen Altersversorgung. Als problematisch bewertet werden hingegen die Gutachtenempfehlungen einer gesetzlichen Zuschusspflicht des Arbeitgebers bei steuerfreier Entgeltumwandlung sowie des "bAV-Abzugsbetrags für kleine Unternehmen". Das Bundesministerium der Finanzen wird zusammen mit den anderen betroffenen Ressorts prüfen, welche der im Gutachten empfohlenen Reformüberlegungen weiter verfolgt werden sollten. Zu Fragen im Zusammenhang mit dem sog. "Sozialpartnermodell Betriebsrente" hatte das BMAS ebenfalls ein Gutachten in Auftrag gegeben, das auf der Internetseite des BMAS zugänglich ist.
In: S + F: Vierteljahresschrift für Sicherheit und Frieden, Band 14, Heft 2, S. 113-115
ISSN: 0175-274X
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In: Frauenforschung international, T. 2-3
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In: Amtsblatt der Europäischen Gemeinschaften. C, Mitteilungen und Bekanntmachungen, Band 23, Heft C34, S. 19-20, 26-27,28,37,109-110
ISSN: 0376-9461
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Cover -- Titelei -- Impressum -- Inhalt -- Vorwort -- 1 Zur Einstimmung ... -- 2 Was kostet die Energie? -- 3 Was kostet der Staat? -- 4 Was kostet ein Kind (wovon die Kinderlosen befreit)? -- 5 Was sind die externen Kosten der Gesellschaft? -- 6 Was Kosten hohe Löhne?: Kapitalflucht aus Deutschland, mit der Folge von Arbeitslosigkeit -- 7 Wer zahlt die Steuern? -- 8 Was kostet das Gesundheitssystem? -- 9 Was kostet die EU‐Agrarpolitik den Verbraucher? -- 10 Was kosten ein Student und ein Azubi? -- 11 Was kostet eine Stunde Schulunterricht? -- 12 Was kostet die soziale Grundsicherung in Deutschland? -- 13 Was kosten die Militäreinsätze? -- 14 Was kosten Subventionen? -- Steuerverschwendung - Beispiele aus der Presse -- Das Ausland -- ANHÄNGE -- - Anhang 1: Literarische Werke zu den Kosten: von Platon bis zur Gegenwart -- - Anhang 2: Der Welfenfonds -- Abkürzungen -- Die Autoren.
In: Schweizerische Ärztezeitung: SÄZ ; offizielles Organ der FMH und der FMH Services = Bulletin des médecins suisses : BMS = Bollettino dei medici svizzeri, Band 81, Heft 31, S. 1714-1715
ISSN: 1424-4004
In: Woche im Bundestag, (1996) 18, Beil
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In diesem Essay wird mit besonderem Blick auf die Kataloge der ersten 4 documenta-Ausstellungen geprüft, wie Positionen aus den engeren Maghreb-Staaten präsentiert wurden und somit auch der Frage nachgegangen, wie "international" - so der Untertitel der Ausstellungsreihe - die documenta war. ; Auf Anfrage stellt die Autorin gern weiteres Forschungsmaterial zur Verfügung. Zögern Sie nicht, Frau Ehrenberg für Rückfragen, Kooperationen oder Kritik zu kontaktieren (electra.ehre@gmail.com). Eine gedruckte Ausgabe des Essays befindet sich im Bestand des documenta Archiv in Kassel: http://alephino.documenta-archiv.de/alipac/PDHRJKYWCSZHRAYNBDCU-00002/full-set?RES=7&NUM=2
BASE
In: [Heilbronner Stimme
In: Buchreihe] 1
In: Logistik, Verkehr und Umwelt