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World Affairs Online
In: Prähistorische Bronzefunde
In: Abt. 16 Bd. 4
In: Südost-Forschungen: internationale Zeitschrift für Geschichte, Kultur und Landeskunde Südosteuropas, Band 73, Heft 1, S. 414-428
ISSN: 2364-9321
Abstract
Since the Treaty of Adrianople 1829 the Lower Danube underwent major political, economic and territorial transformations. It changed from a quasi-closed river entirely under Ottoman rule into a site of Great Power intervention. This new found international interest mobilised sustained efforts to make the Danube from the Iron Gates to the Black Sea navigable. Within a few years the Lower Danube turned into an important commercial and communication hub of continental dimensions. It also turned into a place of pilgrimage for politicians, diplomats, merchants and hydraulic engineers from all over Europe enabling a vivid exchange of ideas. The goal of this article is twofold: on one hand it sets out to give an overview over the existing body of historical literature that places the Lower Danube into a transnational framework, and on the other it makes several suggestions for further studies.
In: Lettre
Cover -- Inhalt -- Die Donau und ihre Grenzen -- Narrative Funktionen der Donau an ausgewählten Beispielen der deutschsprachigen Literatur -- »Die gleiche Stimme hat die Donau und der Rhein« Donau- und Rhein-Metamorphosen in der Gegenwartsrezeption des Nibelungenliedes -- Franz Tumlers Donau -- Mythopoetisches Gewässer der (Tschecho-)Slaven Die Donau in Ján Kollárs Dichtung Slávy dcera (Der Sláva Tochter) -- Donau Exodus: ein metaphorischer Weg -- Straße, Anhaltspunkt, ersatzweises Koordinatensystem - die Donau in Berichten über Reisen durch Ungarn und in Ungarn-Handbüchern im 16. bis 18. Jahrhundert -- Von der Innen- und Binnengrenze zur Außengrenze Die Kartographie des Banater Abschnitts der Donau 1690-1740 -- Am Schnittpunkt der Grenzen Topik und Topografie der Schwelle am Beispiel des Eisernen Tores und der Insel Ada Kaleh -- Die Donau - Identitäten im Strom -- Vom Patriotismus zur Dystopie Die Rolle der Donau in der serbischen Literatur -- Die »weiße« und die »schwarze« Donau als Grenzen(losigkeit) in der bulgarischen Literatur und im Film -- Vom Eisernen Tor zum Eisernen Vorhang Donaulandschaften als literarische Projektionen sich wandelnder Identitäten der deutschen Minderheiten aus Südosteuropa -- Die Grenze der unteren Donau in Spielfilmen -- Fluchtphantasien an der unteren Donau Korrekturen des Selbstverständnisses -- Donaudonau oder die Fortsetzung der Wahrheit Gesammelte Ansichten über einen eigenwilligen Strom -- Autorinnen und Autoren -- Abbildungsverzeichnis -- Personenregister.
In: http://mdz-nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:12-bsb10727703-9
ein Fragment aus den militairisch-politischen Aufsätzen des königl. baierschen Major à la Suite und Kammerherrn von Gugomos ; Volltext // Exemplar mit der Signatur: München, Bayerische Staatsbibliothek -- Don.Lud. 81
BASE
In: http://mdz-nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:12-bsb10715403-9
ein Fragment aus den militairisch-politischen Aufsätzen des königl. baierschen Major à la Suite und Kammerherrn von Gugomos ; Volltext // Exemplar mit der Signatur: München, Bayerische Staatsbibliothek -- Bibl.Mont. 1255
BASE
In: Biblioteca Istro-Pontică
In: Seria Arheologie 9
In: Colloquia Pontica 2
In: Godišnjak / Akademija Nauka i Umjetnosti Bosne i Hercegovine: Jahrbuch / Akademie der Wissenschaften und Künste von Bosnien-Herzegowina, Band 36, S. 35-68
ISSN: 2232-7770
Zu den wichtigsten Merkmalen der beginnenden Eisenzeit im Raum der mittleren und unteren Donau gehort die im sog. Basarabi-Stil verzierte Keramik. Ihr Verbreitungsschwerpunkt kann durch den Morava Zusammenfluss im Suđen, den Fluss Bosut im Westen sowie durch Siebenbiirgen im Norden und die untere Moldau im Osten umrissen werden. Dieser Raumwird auch als Kerngebiet der Basarabi-Kultur bzw. Basarabi. Komplexes / Gruppe aufgefasst. Neben der Kernzone werden in der Forschung auch eine Randzone und ein sog. Ausstrahlungsterritorium bzw. eine Einflusssphare unterschieden.
In: Österreichische Wasser- und Abfallwirtschaft, Band 75, Heft 7-8, S. 342-349
ISSN: 1613-7566
ZusammenfassungIn vielen Flusseinzugsgebieten ist eine zunehmende Diskrepanz zwischen Überschuss und Defizit an Sedimenten zu beobachten. Dies führt zu einem Anstieg des Hochwasserrisikos, einer Einschränkung der Schifffahrtsmöglichkeiten und der Stromerzeugung aus Wasserkraft und wirkt sich negativ auf die Ökologie aus. Eine Hauptaufgabe des Wasserbaus ist daher die Verbesserung des Sedimentmanagements und der Flussmorphologie. Um bestehende Wissenslücken zu schließen, wurden entlang der gesamten Donau quantitative Sedimentdaten erhoben und analysiert. Es wurde eine Sedimentbilanz erstellt, die die Probleme aufzeigt, die sich aus der Sedimentdiskontinuität ergeben. Das Einzugsgebiet der Donau stellt insbesondere aufgrund der Unausgewogenheit des Sedimentregimes ein stark gestörtes System dar. Der Eintrag von Schwebstoffen in das Schwarze Meer wurde beispielsweise von rund 40 bis 60 Mio. Tonnen pro Jahr auf etwa 15 bis 20 Mio. Tonnen pro Jahr verringert, was zu einer verstärkten Küstenerosion führte. Darüber hinaus wurden in den letzten 200 Jahren lange Abschnitte der Donau eingeengt, reguliert und von den Überflutungsflächen abgetrennt sowie morphologisch degradiert. Dies hat zu erhöhten Sohlschubspannungen und in der Folge zu einer erhöhten Sedimenttransportkapazität geführt. Als Folge der longitudinalen und lateralen Unterbrechungen des Sedimentkontinuums und der zusätzlichen Auswirkungen der Regulierung sind die verbleibenden frei-fließenden Abschnitte der Sohlerosion ausgesetzt. Dies führt im Allgemeinen zu einem Verlust von Strukturen im Fluss, mit einem Verschwinden von Kiesbänken an der oberen Donau und Veränderungen von Sandbänken an der unteren Donau. In den Stauräumen herrscht das Gegenteil, nämlich Sedimentation, die teilweise auch Hochwasserschutzprobleme mit sich bringt. Da die Donau ein in Summe gestörtes Sedimentregime aufweist wurde im dritten Donau-Flussgebietsbewirtschaftungsplan die Änderung der Sedimentverhältnisse als signifikantes Wasserbewirtschaftungsthema verankert. Mögliche Antworten auf diese Probleme werden durch einen Maßnahmenkatalog gegeben.