Forstliches Umweltmonitoring in Thüringen
In: Mitteilungen der Landesanstalt für Wald und Forstwirtschaft 19
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In: Mitteilungen der Landesanstalt für Wald und Forstwirtschaft 19
Die im Beitrag vorgestellten Studien, die im Rahmen der C-Förderung unter Forest Focus (Verordnung [EU] 2152/2003) durch die Europäische Union kofinanziert wurden, lassen die Bedeutung der bisherigen Daueruntersuchungsflächen des intensiven forstlichen Umweltmonitorings (Level 2) für zukunftsweisende Studien überaus deutlich werden. Die erstellten Arbeiten zeigen, dass die "Brücke" zwischen Ökosystemforschung und dem intensiven forstlichen Monitoring tatsächlich trägt und bei entsprechenden Rahmenbedingungen auch genutzt wird.
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Das Forstliche Umweltmonitoring ist deutschlandweit einzigartig in seiner Aussagekraft und seinem Wert in der Politikberatung. Andere Sektoren beneiden den Forstbereich darum. Es ist in Deutschland eine gesetzliche Aufgabe des Bundes und der Länder. Die Qualität und Intensität der Ländererhebungen bestimmt die Aussagekraft auf Ebene der Länder, des Bundes und ganz Europas. Sinkende Mitarbeiterzahlen in vielen Versuchsanstalten und Kompetenzzentren stellen diese Pflichtaufgabe in Frage. Expertenwissen muss erhalten werden und Kompetenz dauerhaft gesichert werden. Ein "Outsourcing" der Arbeiten bietet keine Lösung, da ein sehr hoher Schulungs- und Kontrollaufwand zur Qualitätssicherung erforderlich ist. Der Wert des ForUm für die Politik und die Forstbetriebe sollte klar sein. Falsches Sparen kann sich hier zum Bumerang entwickeln.
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In: Gefahrstoffe, Reinhaltung der Luft: air quality control, Band 80, Heft 5, S. 161-161
ISSN: 1436-4891
In: Umweltwissenschaften und Schadstoff-Forschung: UWSF ; Zeitschrift für Umweltchemie und Ökotoxikologie ; Organ des Verbandes für Geoökologie in Deutschland (VGöD) und der Eco-Informa, Band 3, Heft 4, S. 220-220
ISSN: 1865-5084
In: Umweltwissenschaften und Schadstoff-Forschung: UWSF ; Zeitschrift für Umweltchemie und Ökotoxikologie ; Organ des Verbandes für Geoökologie in Deutschland (VGöD) und der Eco-Informa, Band 9, Heft 6, S. 406-406
ISSN: 1865-5084
Umweltmonitoring erkennt und bewertet die durch menschliche Tätigkeit in die Umwelt eingebrachten chemischen Elemente und deren Konzentration. Umweltmonitoring mit Hilfe natürlicher Indikatoren stellt hierbei eine preisgünstige Alternative zu den sonst üblichen Verfahren dar. Nach ausführlicher Einführung in die Grundlagen der Geochemie der Landschaft stellt der Autor ausgewählte natürliche Indikatoren, die sich durch besonders gute Meßfähigkeit auszeichnen, anhand von Fallbeispielen vor. Dabei legt er besonderen Wert auf die mathematische Bearbeitung und die verschiedenen Vergleichsmöglichkeiten chemischer Daten, die mittels natürlicher Indikatoren gewonnen wurden. Die Praxisbeispiele entstammen meist besonders belasteten urbanen Ökosystemen
In: EcoSys
In: Suppl. 38
In: Verhandlungen des Deutschen Bundestages / Drucksachen, 15/4500
In: Waldzustandsbericht des Bundes, 2004
World Affairs Online
In: Verhandlungen des Deutschen Bundestages / Drucksachen, 15/2210
In: Waldzustandsbericht des Bundes, 2003
World Affairs Online