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Eine Gesundheitsgefährdung durch Umweltchemikalien erfordert sanierende bzw. vorbeugende Schutzmaßnahmen. Diese erfahren ihre wissenschaftliche Begründung in einer Abschätzung des Risikos. Überlegungen für die Entscheidungsfindung bei Risiken durch Umweltchemikalien sollten von einem Stufenmodell ausgehen: erste Schritte sind das Erkennen eines mit einem Umweltchemikal verbundenen Problems und die Identifizierung von Gefahrenquellen. Aus dem Ausgesetztsein gegenüber Umweltchemikalien und dem Schädigungspotential ergibt sich das Risiko. Die Bewertung nachteiliger Folgen von Risiken durch Umweltchemikalien erfordert schließlich Schutzstrategien der Risikopolitik. Dazu werden sozioökonomische und politische Gesichtspunkte, z. B. Risiko-/Nutzen- Abwägungen einbezogen, die dann zu einem Entschluß über die Bedenklichkeit oder Unbedenklichkeit führen. (FS)

Diese Datensammlung zu über 130 Chemikalien informiert über toxikologische und ökotoxikologische Fakten, Grenz- und Richtwerte sowie Verwendung und Entsorgung vieler Industriechemikalien und über rechtliche Regelungen. Die systematische Darstellung von Daten ermöglicht stoffvergleichende Betrachtungen.Jeder, der sich ein zuverlässiges Bild der von Chemikalien ausgehenden Gefahren für Mensch und Umwelt machen will oder muß - Wissenschaftler, Beschäftigte der chemischen und weiterverarbeitenden Industrie, Gewerkschaftler, Betriebsärzte, Sicherhe

1. Einleitung -- 2. Ioneninduzierte Röntgenemission -- 3. Spurenelementanalyse durch ioneninduzierte Röntgenemissionsspektroskopie -- 4. Analyse mit einem externen Protonenstrahl -- 5. Untersuchung der Flächenverteilung von Spurenelementen mit einer Protonen-Mikrosonde -- 6. Diskussion -- Bildanhang.