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World Affairs Online
In: Prokla: Zeitschrift für kritische Sozialwissenschaft, Band 53, Heft 213, S. 597-617
ISSN: 2700-0311
Vor dem Hintergrund bisheriger Versuche, Alternativen zum US-Dollar als Weltgeld und zum IWF-geprägten Währungssystem zu entwickeln, werden die währungspolitischen Initiativen der Volksrepublik China vorgestellt. Da diese Bestrebungen den Status quo bisher nicht ernsthaft infrage stellen, wird mithilfe diverser Theorien der Internationalen Politischen Ökonomie die Zukunft sowohl des US-Dollars als auch des Währungsregimes abgeschätzt. Eine gramscianische Deutung verortet die bisherigen chinesischen Initiativen zum einen auf dem Terrain des jetzigen Systems und hält diese zum anderen für nicht verallgemeinerbar im globalen Kapitalismus.
In: Volkswirtschaftliche Forschungsberichte 14
SSRN
Working paper
In: Discussion paper series 2412
In: International macroeconomics
In: Sparkassenheft 94
In: Sparkassen, Praxis, Wissen
World Affairs Online
Blog: Elcano Royal Institute
Theme This analysis provides a reassessment of dollar hegemony and power relations in the international monetary system. Summary Despite renewed predictions that dollar hegemony has reached its peak, the greenback continues to dominate global trade, finance and the reserve portfolios of central bankers around the world. But can high inflation, geopolitical tensions and the sanctions […]
La entrada Is US dollar hegemony under threat? se publicó primero en Elcano Royal Institute.
In: Liberia Working Group Papers, 9
Die Arbeit untersucht die Frage, inwieweit die US-Dollarwährung die Entwicklungsprobleme Liberias mitgefördert und damit die aktuelle Wirtschaftskrise mitverursacht hat
World Affairs Online
In: Deutsche Bundesbank Discussion Paper No. 49/2021
SSRN
In: HSFK-Report 2002,6
Für immer mehr lateinamerikanische Staaten scheint es der ideale Weg aus der wirtschafts- und währungspolitischen Krise zu sein: die offizielle "Dollarisierung" des Landes. Fördert der Verzicht auf eine schwache territoriale Währung in Zeiten der Globalisierung darüber hinaus nicht sogar die ökonomische Integration? Ist angesichts des Euro die Dollarisierung nicht nur eine Form des allgemeinen Trends hin zur supranationalen Währungskonzentration? Um eine schwere Finanzkrise zu stoppen und eine befürchtete Hyperinflation zu verhindern, führte Ecuador Anfang 2000 die US-Währung ein. Die Stabilisierung gelang, doch erfüllten sich mit dem "Rettungsanker Dollarisierung" nicht alle Hoffnungen. Zwar verstopfte die neue Währung die Krisenkanäle, änderte jedoch nichts an den Krisenursachen bzw. -auslösern. Zwar steigern sinkende Inflationsraten und Zinsen die internationale Glaubwürdigkeit und Kreditwürdigkeit, doch macht sich eine dollarisierte Ökonomie durch den Verzicht auf eine eigene Geld- und Währungspolitik weitgehend von externen Bedingungen und Prozessen abhängig. Da die Dollarisierung vor allem eine einseitige Konzentration auf die Währungsstabilisierung bedeutet, plädiert der Autor für die Aufrechterhaltung nationaler Währungen und damit das Offenhalten verschiedener Optionen. Eine vorauseilende passive Integration in dominierende Wirtschaftsräume verhindert somit einen möglichst sozial- und demokratieverträglichen Umgang mit wirtschaftlichen Krisen sowie die multinationale Bewältigung der Währungsproblematik.
SSRN
SSRN
In: HSFK-Report, Band 6/2002
'Für immer mehr lateinamerikanische Staaten scheint es der ideale Weg aus der wirtschafts- und währungspolitische Krise zu sein: die offizielle 'Dollarisierung' des Landes. Fördert der Verzicht auf eine schwache territoriale Währung in Zeiten der Globalisierung darüber hinaus nicht sogar die ökonomische Integration? Ist angesichts des Euro die Dollarisierung nicht nur eine Form des allgemeinen Trends hin zur supranationalen Währungskonzentration? Um eine schwere Finanzkrise zu stoppen und eine befürchtete Hyperinflation zu verhindern, führte Ecuador Anfang 2000 die US-Währung ein. Die Stabilisierung gelang, doch erfüllten sich mit dem 'Rettungsanker Dollarisierung' nicht alle Hoffnungen. Zwar verstopfte die neue Währung die Krisenkanäle, änderte jedoch nichts an den Krisenursachen bzw. -auslösern. Zwar steigern sinkende Inflationsraten und Zinsen die internationale Glaubwürdigkeit und Kreditwürdigkeit, doch macht sich eine dollarisierte Ökonomie durch den Verzicht auf eine eigene Geld- und Währungspolitik weitgehend von externen Bedingungen und Prozessen abhängig. Da die Dollarisierung vor allem eine einseitige Konzentration auf die Währungsstabilisierung bedeutet, plädiert der Autor für die Aufrechterhaltung nationaler Währungen und damit das Offenhalten verschiedener Optionen. Eine vorauseilende passive Integration in dominierende Wirtschaftsräume verhindert somit einen möglichst sozial- und demokratieverträglichen Umgang mit wirtschaftlichen Krisen sowie die multinationale Bewältigung der Währungsproblematik.' (Autorenreferat)
In: Blätter für deutsche und internationale Politik: Monatszeitschrift, Band 59, Heft 5, S. [93]-100
ISSN: 0006-4416
World Affairs Online
In: Blätter für deutsche und internationale Politik, Band 59, Heft 5, S. 93-100