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Die Digitalisierung wurde durch die Deutsche Digitale Bibliothek im Rahmen des von der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien (BKM) geförderten Programms NEUSTART KULTUR ermöglicht. ; Frühere Geheimhaltungsstufe auf der Vorlage: "Nur für den Dienstgebrauch!" ; Bildband ; Karte

Die Digitalisierung wurde durch die Deutsche Digitale Bibliothek im Rahmen des von der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien (BKM) geförderten Programms NEUSTART KULTUR ermöglicht. ; Frühere Geheimhaltungsstufe auf der Vorlage: "Nur für den Dienstgebrauch!" ; Bildband

Die Digitalisierung wurde durch die Deutsche Digitale Bibliothek im Rahmen des von der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien (BKM) geförderten Programms NEUSTART KULTUR ermöglicht. ; Frühere Geheimhaltungsstufe auf der Vorlage: "Nur für den Dienstgebrauch!"

De tous les fonctionnaires britanniques qui ont été associés au projet colonial britannique en Jordanie, John Glubb fut le commandant de la Légion arabe qui obtint la plus haute renommée et l'attention de la sphère académique. Ces dernières années, cependant, l'image de Glubb dans la littérature scientifique a subi une transformation radicale. Son association de longue vie avec les nomades, son engagement à assurer leur bien-être et ses tentatives de préserver quelques-unes de leurs traditions dans le sillage d'une modernisation rapide ont été tournés en ridicule. Pis, il est considéré comme l'un des archétypes de l'orientaliste colonial venu d'Occident. Cet article propose de revenir sur ce portrait de Glubb de manière à le présenter comme un exemple singulier de l'administrateur colonial qui a su allier les intérêts de la Grande-Bretagne avec ceux des nomades locaux.

La fondation de l'État hachémite a mis à mal les équilibres tribaux traditionnels entre tribus arabes chrétiennes et musulmanes, nomades, semi-nomades et sédentaires, et favorisé le recours au concept de communauté religieuse. C'est dans ce contexte que le Saint-Siège fut appelé à contribuer à l'organisation ecclésiastique des Latins et des melchites (Grecs-catholiques). L'article présente les conditions dans lesquelles les Églises locales de Transjordanie se sont organisées alors même que les autorités religieuses étaient situées à Damas et à Jérusalem, hors du territoire national, tandis que les chrétiens passaient du statut de tribu à celui de minorité protégée, sans perdre pour autant leur identité tribale.

Die vorliegende Untersuchung der politischen und wirtschaftlichen Beziehungen zwischen Deutschland und Transjordanien in der Zeit von den 1920er Jahren bis zum Ende des Zweiten Weltkriegs rekonstruiert zunächst die deutschen Interessen in Palästina, da Palästina und Transjordanien Teil desselben britischen Mandats waren. Durch die zunehmenden Spannungen im benachbarten Palästina wuchs in den dreißiger Jahren auch für Transjordanien die Bedeutung des Konflikts um das Heilige Land. Diese beiden Pole - nämlich die Position Großbritanniens in der europäischen Politik einerseits und der sich stetig verschärfende Konflikt um Palästina mit dem wachsenden Einfluss der palästinensischen Nationalbewegung und der erstarkenden zionistischen Bewegung andererseits - waren auch die bestimmenden Faktoren für das deutsch-transjordanische Verhältnis. Anhand der verfügbaren deutschen und britischen Dokumente wird zum einen dargestellt, wie sich die politischen und wirtschaftlichen Beziehungen zwischen Deutschland und Transjordanien im Zeitraum zwischen der Eröffnung des Deutschen Generalkonsulats in Jerusalem im Jahre 1925 und dem Kriegsende 1945 gestalteten; zum anderen dienen die deutschen Akten dazu, das bislang bekannte Bild der politischen Situation im Transjordanien vor allem der 1930er Jahre zu ergänzen und dem der britischen Quellen gegenüberzustellen. Insgesamt wird nachgezeichnet, ob und in welchem Maße die Entwicklungen in Europa und die Ausbreitung von Faschismus und Nationalsozialismus Spuren in der politischen Entwicklung des Emirats hinterließen und in wie weit Transjordanien in die Expansionspläne des NS-Regimes mit einbezogen war. (ICA2)

Während andere Autoren die "Deliberalisierung" in Jordanien auf die Auswirkungen des israelisch-jordanischen Friedensprozesses und das Erstarken einer islamistischen Opposition zurückführen, wird in dieser Studie ein Erklärungsansatz vorgestellt, der nach der Funktion der Liberalisierungspolitik fragt. Sowohl die politische und wirtschaftliche Liberalisierung wie auch die gegenwärtige Deliberalisierung dienen hiernach der Herrschaftsabsicherung und sind Mittel zur Restrukturierung der Beziehungen zwischen der Monarchie und den beiden für ihr Überleben wichtigsten gesellschaftlichen Gruppen: Transjordanier und lokale Geschäftsleute. Besonders eingegangen wird auf die Manipulation des Wahlrechts und das wirtschaftliche Reformprogramm. (DÜI-Hns)

Die vorliegende Untersuchung hat zum Ziel, unser Verständnis der nabatäischen Siedlung in Zentral- und Nord-Jordanien von der hellenistischen Zeit bis zur frühen Römerzeit (63 v. Chr. - 106 n. Chr.) zu rekonstruieren. Diese Rekonstruktion beruht in erster Linie auf der Analyse historischer und literarischen Quellen und einer Feldforschung. Die vorliegende Arbeit ist in fünf Kapitel untergliedert. Das erste Kapitel beinhaltet sowohl die Problemstellung, Zielsetzung sowie methodisches und inhaltliches Vorgehen. Das Zweite Kapitel diskutiert die Entwicklung der Nabatäischen Siedlung in Madaba. Das dritte Kapitel befasst sich mit der Natur der nabatäischen Siedlung in Zentral- und Nord-Jordanien. Das vierte Kapitel konzentriert sich auf die politischen und historischen Beziehung der Nabatäer zu ihren Nachbarn. Das fünfte Kapitel untersucht die nabatäische materielle Kultur in Zentral- und Nord-Jordanien.