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Global media spectacle: news war over Hong Kong
In: SUNY series in global media studies
The Transfer of Destroyers to Great Britain
In: American journal of international law: AJIL, Band 34, Heft 4, S. 680-689
ISSN: 2161-7953
The transfer of Irish workers to Great Britain
In: International labour review, Band 48, S. 338-342
ISSN: 0020-7780
News From Great Britain
In: Middle East Studies Association bulletin, Band 16, Heft 2, S. 107-111
Resolution on Transfer of Sovereignty
In: American journal of international law: AJIL, Band 34, Heft S1, S. 20-20
ISSN: 2161-7953
Two Articles from Great Britain
In: Families in society: the journal of contemporary human services, Band 40, Heft 2, S. 91-91
ISSN: 1945-1350
The Changing Investment Environment And Strategies In Post-1997 Hong Kong: Responses To The Transfer Of Sovereignty
The sovereignty transfer of Hong Kong to China in 1997 has inevitably affected perceptions of entrepreneurs and local business executives/managers toward the investment climate and investment strategies. Business Views remain quite optimistic through the year 2000. But, a modest amount of risk premium has been incorporated in computing the expected rate of return and in designing the firms investment strategies. In the year 2000, increasing concerns were shown towards government bureaucracy and political climate in Hong Kong.
BASE
Personal union and transfer: Great Britain and Hanover, 1714–1837
During the transition from early-modern societies to the nation states of the 19th and 20th centuries, the formation of the territorial state performed an important function. The combining of dominions to form a geographical and political unit could occur through the annexation of the weaker territory by the stronger one, but it could also occur with the mutual agreement of the political decision-makers of both territories. In the case of a union, a distinction emerged very early on between a real union and a personal union (or union of crowns). While in a real union agreements under international law were equally binding for both partners, the personal union assumed a special status, in which the person of the ruler was the only connection between the two states. However, this strictly legal definition only applied to the political institutions. Below the state level, there were forms of transfer that could give a personal union a special, transnational character. Academic opinion remains divided on the extent to which these connections, which are referred to using the term "composite statehood", constitute a Europe-wide development.
BASE
Great Britain: from dicey to devolution
In: Parliamentary affairs: a journal of representative politics, Band 53, Heft 1: Democracy and cultural diversity, S. 69-95
ISSN: 0031-2290
World Affairs Online
Great Britain: from Dicey to devolution
In: Parliamentary affairs: a journal of comparative politics, Band 53, Heft 1, S. 69-95
ISSN: 1460-2482
GREAT BRITAIN: FROM DICEY TO DEVOLUTION
In: Parliamentary affairs: a journal of representative politics, Band 53, Heft 1, S. 69-95
ISSN: 0031-2290
The Pulse of Europe (Great Britain)
Beurteilung der aktuellen Lebenssituation und der politischen
und wirtschaftlichen Entwicklung des Landes in Zeiten des
ökonomischen und gesellschaftlichen Umbruchs.
Themen: 1.) Gemeinsamer Befragungsteil für alle teilnehmenden
Länder: Wichtigste Probleme des Landes; Auswanderungsabsicht
und gewünschtes Zielland; Wunschberuf für das eigene Kind;
Beurteilung der Arbeit des Präsidenten des Landes;
Befürchtungen und Wünsche für die Zukunft; Einschätzung des
aktuellen Lebensstandards und Vergleich mit der Situation vor
fünf Jahren und erwartete zukünftige Entwicklung; Beurteilung
der Situation des Landes im Zeitvergleich; Präferenz für
Freiheit oder soziale Sicherheit; Einstellung zur Zulassung
undemokratischer Parteien; Einstellung zur Pressefreiheit;
perzipierte Diskriminierung der Frau; Einstellung zu einer
Arbeitsteilung bei der Kindererziehung; Beurteilung des
Verhaltens der Volksvertreter und der Einstellung zur
Demokratie im Lande (Skala); Gefühl politischer Wirksamkeit;
interne oder externe Kontrolle; Leistungsorientierung;
Einstellung zur Staatswirtschaft; Forderung nach vermehrtem
Schutz der Umwelt; Wunsch nach ausländischer Unterstützung für
das Land; der Staat als Garant für Chancengleichheit und
soziale Sicherheit; Wohlfahrtsstaat; Notwendigkeit der
Kompromißbereitschaft in der Politik; Politikinteresse auf
kommunaler Ebene; abnehmendes Interesse an politischen
Vorgängen; Selbsteinschätzung als Patriot; Einstellung zur
Friedenssicherung durch militärische Stärke; Bereitschaft zur
Landesverteidigung; Notwendigkeit der Beteiligung des eigenen
Landes an der Weltpolitik; Gebietsansprüche an Nachbarländer;
Einstellung zur Kontrolle von Einwanderungen; Einstellung zum
Einsatz von Militär zur Wiederherstellung der Weltordnung.
Religion und Moral: Wichtigkeit des Gebetes und Bedeutung
Gottes im eigenen Leben; Zweifel an der Existenz Gottes;
Einstellung zum Verbot gesellschaftskritischer Bücher und zu
Sexmagazinen und -filmen; Einstellung zur Meinungsfreiheit auch
für Faschisten; Einschätzung der allgemeinen
Vertrauenswürdigkeit der Menschen; Aids als Gottesstrafe;
Vetreten traditioneller Werte im Bereich der Familie und
Heirat; Einstellung zur Abtreibung; klare Vorstellungen von Gut
und Böse; perzipierte Verschärfung der Klassenunterschiede;
Einschätzung der eigenen Gemeinsamkeiten mit Ungebildeten und
mit Personen anderer Rasse oder ethnischer Zugehörigkeit;
Zufriedenheit mit der eigenen finanziellen Situation.
Demographie: zu Hause gesprochene Sprache; Alter bei Schulabschluss;
Schulbildung; Geschlecht; Alter (Geburtsjahr); Familienstand;
Konfession; Kirchgangshäufigkeit; berufliche Position;
Haushaltseinkommen; Haushaltsgröße; Haushaltszusammensetzung;
Wohnstatus; Urbanisierungsgrad; Parteimitgliedschaft;
Gewerkschaftsmitgliedschaft; Interviedatum; Ortsgröße; Region;
Interviewdauer.
2.) Zusätzliche Fragen in dieser Erhebung: Einstellung zur
Werbung (Skala); Akzeptanz von Werbung in ausgewählten Medien;
gewünschte Preisfindung durch Nachfrage, Produktionskosten oder
staatliche Festlegung; Beurteilung der wirtschaftlichen Folgen
der europäischen Einigung für das eigene Land; erwarteter
Einfluß der europäischen Integration auf die Entwicklung der
Landwirtschaft, der Industrie und den Tourismus; Einstellung
zur Aufnahme osteuropäischer Länder in die EG; präferierte
Bewerberländer; osteuropäisches Land, das dem eigenen am
nächsten steht; Einstellung zum europäischen Binnenmarkt;
dominierendes Mitgliedsland in der Europäischen Gemeinschaft;
Einstellung zum Waffenexport in Länder der Dritten Welt.
GESIS