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In: Freizeit- und Tourismusstudien 3
1. Tourismusterminologie -- 1.1 Reisen im Spiegel der Sprache -- 1.2 Fachbegriffe und ihre Bedeutung -- 2. Tourismustheorie -- 2.1 Von der Reiselust der Deutschen -- 2.2 Vom Drang nach Draußen: Zwischen Luftschöpfen und Luftablassen -- 2.3 Vom Sinn des Reisens: Zwischen Aufbruch und Veränderung -- 2.4 Animationsbedürfnis und Animateurbedarf -- 2.5 Tourismus als sozioökonomisches System -- 2.6 Tourismus in der Kritik -- 3. Tourismusgeschichte -- 3.1 Zeit der fahrenden Schüler -- 3.2 Grand Tour of Europe -- 3.3 Wanderbrauch junger Handwerksgesellen -- 3.4 Bildungsreisen des gehobenen Bürgertums -- 3.5 Forschungs- und Entdeckungsreisen -- 3.6 Alpinismus -- 3.7 Bergtouristik -- 3.8 Schülerreisen -- 3.9 Entwicklung der Gesellschaftsreisen -- 3.10 Wandervogel, Jugendbewegung und KdF -- 4. Tourismuspsychologie -- 4.1 Zur Psychologie des Urlaubsreisenden: Zwischen Klischee und Konflikt -- 4.2 Zur Psychologie des Urlaubsalltags: Der Alltagsmensch in der Rolle des Urlaubers -- 4.3 Zur Erwartung an einen gelungenen Urlaub: Zwischen Wunsch und Wirklichkeit -- 4.4 Zur Psychologie des Alleinreisenden: Allein leben, gemeinsam verreisen wollen -- 4.5 Zur Psychologie des Daheimurlaubers: Mehr Seelen- als Sonnenbaden -- 5. Tourismusanalysen -- 5.1 Zielgruppen -- 5.2 Tourismusentwicklung im Überblick -- 5.3 Reisende -- 5.4 Nichtreisende -- 5.5 Reiseenttäuschungen -- 5.6 Urlaubsberatung -- 6. Tourismusprognosen -- 6.1 Träume -- 6.2 Trends -- 6.3 Szenarien -- 7. Tourismuspolitik -- 7.1 Probleme -- 7.2 Kompetenzen -- 7.3 Maßnahmen.
Die Tourismusbranche steht vor grossen Herausforderungen. Unterstützung erwarten die Tourismusverantwortlichen von der Forschung, die ihnen eine geistige Landkarte als Orientierungshilfe zeichnen soll. Die Tourismusforschung kann demnach Wegweiser für die Praxis sein, den Weg müssen die touristischen Akteure jedoch selber beschreiten. Dies war eine der Quintessenzen der Jubiläumsfeier zu 75 Jahren Tourismusforschung Schweiz am 20. Oktober 2016 im Hotel Schweizerhof. Unter dem Thema «Das Tourismus-Gen entschlüsseln» luden die beiden Jubilarinnen, die Universitäten Bern und St. Gallen, zahlreiche Gäste aus Wissenschaft, Politik und Praxis ein, um einen würdigen Blick auf die 75 Jahre zu werfen und die wichtigen Meilensteine aus der Vergangenheit nochmals aufleben zu lassen. Dabei wurde auch das Einholen einer kritischen Aussensicht nicht gescheut.
BASE
In: Reihe tourismuswissenschaftliche Manuskripte 3
In: Wissenschaftliche Schriftenreihe des Zentrums für Zukunftsstudien - Salzburg 8
Dieses Buch ist das erste, das einen aktuellen Überblick über die breitgespannte Tourismus- und Freizeitforschung in Bayern gibt, d.h. die vielfältigen Projekte, die an bayerischen Hochschulen und angegliederten Institutionen betrieben werden. Der Band konzentriert sich auf einige der derzeit meistdiskutierten und wichtigsten Themata. Er macht deutlich, wie wichtig die angewandte Tourismuswissenschaft in Bayern mittlerweile geworden ist und welche Beiträge, Konzepte, Perspektiven die sozialwissenschaftlich orientierte Freizeit- und Tourismuswissenschaft leisten kann. Das Buch ist Überblick, aber auch Nachschlagewerk. Inhalt: VORWORT der Herausgeber I. DIE GESCHICHTE DER TOURISMUSFORSCHUNG DER BAYERN: HEINZ HAHN UND DER STUDIENKREIS FÜR TOURISMUS Der Starnberger Studienkreis für Tourismus - Kollektive Mentalitäten im Tourismus II. KULTUR IM TOURISMUS Kultur als Faktor im Tourismus in Ingolstadt - Via Danubia als Beispel für Thematisierung im Kulturtourismus - Musicalmakt in Deutschland - Kulturtourismus als Segment des Incoming-Tourismus in Polen - Ethnotourismus - Wahrnehmung von Authentizität bei Touristen III. REISEMEDIENFORSCHUNG Reiseverhalten und Reiseführernutzung - Tourbeschreibungen: Vom Fahrplan zur Erlebnisrhetorik - Konstruktion von Stadt-Images in Reisekatalogen - Reiseführertests - Kinder und Reisebücher - Imaginäre Urlaubsräume? 100 Jahre Tourismuswerbung in Deutschland. - TV-Reiseshopping IV. ERLEBNISWELTEN UND FREIZEITGROSSEINRICHTUNGEN Erlebniswelten in den USA unter dem Einfluss politischer Krisen und terroristischer Bedrohung - Kommunikationssstrategien von Erlebniswelten - Motive für den Nichtbesuch von Freizeitparks und Erlebniswelten - Flughafen München als Konsum- und Erlebniswelt - Hotelattraktivierung im Mittelgebirge - History meets future. Die Erlebniswelt Renaissance - Innenstadt als kulturtouristische Erlebniswelt - Shoppingtourismus zu Factory Outlet Centern - Regionalwirtschaftliche Effekte von Freizeitgroßeinrichtungen - Münchener Innenstadt als Touristenmagnet V. NATURTOURISMUS, NACHHALTIGES UND ÖKOLOGISCHES REISEN Wahrnehmung des Waldes - Die Alpen als touristische Destination im Spiegel der Zeiten - Nachhaltigkeitsbewertung im alpinen Pauschaltourismus - Akteurorientiertes Großschutzgebietsmanagement - Ökotourismus und Partizipation auf den Philippinen - Ökotourismus und nachhaltige Entwicklung in China - Nationalparks im Spannungsfeld von Kultur, Natur und Ökonomie - Neue Weg ...
In: Zeitschrift für Kultur-Austausch, Band 28, Heft 3, S. 36-41
ISSN: 0044-2976
Die wissenschaftliche Bearbeitung des Phänomens Tourismus war zunächst von nationalökonomischen Ansätzen geprägt (Stradner, Guyer-Freuler), die später durch soziologische Betrachtungen ergänzt wurden (v. Wiese). Als klassisches Werk der Tourismusforschung kann die Arbeit von Hunsiker und Krapf (1942) gelten. Auf das Phänomen des Massentourismus reagierte seit den fünfziger Jahren eine Welle kulturkritischer Veröffentlichungen (Nebel, v. Radecki, Wagenführ, Enzensberger). Erklärungsansätze soziologisch orientierter Arbeiten sind die "totale touristische Rolle" (Knebel), das "menschliche Verlangen nach Glück" (Rieger) und die Verstädterung (Pöschl). Seit den sechziger Jahren liegt eine Reihe empirischer marktorientierter Arbeiten vor. Die Verfasserin entwirft in Anlehnung an Luhmann Grundzüge einer Analyse des Tourismus aus systemtheoretischer Sicht, die Tourismus als ein durch ein Beziehungs- und Bedingungsgeflecht von "Motiven, Rollen, Images und Stereotypen" stabilisiertes System begreift, dessen Außenlegitimation durch "vielfältige Funktionen für die verschiedenen Gesellschaftssysteme" geliefert wird. Kunst und Kultur sind in ihrer Bedeutung für den Tourismus spezifische funktionale Äquivalente unter möglichen anderen zur Bereitstellung von Rekreation. (IB)
In: Kulturanthropologie-Notizen 39
In: Paderborner geographische Studien zu Tourismusforschung und Destinationsmanagement 15
In: Paderborner geographische Studien zu Tourismusforschung und Destinationsmanagement 19
In: Freiburger Studien zur Kulturanthropologie
In: Sonderband 2
In: Werkstücke, Band 10
Da kein Abstract des Artikels vorhanden ist, finden Sie hier den Beginn des Artikels:
Nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs begann eine Zeit des Wohlstands, wie man ihn in der Schweiz vorher noch nie erlebt hatte. Von diesemprofitierte während dreissig Jahren auch der Tourismus, welcher den Kern dieser Arbeit bilden wird. Nach 1950 war der Aufschwung des Tourismus in der Schweiz so kräftig geworden, dass dieser in den 1960er Jahren sogar die goldene Periode des Fremdenverkehrs vor dem Ersten Weltkrieg übertraf. Die Tourismusbranche war durch die Zahl der Touristinnen und Touristen, deren Finanzkraft und die daraus generierten Übernachtungen massiv gestärkt worden. Die wachsenden Bedürfnisse der Touristinnen und Touristen waren zunächst nicht zu bremsen. Erst die Wirtschaftskrise Mitte der 1970er brachte die Branche in Bedrängnis, doch überstand sie diese insgesamt besser als erwartet.
In: Reihe Wirtschaftswissenschaften 3
In: Zeitschrift für Volkskunde: Beiträge zur Kulturforschung, Band 2020, Heft 2, S. 310-311
ISSN: 2699-5522