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In: Das Magazin / Europäische Kommission, Generaldirektion Bildung und Kultur: Bildung und Kultur in Europa, Heft 25
ISSN: 1023-3733
In: Deutschlands Eliten im Wandel, S. 431-454
Es wird die Frage empirisch überprüft, ob es die in der Literatur behaupteten Angleichungsprozesse der Manegementrekrutierung in der Bundesrepublik Deutschland an das angelsächsische Modell tatsächlich gibt. Bezogen auf die Bildungsabschlüsse und Karriereverläufe der Vorstandsvorsitzenden der 100 größten deutschen Unternehmen ist eine hohe Stabilität der Rekrutierungsmuster festzustellen. Dies betrifft nicht nur die nach wie vor ungebrochene Dominanz der Hauskarrieren, sondern vor allem die Relevanz der sozialen Herkunft für die Besetzung von Spitzenpositionen. Allerdings ist eine Krise der "Deutschland AG" festzustellen, die damit zusammenhängt, dass das Topmanagement fast unisono die Chancen ergriffen hat, die sich mit dem shareholder-value-Prinzip bieten. Die im letzten Jahrzehnt erfolgte drastische Anhebung der Vorstandsvergütungen belegt dies deutlich. Nicht die Vermarktlichung der Eliterekrutierung und die daraus resultierende Entkoppelung der Teileliten haben entscheidend zur tiefen Krise der "Deutschland AG" beigetragen, sondern das sich gravierend zu Lasten der Beschäftigten verschobene gesamtgesellschaftliche Kräfteverhältnis hat vor allem seitens der Wirtschaftselite zu einer grundlegenden Neubewertung dieses Modells geführt. (GB)
In: Deutschlands Eliten im Wandel., S. 431-454
Es wird die Frage empirisch überprüft, ob es die in der Literatur behaupteten Angleichungsprozesse der Manegementrekrutierung in der Bundesrepublik Deutschland an das angelsächsische Modell tatsächlich gibt. Bezogen auf die Bildungsabschlüsse und Karriereverläufe der Vorstandsvorsitzenden der 100 größten deutschen Unternehmen ist eine hohe Stabilität der Rekrutierungsmuster festzustellen. Dies betrifft nicht nur die nach wie vor ungebrochene Dominanz der Hauskarrieren, sondern vor allem die Relevanz der sozialen Herkunft für die Besetzung von Spitzenpositionen. Allerdings ist eine Krise der "Deutschland AG" festzustellen, die damit zusammenhängt, dass das Topmanagement fast unisono die Chancen ergriffen hat, die sich mit dem shareholder-value-Prinzip bieten. Die im letzten Jahrzehnt erfolgte drastische Anhebung der Vorstandsvergütungen belegt dies deutlich. Nicht die Vermarktlichung der Eliterekrutierung und die daraus resultierende Entkoppelung der Teileliten haben entscheidend zur tiefen Krise der "Deutschland AG" beigetragen, sondern das sich gravierend zu Lasten der Beschäftigten verschobene gesamtgesellschaftliche Kräfteverhältnis hat vor allem seitens der Wirtschaftselite zu einer grundlegenden Neubewertung dieses Modells geführt. (GB). Die Untersuchung enthält quantitative Daten. Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 1070 bis 2004.
In: Berliner Beiträge zur sozial- und wirtschaftswissenschaftlichen Japan-Forschung, 26
World Affairs Online
Mangelt es an einer adäquaten Vorbereitung, entpuppt sich der Schritt an die Spitze eines Unternehmens nicht selten als gewaltig. Denn hat man den Vorstandsvorsitz erst einmal übernommen, hat man meist keine Zeit, langsam in seine neue Rolle hineinzuwachsen. Von Stunde null an sieht man sich vielmehr mit einer ganzen Reihe von Erwartungen konfrontiert und muss den Anforderungen der verschiedensten Stakeholder gerecht werden. Der neuartige und bereits praxiserprobte CEO-Navigator bringt diese Rollenerwartungen auf den Punkt und befähigt Sie, die jeweils beste und wirksamste Kommunikationsstrategie zu entwickeln - um als CEO in jeder Situation und für jeden Gesprächspartner die richtigen Worte zu finden. »Nach einem hart erarbeiteten Aufstieg durch die Ränge des Unternehmens Vorstandsvorsitzender zu werden, bedeutet den Eintritt in eine völlig neue Welt, die Fähigkeiten abverlangt, die man zuvor noch nie anwenden musste. Trotzdem bereiten sich erstaunlich wenige CEOs systematisch auf die neuen Herausforderungen vor - etwa durch eine ernsthafte Auseinandersetzung mit den Möglichkeiten oder Herausforderungen der Kommunikation. Dieses Buch weist nicht nur auf die zahlreichen Aspekte hin, die es zu beachten gilt. Es ist vielmehr ein wertvoller und äußerst praktischer Leitfaden für all jene, die den Herausforderungen des Vorstandsvorsitzes als Unternehmensführer und Kommunikator mit Erfolg begegnen wollen.« Andrew Gowers, Experte für Unternehmenskommunikation und ehemaliger Chefredakteur der Financial Times sowie Gründungschefredakteur der Financial Times Deutschland »Die Aufgabe als CEO in der heutigen Führungskultur ist enorm komplex und zeichnet sich vor allem durch das Management der Erwartungs- und Anspruchshaltung unterschiedlichster Stakeholder-Gruppen aus. Die professionelle Kommunikation mit diesen Interessengruppen wird immer mehr zum entscheidenden Erfolgsfaktor moderner Unternehmensführung.« Dr. Wulf H. Bernotat, Geschäftsführender Gesellschafter Bernotat Cie. GmbH, Aufsichtsratsmitglied von Allianz SE, Telekom AG, Metro AG und Bertelsmann SE Co. KGaA sowie ehemaliger Vorstandsvorsitzender der E.ON AG und Stinnes AG Jan Hiesserich ist Experte für Führungskommunikation und berät Unternehmen in erfolgskritischen Situationen. Als Direktor der führenden Strategieberatung für Kommunikation in Deutschland, Hering Schuppener, begleitete er in den letzten Jahren zahlreiche Übernahmen und Fusionen sowie Vorstandswechsel, unter anderem im DAX30. Nach beruflichen Stationen in den USA, England und Spanien arbeitet und lebt er heute in Frankfurt.
In: Frankfurter Allgemeine Buch
In: Neue soziale Bewegungen: Forschungsjournal, Band 22, Heft 3, S. 7-20
ISSN: 0933-9361, 2365-9890
In: Neue soziale Bewegungen: Forschungsjournal, Band 22, Heft 3, S. 7-20
ISSN: 0933-9361
In: Wirtschaftswoche global 2016, Ausgabe 1