Die Tierpsychologie in ihren Beziehungen zur Psychologie des Menschen
In: Zeitschrift für Sozialforschung, Band 2, Heft 3, S. 440-440
35 Ergebnisse
Sortierung:
In: Zeitschrift für Sozialforschung, Band 2, Heft 3, S. 440-440
In: Cultural Animal Studies 13
In: Springer eBook Collection
Umwelten der Tiere. Netzwerke der Tierpsychologie -- Henri Bergson (1859–1941): Philosophische Intuition und Insekteninstinkt -- Jean-Henri Fabre (1823–1915): Insektenpoesie im Feld und im Labor -- Jakob von Uexküll (1864–1944): Von der Umwelt zur Innenwelt der Tiere -- Helmuth Plessner (1892–1985): Naturphilosophie und das Uexküll-Programm -- Helmuth Plessner und Frederik J. J. Buytendijk (1887–1974): Kooperation in Sachen Tierpsychologie -- Wolfgang Köhler (1887–1967): Affenversuche auf Teneriffa -- Kurt Lewin (1890–1947): Ausdrucksverhalten im Film -- Kurt Goldstein (1878–1965): Vollkommenes Verhalten als adäquate Umweltbeziehung -- In den Netzen der Lebenswelt: Zum Verhältnis von Philosophie und Tierpsychologie.
In: Zeitschrift für Medien- und Kulturforschung: ZMK, Band 0, Heft 1, S. 134-150
ISSN: 2366-0767
In: Kindlers "Psychologie des zwanzigsten Jahrhunderts"
World Affairs Online
In: Zeitschrift für Kulturphilosophie: Journal for cultural philosophy, Band 2024, Heft 1, S. 202-205
ISSN: 2366-0759
Animals, emotions, and moral behavior -- Attributing emotions to animals -- Moral agents, patients, and subjects -- The reflection condition : Aristotle and Kant -- The idiot -- The phenomenology of moral motivation -- Moral motivation and metacognition -- Moral reasons and practice -- Reconstructing normativity and agency -- A cognitive ethologist from Mars
In: Hoffmann und Campe Reader
World Affairs Online
In: Recent research in psychology
In: Sachbuch
Schon Kinderbuchautorin Beatrix Potter hat vor über 100 Jahren gezeigt, dass wir Menschen viel über uns selbst lernen können, wenn wir das Leben von Nagern (und anderen Tieren) beobachten. Den wissenschaftlichen Beweis dafür liefert jetzt die US-Biopsychologin Lambert. Seit Jahrzehnten ist sie besonders dem kognitiven Potenzial von Ratten und anderen Nagetieren auf der Spur und kann belegen, dass (Labor-)Ratten mehr zu bieten haben als bloss reflexhafte physiologische oder Verhaltensreaktionen. Gescheit und unterhaltsam illustriert Lambert, wie Ratten dank ihrer Anpassungsfähigkeit und besonderen kognitiven Fähigkeiten den Unbilden des Alltags Paroli bieten können. Hervorgehoben werden ihre emotionale Resilienz, ihr strenges Arbeitsethos, ihre "familiären Werte", ihre Stressresistenz, ihr ausgefeiltes, auf Selbstheilung ausgelegtes Immunsystem - alles also Qualitäten, die oft auch Desiderate bei uns sind. Wie sagte die Autorin: "Ich hoffe, dass Sie nach der Lektüre dieses Buches auch ein wenig nach Ihrem inneren Nager suchen, während Sie sich mit den Herausforderungen des Lebens herumschlagen". (2)