Prävention von Tabakkonsum
In: Psychologische Förder- und Interventionsprogramme für das Kindes- und Jugendalter, S. 212-224
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In: Psychologische Förder- und Interventionsprogramme für das Kindes- und Jugendalter, S. 212-224
In: Kölner Zeitschrift für Soziologie und Sozialpsychologie: KZfSS, Band 71, Heft 2, S. 335-337
ISSN: 1861-891X
In: Swiss Medical Forum ‒ Schweizerisches Medizin-Forum, Band 15, Heft 25
ISSN: 1424-4020
In: Schriften des Europa-Instituts der Universität des Saarlandes - Rechtswissenschaft 81
Die Autoren untersuchen am Beispiel der aktuellen Bestrebungen zur Verschärfung der Regelungen über den Tabakkonsum umfassend die völker-, europa- und verfassungsrechtlichen Grenzen, denen die Legislative bei solchen Eingriffen unterliegt. Hierbei nehmen sie, vor allem unter Kompetenzgesichtspunkten und Grundrechtsaspekten, zunächst die zur Revision anstehende Tabakproduktrichtlinie der Europäischen Union in den Blick. In einem weiteren Schritt wenden sie sich der möglichen Umsetzung der guidelines zur WHO-Rahmenkonvention über den Tabakkonsum durch die Mitgliedstaaten zu und zeigen die materiellrechtlichen Schranken dieses Vorhabens auf.Beide Autoren haben sich in der Vergangenheit bereits mehrfach mit ähnlichen Fragestellungen beschäftigt
In: Swiss Medical Forum ‒ Schweizerisches Medizin-Forum, Band 13, Heft 25
ISSN: 1424-4020
In: Zentralblatt für Arbeitsmedizin, Arbeitsschutz und Ergonomie: mit Beiträgen zur Umweltmedizin, Band 65, Heft 5, S. 245-249
ISSN: 2198-0713
In: Psychologie und Gesellschaftskritik, Band 30, Heft 3/4, S. 39-64
'Der Aufsatz stellt die kognitive Linguistik nach Lakoff und Johnson kurz vor, skizziert die davon abgeleitete systematische Metaphernanalyse als qualitative Forschungsmethode, und benennt mit Beispielen aus Interviews zum sozial integrierten Tabakkonsum Übereinstimmungen und Abgrenzungen zur Konzeption einer Alltagspsychologie nach Fritz Heider und Jerome Bruner.' (Autorenreferat)
In: Veröffentlichungen des Instituts für Deutsches, Europäisches und Internationales Medizinrecht, Gesundheitsrecht und Bioethik der Universitäten Heidelberg und Mannheim 23
Immer mehr Jugendliche und Kinder greifen zur Zigarette. Die Gesetzeslage sowie gesellschaftliche Kontrollmechanismen haben diesen Trend nicht aufhalten können. Wegen der schwerwiegenden gesundheitlichen Folgen des Tabakkonsums gerade bei Kindern und Jugendlichen wird zunehmend von der Politik verlangt, dieser negativen Entwicklung durch gesetzliche Reformen Rechnung zu tragen. Der Verfasser stellt sich die Frage, ob dieses von Teilen der Öffentlichkeit artikulierte rechtspolitische Bedürfnis aus verfassungsrechtlicher Sicht Unterstützung erfährt. Neben den verfassungsrechtlichen Vorgaben und der geltenden Gesetzeslage, werden auch die zentralen gesetzlichen Reformvorschläge verfassungsrechtlich gewürdigt
Tabakkonsum bei Jugendlichen und erwachsenen Risikopopulationen. Einflussfaktoren und Ansätze zu Prävention und Intervention Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit den Einflussfaktoren des Tabakkonsums bei verschiedenen Zielgruppen sowie möglichen Ansätzen zur nachhaltigen Beeinflussung des Rauchverhaltens. Die Arbeit besteht aus insgesamt sechs Manuskripten, die in nationalen und internationalen Fachzeitschriften publiziert oder zur Publikation angenommen sind. Diese sechs Beiträge lassen sich zwei Schwerpunkten zuordnen, die inhaltlich die zwei wichtigsten Möglichkeiten zur Reduktion des Tabakkonsums in der Bevölkerung widerspiegeln: die Verhinderung des Neueinstiegs in das Rauchen bei Kindern und Jugendlichen (Prävention) sowie die Förderung des Ausstiegs aus dem Rauchen (Intervention). Im ersten Teil wird im Rahmen eines Reviews sowie zweier Studien untersucht, ob sich verhältnispräventive Maßnahmen an Schulen auf das Rauchverhalten der Schüler auswirken. Im zweiten Teil untersuchen drei Studien die Motivation zur Verhaltensänderung, die Inanspruchnahme von Hilfsangeboten bzw. die Effektivität von Tabakentwöhnung bei Rauchern mit einer Alkoholabhängigkeit, Müttern in der Mutter-Kind-Rehabilitation sowie Patienten mit tabakassoziierten körperlichen Erkrankungen. ; "Smoking in adolescents and adult risk populations. Factors of influence and approaches concerning prevention and intervention" This dissertation is concerned with factors influencing the smoking behaviour of different target groups and potential approaches for lasting changes of these behaviours. The dissertation consists of six manuscripts that are published or accepted for publication in national and international peer-reviewed journals. These six papers refer to two main emphases that reflect the two most important possibilities to reduce tobacco consumption in the population: Prevention of smoking initiation in children and adolescents (prevention), and support for smoking cessation (intervention). In the first part of the dissertation, a literature review and two empirical studies assess the influence of school tobacco policies on the smoking behaviour of students. In the second part, three empirical papers examine motivation to change, utilisation and effectiveness of smoking cessation in smokers with an alcohol dependence, mothers in mother-child rehabilitation and patients with smoking-related physical diseases.
BASE
In: Journal of consumer protection and food safety: Journal für Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit : JVL, Band 2, Heft 3, S. 323-330
ISSN: 1661-5867
In: Sucht: Zeitschrift für Wissenschaft und Praxis, Band 46, Heft 3, S. 218-230
ISSN: 1664-2856
Jugendlicher Tabakkonsum ist immer wieder Gegenstand wissenschaftlicher und politischer Debatten. Dagegen wird der Frage, warum manche Jugendliche nicht rauchen, verhältnismäßig wenig Aufmerksamkeit geschenkt. Im Rahmen gängiger, auf Erwachsene bezogener, Gesundheitsverhaltensmodelle wäre Tabakkonsum als irrationales und Tabakabstinenz als vernünftiges Verhalten einzustufen. Betrachtet man dagegen den verantwortlichen Umgang mit Drogen als eine zu meisternde Entwicklungsaufgabe, so kann jugendlicher Tabakkonsum durchaus auch funktional sein, ohne seine gesundheitsgefährdende Eigenschaft zu verlieren. Geht man von dieser Perspektive aus, so gilt es, die Voraussetzungen für Substanzgebrauch als Lösungsweg zu erkennen und ihnen entgegen zu wirken. Eine Analyse der Merkmale jugendlicher Nichtraucher kann hier wertvolle Hinweise liefern. </P><P> In der vorliegenden Arbeit werden die zwischen 1993 und 1995 erhobenen Daten einer Längsschnittstudie mit 681 Schülerinnen und Schülern genutzt, um explorativ nach Variablen zu suchen, die jugendliche Tabakabstinenz erklären könnten und durch schulische Präventionsprogramme beeinflussbar sind. Die Befunde bestätigen die Vermutung, dass sich suchtpräventive Personmerkmale finden lassen, die eine Diskrimination zwischen über die Zeit abstinenten und über die Zeit regelmäßig konsumierenden Schülerinnen und Schülern ermöglichen. Da sich in den beiden betrachteten Altersgruppen teilweise unterschiedliche Variablen als Prädiktoren bewährten, liegt die Vermutung nahe, dass jugendlichem Tabakkonsum je nach Alter der Jugendlichen eine spezifische Funktion zukommt.