MEDIENKRITIK - » Taa-taa, ta ta ta taaa
In: Blätter für deutsche und internationale Politik: Monatszeitschrift, Band 57, Heft 10, S. 119-120
ISSN: 0006-4416
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In: Blätter für deutsche und internationale Politik: Monatszeitschrift, Band 57, Heft 10, S. 119-120
ISSN: 0006-4416
In: Anthropological journal of European cultures: AJEC, Band 21, Heft 1, S. 126-145
ISSN: 1755-2931
This article explores the miracles and ex-votos (votive offerings) associated with the Ta' Pinu shrine on Gozo, Malta's northernmost island. Drawing from ethnographic data, analysis of various personal accounts, and observations of people's interactions with the bricolage of Ta' Pinu ex-votos, I seek to show that Gozitans perform a highly personal yet ritualised form of empathy in the context of miracle worship. The miracles associated with Ta' Pinu are thus seemingly 'contagious' and meaningful, because they elicit existential connections and reflections on the nature of supplication and Gozitan social relations.
In: Wissen für das Parlament: 20 Jahre Technikfolgenabschätzung am Deutschen Bundestag, S. 137-163
Vor hochgespannten Erwartungen bezüglich einer Kommunikation zwischen Technikforschung und Technikfolgenabschätzung (TA) braucht nicht gewarnt zu werden - sie dürften wohl kaum entstehen. Der - indirekt zu gewinnende - Nutzen aus sozialwissenschaftlichen Ansätzen der Technikforschung, der Sinn von Thematisierung und Reflexion des Technikbegriffs, der Ertrag technikhistorischer Untersuchungen könnte für TA zum einen in einer (Selbst- )Aufklärungsfunktion und zum anderen in der Möglichkeit der Gewinnung von Themen, Fragestellungen und (Meta-)Kriterien für die Abschätzung und Bewertung von Techniken oder Technikfamilien oder ihren Alternativen sowie damit verbundenen möglichen gesellschaftlichen Wandlungs- oder Beharrungstendenzen liegen. (ICB2)
In: Probation journal: the journal of community and criminal justice, Band 28, Heft 1, S. 9-11
ISSN: 1741-3079
Among the many explanatory perspectives developed in which to view human nature and behaviour, Transactional Analysis has, of recent years, been popular. Here, the author outlines some of the main con cepts of TA, and indicates some of their possible uses in work with clients.
Gegenüber der von Armin Grunwald geforderten "hermeneutischen Wende" der TA angesichts spekulativer Technikzukünfte und kontroverser Debatten um die "New and Emerging Sciences and Technologies" (NEST), wird hier für eine praxis- und prozessorientierte TA auch im Fall der NEST argumentiert. Die unterschiedliche Sicht folgt aus der jeweiligen Bestimmung der Ausgangssituation. Grunwald folgert aus dem Umstand, dass es bei den NEST kein robustes Wissen über ihre künftigen Folgen gibt, dass der TA nichts anderes übrig bliebe als sich hermeneutisch mit den visionären Narrativen der NEST und den zugehörigen Debatten zu befassen, um so doch noch Orientierungswissen zu generieren. Dieser Letzte-Ausweg-Ansatz blendet aus, so die Kritik, dass es zu dem Zeitpunkt, an dem TA sich mit einer der NEST zu befassen beginnt, schon manifeste soziotechnische Innovationsprozesse im Gang sind, es einen dazu gehörigen Sachstand der wissenschaftlich-technischen NEST-Entwicklung gibt, und auch schon Politiken, die auf visionäre Narrative rekurrieren. Eine an den laufenden Innovationsprozessen ansetzende TA, so die Gegenthese, sollte deshalb auch im Fall von NEST-Entwicklungen in der Lage sein, ohne Umwege politikrelevante Orientierungsleistungen zu ...
BASE
Gegenüber der von Armin Grunwald geforderten "hermeneutischen Wende" der TA angesichts spekulativer Technikzukünfte und kontroverser Debatten um die "New and Emerging Sciences and Technologies" (NEST), wird hier für eine praxis- und prozessorientierte TA auch im Fall der NEST argumentiert. Die unterschiedliche Sicht folgt aus der jeweiligen Bestimmung der Ausgangssituation. Grunwald folgert aus dem Umstand, dass es bei den NEST kein robustes Wissen über ihre künftigen Folgen gibt, dass der TA nichts anderes übrig bliebe als sich hermeneutisch mit den visionären Narrativen der NEST und den zugehörigen Debatten zu befassen, um so doch noch Orientierungswissen zu generieren. Dieser Letzte-Ausweg-Ansatz blendet aus, so die Kritik, dass es zu dem Zeitpunkt, an dem TA sich mit einer der NEST zu befassen beginnt, schon manifeste soziotechnische Innovationsprozesse im Gang sind, es einen dazu gehörigen Sachstand der wissenschaftlich-technischen NEST-Entwicklung gibt, und auch schon Politiken, die auf visionäre Narrative rekurrieren. Eine an den laufenden Innovationsprozessen ansetzende TA, so die Gegenthese, sollte deshalb auch im Fall von NEST-Entwicklungen in der Lage sein, ohne Umwege politikrelevante Orientierungsleistungen zu erbringen.
BASE
In: Soldier: the British Army magazine, Band 50, Heft 6, S. 14-15
ISSN: 0038-1004
In: Umweltwissenschaften und Schadstoff-Forschung: UWSF ; Zeitschrift für Umweltchemie und Ökotoxikologie ; Organ des Verbandes für Geoökologie in Deutschland (VGöD) und der Eco-Informa, Band 3, Heft 4, S. 224-224
ISSN: 1865-5084
In: Umweltwissenschaften und Schadstoff-Forschung: UWSF ; Zeitschrift für Umweltchemie und Ökotoxikologie ; Organ des Verbandes für Geoökologie in Deutschland (VGöD) und der Eco-Informa, Band 1, Heft 4, S. 43-43
ISSN: 1865-5084
In: Deutsches Verwaltungsblatt: DVBL, Band 101, Heft 13, S. 641-652
ISSN: 0012-1363
Mit der am 1.3.1986 in Kraft getretenen TA Luft besteht im Versorgungsbereich nunmehr ein weitgehend geschlossenes Regelungssystem. Soweit die Vorsorgeverpflichtungen abschließend konkretisiert sind, bestimmen ihre Vorschriften für den Regelfall die nach den Kriterien der Verhältnismäßigkeit angemessenen Vorsorgeanforderungen. Die materielle Beweislast für Unverhältnismäßigkeiten bei Entscheidungen liegt beim Betreiber. Nur das darf in der TA Luft 1986 gefordert werden. Sollten neue technische Entwicklungen oder neue Erkenntnisse der Wirkungsforschung bekannt werden, ist diesen durch eine Änderung der TA Luft Rechnung zu tragen; ansonsten gilt der Grundsatz des Vertrauensschutzes. (GMH)