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12 Ergebnisse
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In: Institutionelle Anleger und nachhaltige Kapitalanlagen, S. 169-184
In: Studia Instituti Missiologici Societatis Verbi Divini 94
In: Collectanea Instituti Anthropos 52
In: Collectanea Instituti Anthropos 52
In: Nomos eLibrary
In: Anthropologie und Ethnologie
Die "Notizen" spiegeln eine faszinierende Welt chinesischer Vergangenheit wider, wie sie in einfühlsamer Weise von Johann Frick erfahren und reflektiert wurde. Die Missionare bemühten sich um möglichst große Empathie mit den chinesischen Gegebenheiten, konnten andererseits ihr europäisches Urteilsvermögen nicht ausblenden. Die Bevölkerung schätzte die ausländischen Missionare, wenn sie als "betende und gute Menschen" erfahren wurden. Die Verbundenheit mit den chinesischen Menschen ist ein wunderbares Zeugnis der Menschlichkeit. Die letzten Monate seines Aufenthalts zeichnen einen warmherzigen und verletzlichen Menschen, der an "seinen" Chinesen emotional hängt, aber auch seinen kommunistischen Widersachern Verstehen entgegenbringt. Am Ende ist er ein gebrochener Mann, weil ihn "seine" Chinesen des Landes verweisen.
In: Politik & Kultur: Zeitung des Deutschen Kulturrates ; PUK ; + English supplement, Heft 9, S. 17-29
ISSN: 1619-4217
World Affairs Online
In: Anthropos: internationale Zeitschrift für Völker- und Sprachenkunde : international review of anthropology and linguistics : revue internationale d'ethnologie et de linguistique, Band 117, Heft 2, S. 345-360
ISSN: 2942-3139
The article analyses the permanent exhibition of the Missiemuseum of the Societas Verbi Divini (SVD) in Steyl, which has remained largely unchanged since 1931, thus allowing a unique examination of historical exhibition practices. Going beyond previous scholarly characterizations of mission museums, it will be shown that the exhibition in Steyl develops a specifically religious view of non-European cultures that stands out from other secular types of museum and is in accordance with statements by contemporary representatives of the Catholic Society. On an aesthetic and metaphorical level, the exhibition presents the Christian religion as an order that transcends nature and culture and as basing on a force that permeates all areas of life. This force was named "altruism" by the SVD Fathers Wilhelm Schmidt and Wilhelm Koppers. The presentation of autochthonous and missionary art plays a decisive role in illustrating this claim to Christian universality.
World Affairs Online