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Die Bedeutung des Belohnungssystems des Menschen für sein ökonomisches Verhalten -- Der Verlust eines guten Finanzsystems? -- Die Revitalisierung der Idee der Sozialen Marktwirtschaft -- Steuergerechtigkeit – eine Einführung -- Steuergerechtigkeit – eine Unternehmerperspektive
Beurteilung der Kompliziertheit des Steuersystems in Deutschland und
der Notwendigkeit einer Steuerreform. Erwartete Veränderungen bei einer
Steuervereinfachung. Präferenz für ein Steuersystem.
Themen: Zahlen von Lohnsteuer oder Einkommensteuer; Umfang der
Beschäftigung mit dem Lohnsteuerjahresausgleich; Beschäftigungsdauer
mit dem eigenen Lohnsteuerjahresausgleich; Beurteilung der
Kompliziertheit des Steuersystems in Deutschland; Notwendigkeit einer
Steuerreform; Erwartung von vermehrter Steuergerechtigkeit oder
Ungerechtigkeit durch eine Steuervereinfachung; Assoziationen zum
Begriff ´Steuervereinfachung´; eigene Opferbereitschaft in Form von
Verzicht auf Steuervergünstigungen für das Ziel einer
Steuervereinfachung; Präferenz für ein Steuersystem mit niedrigen
Einkommensteuertarifen und wenigen Steuervergünstigungen oder für ein
gegenteiliges System; Einstellung zu einer verstärkten Pauschalierung
(statt Einzelnachweis) zur Steuervereinfachung; akzeptierter Abbau von
ausgewählten Vergünstigungen und ausgewählten Pauschalierungen zur
Steuervereinfachung; Akzeptanz einer Mineralölsteuererhöhung zugunsten
des Wegfalls von Kraftfahrzeugsteuern; Einstellung zu einer
vereinfachten Steuererklärung durch den Wegfall von Einzelnachweisen
zugunsten eines erhöhten Freibetrages; Einstellung zur Abgabe von
Steuererklärungen im Zweijahresrhythmus; Selbsteinstufung der eigenen
wirtschaftlichen Lage; Parteipräferenz (Sonntagsfrage);
Gewerkschaftsmitgliedschaft; Wahlverhalten bei der letzten
Bundestagswahl; Wohnstatus.
Demographie: Alter; Geschlecht; Familienstand; Religiosität;
Schulbildung; Beruf; Berufstätigkeit; Einkommen; Haushaltseinkommen;
Haushaltsgröße; Wohnsituation.
GESIS
I. Einleitung: Zwei Probleme und eine Lösung? II. Handelsabkommen und Beschäftigungssituation III. Beschäftigungssituation und WSK-Rechte IV. Bekämpfung von Steuervermeidung und Steuerhinterziehung als Gegenmaßnahme? V. Schlussfolgerungen
BASE
In: JuristenZeitung, Band 70, Heft 3, S. 105
In: SPW: Zeitschrift für sozialistische Politik und Wirtschaft, Heft 141, S. 8-9
ISSN: 0170-4613
In: Politische Bildung: PB ; Beiträge zur wissenschaftlichen Grundlegung und zur Unterrichtspraxis, Band 47, Heft 4, S. 55-68
ISSN: 0554-5455
Im Rahmen der Steuerrechtfertigung soll die Forderung nach Steuergerechtigkeit die Legitimität der Lasten der Staatsfinanzierung sicherstellen. Die Entscheidung über die Besteuerung obliegt im demokratischen Verfassungsstaat zuvörderst dem demokratisch-legitimierten Gesetzgeber. Steuergerechtigkeit umschreibt insoweit einen Gestaltungsauftrag an den Gesetzgeber. Der Begriff der Steuergerechtigkeit findet daneben nicht nur in der Steuerpolitik, sondern auch im Verfassungsrecht Verwendung. Hier dient der Begriff vor allem im Rahmen der Rechtsprechung des Bundesverfassungsgerichts in der Konkretisierung des Allgemeinen Gleichheitssatzes zur Bändigung des Steuergesetzgebers und kompensiert die hinsichtlich des Steuerzugriffs weitgehend zu attestierende Maßstabslosigkeit der Verfassung. Vor diesem Hintergrund rekonstruiert der Beitrag Grund und Reichweite der Steuergerechtigkeit als Verfassungsauftrag (Verlag).
In: Diskussionsbeiträge 267
In: Volkswirtschaftliche Schriften 370
In: Hamburger Forschungsberichte zur Sozialpsychologie (HaFoS), Band 33
"Die Wirtschaftswissenschaften betrachten Probleme der Steuergerechtigkeit vor allem unter Aspekten des Trade-off zwischen "equity" und "efficiency". Dabei werden psychologische Faktoren weitgehend unberücksichtigt gelassen.
Psychologische Arbeiten zur Gerechtigkeit jedoch befassen sich in der Regel nur mit der Verteilung positiver, selten aber mit der Verteilung negativer Güter. Aus dieser Perspektive stellt die Perzeption von Steuern grundsätzlich etwas Besonderes dar. Die Literatur zur Motivation der Steuerhinterziehung und zu sozialen Dilemmata legt den Gedanken nahe, dass zur Vorhersage subjektiv erlebter Steuergerechtigkeit die gängigen Gerechtigkeitstheorien nicht ausreichen: Es lässt sich nicht allein durch Equity- und Mehr-Prinzipien-Ansätze erklären, warum und unter welchen Umständen Menschen Steuern als gerecht empfinden. Es bedarf offensichtlich der Berücksichtigung weiterer Aspekte aus den Bereichen des prosozialen Handelns, der Ethik , der sozialen Integration und angrenzenden Problemkreisen.
In der vorliegenden Untersuchung ist ein erster Schritt in diese Richtung unternommen worden. Hierzu wurde in einem varianzanalytischen 3x2x2 Design eine Auswahl von Variablen mit Hilfe eines Ensembles von Szenarien systematisch variiert.
Es zeigt sich, dass in der Bevölkerung kein konsistentes Konzept zu Steuern verankert ist, dass Steuern eher als Last empfunden werden, dass die steuerpolitische Lage keinen Einfluss auf die soziale Integration einer Person hat und dass es zur Rechtfertigung höherer Steuern vor allem auf eine utilitaristische und deontologische Argumentation ankommt, bei der die Hilfeleistung positiv besetzt wird."[Autorenreferat]
In: Nachrichten für kreisfreie und kreisangehörige Städte, Gemeinden und Samtgemeinden, Band 22, Heft 5, S. 113-114
ISSN: 0178-4226, 1615-0511
In: Neue Wege: der Geist des digitalen Kapitalismus ; Religion, Sozialismus, Kritik, Band 104, Heft 10, S. 288