This text provides detailed examination of start-up companies which entered the smartphone industry following the revolution triggered by Apple with its iPhone in 2007. Analytical case studies explore the rationale behind the business models, financing cycles, and factors that helped start-ups sustain their own growth and survival. By studying these companies through the lens of entrepreneurship and competitor analysis, the author investigates not only the opportunities that can arise from technological evolution, but also the uncertainty that has developed surrounding the industry's future. Topics covered include value proposition development, evaluation of the effectiveness of business models, and market competition analysis, unveiling thought-provoking results about this rapidly changing industry.
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Um sich auf den späteren Lehrerberuf vorzubereiten und während des Studiums informiert zu sein, gibt es viele verschiedene Internetseiten, welche einem helfen können. Diese Informationen sind jedoch im Überfluss vorhanden, und man braucht lange, um etwas Passendes zu finden. Um es Studenten einfacher zu machen, haben sich viele gute Start-Ups entwickelt. Drei dieser Start-Ups möchte ich in den folgenden Zeilen vorstellen. Ich werde auf den Datenschutz und auf die Funktionen der Firmen eingehen. Zuerst aber eine Definition von Start-Up.
"Ein Startup beschreibt ein kürzlich gegründetes Unternehmen mit einer innovativen Geschäftsidee und hohem Wachstumspotential." (https://www.gruenderszene.de/lexikon/begriffe/startup) Die Start-Ups, welche ich vorstellen werde, sind: Studydrive, Edyou.eu und MeinUnterricht.de. Alle drei Start-Ups sind hilfreiche Seiten, mit denen Studenten und Lehrer viel anfangen können. Um eins dieser Start-Ups genauer darzustellen, beginne ich mit einem Video:
Studydrive ist eine Plattform, auf welcher Studenten und Studentinnen ihre Aufschriebe und ihre Konzepte aus Vorlesungen miteinander teilen können. Mit Studydrive können die Kommilitonen online zusammenarbeiten. Des Weiteren ist Studydrive völlig kostenfrei. Das wichtigste ist, dass man saubere und ordentliche Unterrichtsaufschriebe auf die Plattform stellt.
Zum Thema Datenschutz hat Studydrive eine ausführliche Seite gestaltet. Auf Studydrive muss man sich für die Nutzung zunächst registrieren. Wie bei jeder Registrierung muss man zunächst den Nutzungbedingungen zustimmen. Das bedeutet, dass man der Weitergabe seiner Daten zustimmt. Hier bietet die Plattform aber an, dass man mit einer Mail seine Registrierung wiederrufen kann.
Wie jedes andere Unternehmen erhebt Studydrive personenbezogenen Daten und verarbeitet diese auch. Beispiele hierfür sind Bestandsdaten und Nutzungsdaten wie Cookies (siehe https://www.studydrive.net/datenschutz). Bei Studydrive kann es auch dazu kommen, dass es Links gibt, die zu Drittanbietern führen. Für diese Links haftet Studydrive jedoch nicht.
Ein Recht, welches Studydrive innehat, muss beachtet werden. Studydrive darf jederzeit die Datenschutzbestimmungen ändern, muss aber seine Anwender informieren. Wenn diese zwei Wochen nach der Bekanntgabe nicht reklamieren, gelten die neuen Datenschutzmaßnahmen.
Edyou.eu ist eine Cloud-Plattform, welche für Schüler, Lehrer und die Schulverwaltung eingerichtet worden ist, um die Kommunikation zu verbessern. Lehrer können sich untereinander austauschen, wer welche Arbeit in der Schule übernehmen soll, wie zum Beispiel die Pausenaufsicht. Auf der Startseite von Edyou.eu findet man ein Video, welches Edyou beschreibt.
In Edyou bildet man wie bei WhatsApp zum Beispiel Gruppen, um sich schnell und einfach austauschen zu können. Gruppentermine können bereitgestellt werden, zu welchen Schüler und Lehrer kommen können, um sich auch außerhalb der Schule für das Lernen zu treffen. Des Weiteren können sich Eltern mit in den Schulalltag ihrer Kinder einklinken.
Auf Edyou können Schüler auf diverse Unterrichtsmaterialien zugreifen. Die Sicherheit der Daten wird von Edyou gewährleistet, was das Angebot sehr attraktiv macht. Edyou bezieht sich auf das Bundesdatenschutzgesetz, damit die persönlichen Informationen sicher sind. Das Portal versichert außerdem, dass nur Personen Zugriff auf die Seite haben, welche auch angemeldet sind. Links, welche zu Drittanbietern führen, kann man nur auf eigen Verantwortung besuchen. Wie jedes andere Unternehmen greift auch Edyou auf Cookies zurück.
MeinUnterricht.de bietet eine Vielzahl von Materialien für angehende Lehrer an. Bei MeinUnterricht.de ist Qualität das oberste Gebot, weshalb die Seite auch jeden Monat mit neuen Materialien ausgestattet wird. Die Plattform bietet auch eine Vielzahl an Unterrichtsmethoden, mit welchen man seine Schüler und Schülerinnen Tag für Tag beeindrucken kann.
Das Start-Up bietet natürlich auch eine Verwaltungzentrale für die eigenen Unterrichtsmaterialien an, welche das Chaos von Blättern beseitigt. Seine Materialien kann man dann nach Fächern aufteilen. Das praktischste an MeinUnterricht.de ist, dass man es überall und jederzeit nutzen kann. Es ist auf jedem internetfähigen Gerät verwendbar, was flexible Arbeitszeiten verspricht. Die Lizenz für alle Unterrichtsmaterialien ist des Weiteren gegeben.
Die Datenschutzbestimmungen bei MeinUnterricht.de werden als pdf-Datei zum Herunterladen zur Verfügung gestellt. Die Website versichert, dass die persönlichen Daten dem Datenschutzgesetz unterliegen und deshalb verschlüsselt sind. Die Seite ist gegen jeden Angriff auf die Privatsphäre der Kunden gesichert.
Die Rechte für die Nutzer sind in den Paragraphen (§28 Absatz 4 BDSG, https://www.gesetze-im-internet.de/bdsg_1990/__28.html) und (§34 BDSG, https://www.gesetze-im-internet.de/bdsg_1990/__34.html) verankert. Diese Paragraphen erlauben dem Nutzer, eine Auskunft über seine Daten zu bekommen und Korrektur einzufordern; wenn diese nötig ist. Das Start-Up versichert, dass die Daten nur solange gespeichert werden, solange man sie auch braucht, und versichert außerdem, dass die personenbezogenen Daten den Gesetzen entsprechen. Genauso wie Studydrive behält sich MeinUnterricht.de das Recht vor, seine Datenschutzbestimmungen auch zu verändern. Hier muss aber auch eine Information an die Nutzer herausgehen.
Diese drei Start-Ups können zukünftigen Lehrern eine große Hilfe sein. Diese drei Unternehmen haben alle unterschiedliche Eigenschaften und Vorteile, welche zusammen einen großen Bereich für einen guten Start ins Lehrerdasein mit sich bringen. Sie helfen während dem Studium mit vielfältigen Materialien, bereiten auf die Klausuren vor und helfen bei der Vorbereitung auf den eigenen Unterricht. Außerdem vereinfachen die Start Ups die Kommunikation zwischen Lehrer und Schüler.
Die Datenschutzrichtlinien aller drei Seiten gleichen sich sehr stark. Die Daten, welche man angeben muss, sind sicher und werden nicht an Drittanbieter weitergegeben. Ich habe mir alle drei Seiten genau angeschaut und mich mit ihnen beschäftigt. Des Weiteren habe ich mich bei Studydrive angemeldet, um es auszuprobieren. Mit den Erfahrungen, welche ich gemacht habe, kann ich positive Rückmeldungen geben und allen die Start-Ups weiterempfehlen.
IT-Start-ups entstehen vor allem dort, wo auch Hacker-Communities aktiv sind. Offenbar greifen nicht nur begeisterte Hobby-Tüftelnde auf dort geteiltes Wissen zurück. Auch neue Geschäftsmodelle können daraus erwachsen. Die Anerkennung der Bedeutung commons-basierter Praktiken für Innovation bereichert die Theorie der Wissensgemeingüter und verlangt eine andere Innovationspolitik.
This is a new era for emerging businesses across the globe. Advancements in the technology field and its applications have resulted in new businesses that bring new challenges. Innovations are also responsible for developing new business models by formulating new different strategies, expanding business base etc. One of the new business models are the formation of start-ups. Start-ups emerge from innovative ideas, encouragement from government policies, opportunities for self-employment, etc. Start-ups can be opened in any of the economic sectors (Aldrich, 1990). In India, Bengaluru is considered the start-up capital. Women's empowerment is one of the important economic objectives of many of these start-ups. Start-ups founded by women not only create jobs for others but also boosts their morale and entrepreneurship abilities. The present study focuses on start-ups formed by women in Bengaluru. This paper aims to find the factors that encourage start-ups and the challenges that women face in setting up start-ups in Bengaluru. It analyzes the operational efficiency of these startups. The researchers conducted a cross-sectional survey through in-depth interviews of 20 women entrepreneurs who set up new businesses in the last 2 years. Convenient sampling method was used to select the sample. Thematic content analysis with some grounded theory was used to analyze the data. NVivo12 Pro software was used for the qualitative data analysis. The results indicate that the Covid-19 pandemic affected operations and setting up of start-ups by women in Bengaluru.
AbstractIn recent years, scholars have highlighted the role of cities as incubators for start‐ups. Several studies identify the city of Barcelona as one of the major hubs in Europe for start‐up creation, especially in emergent industries. The present paper examines how local attributes, proximity to the elements of an entrepreneurial ecosystem (EE), and to nearby economic activity, influence the location of ambitious start‐ups in Barcelona between 2012 and 2015. To do this, we use micro‐geographic data of Barcelona start‐ups provided by the Catalan Government (ACCIÓ) and open data on the socioeconomic composition of Barcelona neighbourhoods from the Statistics Department of the Council of Barcelona. By dealing with neighbouring effects and endogeneity, our results suggest that localisation economies and proximity to the elements of the EE are the key factors attracting start‐ups to Barcelona's neighbourhoods. These results are crucial in helping policymakers understand the locational factors of start‐ups within the city.
In this report, we analyse six examples of digital journalism start-ups developing new editorial priorities, distribution strategies, and funding models for an increasingly digital Indian media environment. The start-ups we examine here are examples of how Indian journalists, technologists, and entrepreneurs are working to develop different content-based (the Quint, Scroll), aggregation-based (InShorts, DailyHunt), or non-profit (The Wire, Khabar Lahariya) models for doing journalism fit for a digital India. Based on interviews with people involved in these starts-ups, and with others working in and around digital journalism in India, as well as material from news coverage, academic research, and industry publications, we show that—(1) the rapid growth in internet use and digital advertising has been accompanied by a large number of new start-ups, (2) they are developing distinct content and mobile-first and social-first approaches to distribution, and (3) facing strong competition from both legacy media and large international technology companies when it comes to building a sustainable business. - See more at: http://reutersinstitute.politics.ox.ac.uk/publication/digital-journalism-start-ups-india#sthash.rmchVhMo.dpuf
In this paper, we develop a multi-stage formative measurement model to investigate which factors constitute the corporate brand of a start-up as seen from within the firm (corporate identity) and as perceived from outside (corporate image). Furthermore, we propose a structural model for brand building in start-ups, i.e. the causal relation between corporate identity and corporate image. We test this model empirically for a sample of 311 German start-ups. The study proves the importance of well-balanced and timely corporate branding activities in new ventures. It shows that internal branding activities are at least as important as those communication measures that are directly targeted at external audiences like customers and investors.
Dieses Essential vermittelt Gründern von Start-ups sowie Investoren ein detailliertes Verständnis über typische Regelungen des Beteiligungsvertrages zwischen dem Unternehmen und dem Kapitalgeber. Christopher Hahn erläutert die Funktionsweise solcher Verträge und der dazugehörigen Nebenvereinbarungen, die Höhe, Inhalt und Struktur des Investments ausführlich regeln. Auf leicht verständliche Weise wird erklärt, wie junge Unternehmen, die den ersten Schritt der Gründung erfolgreich hinter sich gebracht und das für die Seed-Phase nötige Kapital beschafft haben, die Herausforderung ihrer ersten Finanzierungsrunde meistern und auf diese Weise frisches Kapital für die oft immensen Kosten, die insbesondere für Marketing oder IT entstehen, erhalten. Der Inhalt Funktionsweise und typische Regelungen eines Beteiligungsvertrages Ablauf und Inhalt einer Finanzierungsrunde Kapitalerhöhung zur Aufnahme neuer Gesellschafter (Investoren) Zweck und Inhalt der Gesellschaftervereinbarung sowie relevante Nebenvereinbarungen Übersichten zum illustrativen Verständnis Die Zielgruppen Studierende und Dozierende der Wirtschafts- und Rechtswissenschaften Gründer, Investoren sowie Berater von Start-up-Unternehmen Der Autor Dr. Christopher Hahn ist Wirtschaftsanwalt in Berlin. Zu seinen Schwerpunkten zählt die gesellschaftsrechtliche Beratung von Start-up-Unternehmen
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This work aims to understand what Portuguese entrepreneurs demand from incubators and what kind of support are these entities are not currently providing to entrepreneurs. At the same time, it aims to appreciate the initial stage as a major obstacle during the start-up's life path and goals to demystify the complexity that this period comprehends. By doing so, this thesis labels these two analyses as failure causes. And so, this paper suggests that entrepreneurial failure should be scrutinized in order to avoid same errors. In the end, it is found that Portuguese entrepreneurial ecosystem has favourable conditions to exploit the entrepreneurial activity. Portugal possesses the proper infrastructures, the required capital sources and the necessary geographical and climate characteristics able to attract more foreign investors and to sustain the national start-ups headquartered here. However, there's a need to restructure the educational system, to disclosure and to promote the Portuguese market, to join synergies between the government and these nongovernmental entities and to coordinate the incubator's work in order to promote a sustainable and bright entrepreneurial future in Portugal. ; Este estudo sugere um escrutínio ao fracasso empreendedor em prol de evitar os mesmos erros no futuro. Paralelamente, esta tese investiga o suporte das incubadoras junto dos empreendedores e a fase inicial destas pequenas empresas. Adicionalmente, define estas duas análises como motivações para este insucesso. Pretende-se então perceber o que é que os empreendedores Portugueses exigem às incubadoras e que tipo de suporte estas entidades não estão capazes de oferecer. Ainda assim, este estudo define a fase inicial como um problema em si e objetiva desmistificar a complexidade em torno deste período. Por fim, o ecossistema empreendedor Português apresenta condições favoráveis para fomentar a atividade empreendedora. Portugal apresenta boas infraestruturas, as necessárias fontes de capital e as características geográficas e meteorológicas capazes de atrair investidores estrangeiros e manter as start-ups portuguesas sedeadas no seu país de origem. Contudo, é exigida uma restruturação do sistema educacional e coordenação no trabalho das incubadoras para que se consiga construir um futuro empreendedor sustentável.